Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 11.05.24 10:14:48 von
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es wurde hier mal der 25 April 2025 gennannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.764.088 von Malecon am 10.05.24 14:35:36Malecon
Vielen Dank für die Vorstellung.
Du könntest Recht haben. Habe mich heute den ganzen Tag über den Anstieg von MBB gewundert. Vielleicht hängt dies mit Aumann zusammen. Werde sie mir nochmals genauer anschauen. Bin aber schon stark in MBB investiert.
Werde in Kürze aber vielleicht eine (tranig-)Position bei Aumann aufmachen.
Sehr schön. So macht es Freude.
VG
smallvalueinvestor
Vielen Dank für die Vorstellung.
Du könntest Recht haben. Habe mich heute den ganzen Tag über den Anstieg von MBB gewundert. Vielleicht hängt dies mit Aumann zusammen. Werde sie mir nochmals genauer anschauen. Bin aber schon stark in MBB investiert.
Werde in Kürze aber vielleicht eine (tranig-)Position bei Aumann aufmachen.
Sehr schön. So macht es Freude.
VG
smallvalueinvestor
Nebenwerte im Blick: Könnte Aumann eine 4-jährige Bodenbildung beenden?
Im deutschen Nebenwertesegment könnte die Aumann vor einem ganz bedeutsamen Ausbruch stehen. Denn die Aktie steigt an das Breakout-Level einer über 4-jährigen Bodenbildung, die seit Anfang 2020 stattfindet. Warum könnte diese enden?
2024 wird ein Wachstumsjahr. Eine gute Basis bietet der Orderbestand von 303,2 Mio. Euro (+18,2 %) zum Jahresbeginn. Dadurch soll ein Wachstum von 10 % auf mind. 320 Mio. Euro an Umsatz und seine Steigerung der EBITDA-Marge von 7,1 % auf 9 bis 11 % realisiert werden. Da in den letzten Quartalen höhermargige Aufträge eingingen, könnte Aumann am Jahresende sogar den oberen Bereich der Profitabilitätsprognose treffen.
Die nächsten Zahlen kommen am 15.05.2024. Wenn diese ein erneutes Wachstum beim Ordereingang aufzeigen und das trotz der Marktschwäche bei Elektroautos, wäre das sehr positiv und müsste die Aktie beflügeln. Denn die Bewertung ist moderat. Bei 263 Mio. Euro an Marktkapitalisierung sind 135 Mio. Euro durch Nettocash unterfüttert. Das KGV25e beträgt 11,6. Nettocashbereinigt wäre es klar einstellig. Vor diesem Hintergrund ist es attraktiv dem Ausbruch aus der Bodenbildung zu folgen, wenn er um 19 Euro startet.
Quelle: https://mobile.traderfox.com/chart-tweets/id-185315
💡
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.763.560 von smallvalueinvestor am 10.05.24 13:15:47
Danke fürs teilen. Wenn es so kommt, so hätte ich nichts dagegen.
Hoffen wir, das CR Energy weiterhin der desolaten konjunkturellen
Bausituation trotzen kann.
Dann könnte sich MPH zu einem sehr schönen Dividendenpapier entwickeln.
Diese Fantasie fehlte für einige Jahre, aber M1 hat bekanntlich nun eine Größen-
ordnung erreicht, um Dividenden auszuschütten, die wieder die Basis für die
MPH Ausschüttung ist.
Das Kursziel kann allerdings schneller erreicht werden als wir glauben im Exit-
Fall bei M1 Kliniken.
Das First Berlin allerdings immer noch 13,5 Mill. Aktien im MPH Besitz führt,
dürfte aktuell nicht mehr passen. Egal, wir werden ein Update mit dem Jahresabschluss
2023 der MPH bekommen.
Gruß
Wenn es so kommt, so hätte ich nichts dagegen.....
Zitat von smallvalueinvestor: MPH
Was für ein Kursziel!
https://www.more-ir.de/d/29701.pdf
VG
smallvalueinvestor
Danke fürs teilen. Wenn es so kommt, so hätte ich nichts dagegen.
Hoffen wir, das CR Energy weiterhin der desolaten konjunkturellen
Bausituation trotzen kann.
Dann könnte sich MPH zu einem sehr schönen Dividendenpapier entwickeln.
Diese Fantasie fehlte für einige Jahre, aber M1 hat bekanntlich nun eine Größen-
ordnung erreicht, um Dividenden auszuschütten, die wieder die Basis für die
MPH Ausschüttung ist.
Das Kursziel kann allerdings schneller erreicht werden als wir glauben im Exit-
Fall bei M1 Kliniken.
Das First Berlin allerdings immer noch 13,5 Mill. Aktien im MPH Besitz führt,
dürfte aktuell nicht mehr passen. Egal, wir werden ein Update mit dem Jahresabschluss
2023 der MPH bekommen.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.763.596 von rabajatis am 10.05.24 13:22:02
Ausgerechnet in einem Wahljahr (Wahl Anfang November) erwartest du in September/Oktober fallende Kurse?
Wäre schon sehr ungewöhnlich, aber natürlich ist nichts ausgeschlossen.
Übrigens erwarte ich kein typisches "sell in may" im Sinne von einer dauerhaften Abwärtsbewegung von Ende Mai bis September, sondern ich könnte mir vorstellen, dass man eher kurfristiger über 6-8 Wochen hinweg mal 10% korrigiert und dann in den 2-3 Monaten vor der Wahl stabil bleibt bzw. leicht ansteigt.
Aber wer weiß schon was in den USA noch passiert? ... Die Politik und auch Wirtschaft/Infrastruktur scheint mir doch sehr fragil zu sein. Allein schon wenn ich die aktuellen Demos an US Universitäten zum Thema Gaza anschaue, wird mir nicht nur schlecht, sondern ich könnte mir daraus deutliche Effekte auf die Wahl und die Gesellschaft insgesamt vorstellen, die ohnehin schon gespalten ist.
Zitat von rabajatis: Das ist ja das Schöne an der Börse: Jeder hat eine andere Meinung. Und keiner weiss so richtig, ob seine Meinung eintreten wird. Im nachhinein sind alle schlauer und interpretieren ganz mutig dann die Zukunft aus der Vergangenheit. Ich für mein Teile habe meine Meinung und hoffe, das ich die im Herbst auch umsetzen werde. Es ist ja nie einfach einen optimalen Zeitpunkt zu treffen egal ob beim Ein- oder Ausstieg. Aber ich denke eben, das wir dieses Jahr nicht "sell in May" haben, sondern "sell in September".
Ausgerechnet in einem Wahljahr (Wahl Anfang November) erwartest du in September/Oktober fallende Kurse?
Wäre schon sehr ungewöhnlich, aber natürlich ist nichts ausgeschlossen.
Übrigens erwarte ich kein typisches "sell in may" im Sinne von einer dauerhaften Abwärtsbewegung von Ende Mai bis September, sondern ich könnte mir vorstellen, dass man eher kurfristiger über 6-8 Wochen hinweg mal 10% korrigiert und dann in den 2-3 Monaten vor der Wahl stabil bleibt bzw. leicht ansteigt.
Aber wer weiß schon was in den USA noch passiert? ... Die Politik und auch Wirtschaft/Infrastruktur scheint mir doch sehr fragil zu sein. Allein schon wenn ich die aktuellen Demos an US Universitäten zum Thema Gaza anschaue, wird mir nicht nur schlecht, sondern ich könnte mir daraus deutliche Effekte auf die Wahl und die Gesellschaft insgesamt vorstellen, die ohnehin schon gespalten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.763.113 von katjuscha-research am 10.05.24 12:08:22
Danke für Euren Input zur Depotabsicherung. Entgegen meiner Erwartungen
läuft der Markt in neue Hochs hinein. Den Schein habe ich wie beschrieben
rechtzeitig entsorgt.
Es gibt ja viele Faktoren, die den Markt beeinflussen. Zinsen, Fear-Greed-Index,
Gewinnentwicklung der Unternehmen. Zinsen besser Zinserwartung in Verbindung
mit der Gewinnentwicklung dominieren offenbar aktuell den Markt.
Es bleibt genau zu beobachten, wie es weitergeht, insbesondere ob der deutsche
Markt aufgrund des desolaten markroökonomischen Zustandes, den internationalen
Indizes folgen können.
Gruß
Depotabsicherung......wie?
Zitat von katjuscha-research: Das kann man ja so oder so sehen.
Die Frage ist ja nicht, ob es Zinssenkungen gibt, sondern wie sie (wann und in welcher Höhe) erwartet werden. Dafür gibt es ja klare Daten, die die Instis sich ja seit vielen Monaten anschauen und interpretieren. Markus Koch beispielsweise arbeitet das Thema gefühlt seit Monaten wöchentlich auf. Insofern ist ja die Frage, wann der geeignete Zeitpunkt zum shorten gekommen sein soll. Ich orientiere mich da eher am Chart als an Zinsargumenten, da letztere ja dem Markt bekannt und im Chart enthalten sind.
Aber klar, es ist US Wahljahr. Größere Einbrüche sind da eher nicht zu erwarten, solange es keine größeren Turbulenzen gibt, was bei der aufgeheizten Stimmung da drüben nicht mal ausgeschlossen ist. Wobei der DAX ja nun nicht immer gleichmäßig mit dem S&P500 läuft.
Danke für Euren Input zur Depotabsicherung. Entgegen meiner Erwartungen
läuft der Markt in neue Hochs hinein. Den Schein habe ich wie beschrieben
rechtzeitig entsorgt.
Es gibt ja viele Faktoren, die den Markt beeinflussen. Zinsen, Fear-Greed-Index,
Gewinnentwicklung der Unternehmen. Zinsen besser Zinserwartung in Verbindung
mit der Gewinnentwicklung dominieren offenbar aktuell den Markt.
Es bleibt genau zu beobachten, wie es weitergeht, insbesondere ob der deutsche
Markt aufgrund des desolaten markroökonomischen Zustandes, den internationalen
Indizes folgen können.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.763.113 von katjuscha-research am 10.05.24 12:08:22Das ist ja das Schöne an der Börse: Jeder hat eine andere Meinung. Und keiner weiss so richtig, ob seine Meinung eintreten wird. Im nachhinein sind alle schlauer und interpretieren ganz mutig dann die Zukunft aus der Vergangenheit. Ich für mein Teile habe meine Meinung und hoffe, das ich die im Herbst auch umsetzen werde. Es ist ja nie einfach einen optimalen Zeitpunkt zu treffen egal ob beim Ein- oder Ausstieg. Aber ich denke eben, das wir dieses Jahr nicht "sell in May" haben, sondern "sell in September".
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.763.071 von rabajatis am 10.05.24 12:02:14Das kann man ja so oder so sehen.
Die Frage ist ja nicht, ob es Zinssenkungen gibt, sondern wie sie (wann und in welcher Höhe) erwartet werden. Dafür gibt es ja klare Daten, die die Instis sich ja seit vielen Monaten anschauen und interpretieren. Markus Koch beispielsweise arbeitet das Thema gefühlt seit Monaten wöchentlich auf. Insofern ist ja die Frage, wann der geeignete Zeitpunkt zum shorten gekommen sein soll. Ich orientiere mich da eher am Chart als an Zinsargumenten, da letztere ja dem Markt bekannt und im Chart enthalten sind.
Aber klar, es ist US Wahljahr. Größere Einbrüche sind da eher nicht zu erwarten, solange es keine größeren Turbulenzen gibt, was bei der aufgeheizten Stimmung da drüben nicht mal ausgeschlossen ist. Wobei der DAX ja nun nicht immer gleichmäßig mit dem S&P500 läuft.
Die Frage ist ja nicht, ob es Zinssenkungen gibt, sondern wie sie (wann und in welcher Höhe) erwartet werden. Dafür gibt es ja klare Daten, die die Instis sich ja seit vielen Monaten anschauen und interpretieren. Markus Koch beispielsweise arbeitet das Thema gefühlt seit Monaten wöchentlich auf. Insofern ist ja die Frage, wann der geeignete Zeitpunkt zum shorten gekommen sein soll. Ich orientiere mich da eher am Chart als an Zinsargumenten, da letztere ja dem Markt bekannt und im Chart enthalten sind.
Aber klar, es ist US Wahljahr. Größere Einbrüche sind da eher nicht zu erwarten, solange es keine größeren Turbulenzen gibt, was bei der aufgeheizten Stimmung da drüben nicht mal ausgeschlossen ist. Wobei der DAX ja nun nicht immer gleichmäßig mit dem S&P500 läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.763.071 von rabajatis am 10.05.24 12:02:14bei Berichten mit Vermutungen über den Gesundheitszustand von Politikern wäre ich ganz vorsichtig, seriöse Quelle hin oder her. alleine Putin hätte schon mehrfach gestorben sein müssen, wenn man die Spekulationen in Medien anschaut. darauf den Verlauf der Börsenentwicklung ableiten zu wollen ist schon sehr spekulativ