Coca Cola, Amazon, DHL – unsere Marken für’s Depot
In Lehrbüchern lässt sich theoretisch genau nachlesen, wie Manager eine starke Marke aufbauen. Für Ihre Geldanlage reicht das aber noch lange nicht.
Eigentlich ist es ganz einfach. Als Verkäufer überlegt man sich, was der Kunde wohl brauchen könnte und man bietet ihm genau dies an zum perfekten Preis. Dann läuft ein Geschäft. Wer sich schon einmal mit Frauen über das Einkaufserlebnis bei Rossmann oder DM unterhalten hat wird schnell merken, dass zu einer erfolgreichen Marke viel mehr gehört. Bei Drogeriemärkten ist es schönes Licht, breite Gänge, die richtige Abfolge der Produkte oder ein Wasserspender für kleine Kinder, die man im Schlepptau hat. Bei Supermärkten zeigt die Lidl & Schwarz-Gruppe europaweit wie man mit jahrelangem Engagement und viel Grips emotionale Bindung schafft und aus ehemaligen Rumpelläden nicht nur höheren Umsatz sondern eine echte Markenbindung zieht.
Daniel war in dieser Woche zu Gast bei NTV in der Telebörse, wo wir natürlich die jüngsten Schwankungen an den Märkten besprochen haben. Unsere Depots haben wir in den vergangenen Wochen „Sommerfest“ gemacht. In unserem Depot Markenwert Marathon haben wir starke Positionen wie Mercedes, Amazon oder BNP Paribas reduziert, teilweise mit bis zu 300 Prozent Gewinn. Dazu ziehen wir selektiv Absicherungen in die Depots ein. Testen Sie uns hier!
Marken machen Millionäre
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Auch für Anleger kann der Mix aus wirtschaftlichem Erfolg, vor allem aber aus starken Marken ein echtes Asset sein. Bei Feingold Research führen wir seit Jahren unser Markenwertportfolio, das neben der reinen Markenstärke vor allem auf die Dynamik, sprich das Wachstum einer Marke abstellt. Unsere quartalsweise erhobene Auswertung identifiziert nicht nur naheliegende Titel wie Google, Apple, McDonalds oder Amazon, sondern auch Titel aus der zweiten Reihe mit sehr starker Bindung. Dazu zählen Spotify oder DHL ebenso wie Monster Energy oder JP Morgan im Bankensektor. Wer unseren Investmentansatz testen möchte, hat dazu auf feingoldresearch.de die Gelegenheit. „Eine starke Marke ist auch deshalb so interessant, weil emotional aufgeladene Firmen höhere Margen und oft beständig hohe Preise durchsetzen können“, so Stefan Riße von der Fondsgesellschaft Acatis. Man zahlt für das gute Gefühl und die jahrelange Verbundenheit sozusagen extra.