EQS-News
Mitteilung zur ordentlichen Hauptversammlung 2024
- Hauptversammlung 2024 von Ludwig Beck AG
- Bruttoumsatz von 86,5 Mio. € erwirtschaftet
- Dividende von 0,15 € pro Aktie vorgeschlagen
EQS-News: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung Mitteilung zur ordentlichen Hauptversammlung 2024 |
München, 15. Mai 2024 – Die LUDWIG BECK AG (ISIN DE0005199905) hat am 15. Mai 2024 ihre jährliche ordentliche Hauptversammlung in virtueller Form durchgeführt. Aktionäre und Aktionärsvertreter hatten die Möglichkeit, über ein bereitgestelltes Onlineportal die Veranstaltung via Videostream mitzuverfolgen. 3,3 Millionen Stimmen, mithin 90,0% des Grundkapitals waren vertreten. Bis auf die Entlastung des Vorstandsvorsitzenden haben alle Beschlussvorschläge zu den Tagesordnungspunkten Zustimmung erfahren.
Der Vorstand blickte nochmal auf das Jahr 2023 zurück. Der anhaltende Konflikt in der Ukraine beeinflusste weiterhin die Weltwirtschaft. Die steigenden Energiekosten und eine hohe Inflation prägten auch 2023 den Geschäftsverlauf von LUDWIG BECK. Der Einzelhandel, insbesondere die Modebranche, litt unter gedämpfter Konsumstimmung und aufgrund von Wetterextremen und Bahnstreiks beeinträchtigt. Diese Ereignisse verschärften die wirtschaftlichen Belastungen.
LUDWIG BECK erwirtschaftete auf Konzernebene einen Bruttoumsatz in Höhe von 86,5 Mio. € (Vorjahr: 83,8 Mio. €).
Zu den einzelnen Tagesordnungspunkten:
Dividende:
Nachdem die LUDWIG BECK AG aufgrund multipler Krisen in den letzten fünf Jahren keine Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet hat, schlägt der Aufsichtsrat und Vorstand vor, für das Geschäftsjahr
2023 erstmals wieder eine Dividende von 0,15 € pro Aktie, also T€ 554 auszuschütten.
Weitere Tagesordnungspunkte:
Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet und als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2024 wurde die Rödl & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, mit Sitz in München, bestellt. Der
Vergütungsbericht mit den Angaben zur Vergütung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder wurde ebenfalls gebilligt.