DEAG - NÄCHSTER STRATEGISCHER SCHACHZUG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.00 08:36:20 von
neuester Beitrag 22.09.00 11:16:34 von
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ID: 228.945
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ISIN: DE000A0Z23G6 · WKN: A0Z23G
Neuigkeiten
Hey DEAG-Aktionäre,
hier eine aktuelle Meldung über meinen vwd-Ticker:
*vwd Ad hoc-Service: Dt. Entertainment AG <DE0005513907> DEAG d/e
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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DEAG und LSG-Airport
Gastronomiegesellschaft gründen gemeinsame
Entertainment-Gastronomie- und Catering-
Gesellschaft /d
Berlin, 31. August 2000 - Die DEAG (WKN 551 390) und die LSG-
Airport Gastronomiegesellschaft mbH (LAG), eine Tochter der LSG
Lufthansa Service Holding AG, haben beschlossen, ein 50:50 Joint
Venture für Catering-Dienstleistungen zu gründen. Das Joint Venture
wird zunächst als Catering-Dienstleister für die Theater und
Spielstätten des DEAG-Konzerns eine Komplettabwicklung aller
gastronomischen Aufgaben vornehmen. Die LAG verfügt durch ihre
Zugehörigkeit zum LSG-Konzern über große Einkaufsvorteile und
Know-how im Bereich anspruchsvoller Systemgastronomie. Sie
betreibt bereits seit Jahren erfolgreich die gesamte gastronomische
Versorgung in den zur DEAG gehörenden Varietes Wintergarten
(Berlin) und Roncalli`s Apollo (Düsseldorf).
Die neue Gesellschaft soll künftig auch in allen anderen
Spielstätten der DEAG (Musical- und Variete-Theater,
Mehrzweckhallen, Open Air-Arenen) die Besucher gastrono-
misch betreuen. Darüber hinaus wird die letztes Jahr
erworbene Jahrhunderthallengastronomie GmbH und die zu
ihr gehörende Großküche an die LSG Airport-
Gastronomiegesellschaft verpachtet. Für die Zukunft ist
weiterhin geplant, dass das Joint Venture schnell externe
Kunden gewinnt. So ist vorgesehen, Catering für Top Events
sowie die Gastronomie in öffentlichen Theatern und Opern-
häusern durchzuführen.
Insgesamt wird für das Joint Venture bereits für 2002 ein Umsatz-
volumen von über DM 20 Mio. erwartet und die Marktführerschaft im
Catering für Entertainment- sowie Kulturveranstaltungen in
Deutschland angestrebt.
Die DEAG optimiert mit diesem Joint Venture vorhandene Synergien
im Konzern. Darüber hinaus erschließt sie sich mit dem mittlerweile
vierten Spin-Off (nach dem Ticketing- und Freizeit-Marktplatz mit der
Lufthansa-Tochter START Amadeus GmbH und der Axel-Springer-
Verlags AG, dem Live Entertainment-Internet-Portal ShowNet.de mit
der Me, Myself & Eye Entertainment AG und dem Merchandising-
Joint Venture mit der Sunburst AG) weiteres Marktpotenzial im
Bereich der Zweitverwertung ihres Live-Contents, also ihrer Musical-,
Variete- und Konzertveranstaltungen. Dabei gewährleistet die
"Content gegen Equity"-Strategie der DEAG einen minimalen
Kapitalaufwand bei hohen prozentualen Beteiligungen an den neuen
Ventures.
-----------------------------------------------
DEAG and LSG-Airport Gastronomiegesellschaft
(catering company) to establish a joint
entertainment and catering company
Berlin, 31st August 2000 - DEAG (WKN 551 390) and LSG-Airport
Gastronomiegesellschaft mbH (LAG) (catering company), a subsidiary of LSG
Lufthansa Service Holding AG, have agreed to establish a 50:50 catering
services Joint Venture. Operating as a catering service provider, the joint
venture will initially carry out complete handling of all catering duties
connected with the DEAG Group`s theatres and venues. Through its affiliation
with the LSG Group, LAG has a strong purchasing position as well as know-how
in the field of demanding system catering. LAG has been successfully managing
the entire catering provision in DEAG`s variety theatres Wintergarten (Berlin)
and Roncalli`s Apollo (Düsseldorf) for several years.
The new company is set to take over catering services in all other theatrical
venues belonging to the DEAG Group (musical and variety theatres, multi-
purpose halls, open-air arenas). In addition to this, Jahrhunderthallen-
gastronomie GmbH and the canteen kitchen belonging to it, acquired last year,
is to be leased to LSG Airport Gastronomiegesellschaft. Planned future
development also includes achieving rapid growth in the external customer base.
As a part of this, catering services are planned for top events and for public
theatres and opera houses.
Altogether, a sales volume totalling over DM 20 million is expected
for the joint venture for 2002, with the company aiming at becoming
Germany`s leading catering company for entertainment and cultural
events.
This joint venture brings with it optimisation of already existing synergies
within DEAG. In addition to this, further market potential is opened up in
the field of dual-utilization of its live content in the areas of musical
variety and concert events through the now fourth spin-off (following the
ticketing and leisure marketplace with START Amadeus GmbH a subsidiary of
Lufthansa and the Axel Springer Verlag AG, the live internet entertainment
portal ShowNet.de with Me, Myself and Eye Entertainment AG and the
merchandising joint venture with Sunburst AG). DEAG`s "content against equity"
strategy guarantees minimal capital expenditure set against high percentage
holdings in the new ventures.
Ende der Mitteilung
------------------------------------------------------------
Eigene Wertung:
Die Synergiepotenziale, die sich hier ergeben sind enorm. Diese Massnahme zeigt wieder die starke strategische und langfristige Ausrichtung des Managements. Ob sich dies in der derzeitigen Situation im Kurs niederschlägt bleibt fraglich. Noch fehlt - unbegründet - das Vertrauen der Anleger.
Empfehlung:
Anleger sollten Kurse unter 27 € zu einem Einstieg nutzen. Das Abwärtspotenzial der Aktie ist auf den Widerstand 21 € beschränkt. Die Zeit arbeitet aber für DEAG; sprich: mit der Veröffentlichung der nächsten Zahlen - spätestens der Zahlen zum 31.12.2000 - wird auch von den bisherigen Skeptikern das Kurspotenzial und die extreme Unterbewertung der Aktie erkannt.
So long, DerSchwede
hier eine aktuelle Meldung über meinen vwd-Ticker:
*vwd Ad hoc-Service: Dt. Entertainment AG <DE0005513907> DEAG d/e
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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DEAG und LSG-Airport
Gastronomiegesellschaft gründen gemeinsame
Entertainment-Gastronomie- und Catering-
Gesellschaft /d
Berlin, 31. August 2000 - Die DEAG (WKN 551 390) und die LSG-
Airport Gastronomiegesellschaft mbH (LAG), eine Tochter der LSG
Lufthansa Service Holding AG, haben beschlossen, ein 50:50 Joint
Venture für Catering-Dienstleistungen zu gründen. Das Joint Venture
wird zunächst als Catering-Dienstleister für die Theater und
Spielstätten des DEAG-Konzerns eine Komplettabwicklung aller
gastronomischen Aufgaben vornehmen. Die LAG verfügt durch ihre
Zugehörigkeit zum LSG-Konzern über große Einkaufsvorteile und
Know-how im Bereich anspruchsvoller Systemgastronomie. Sie
betreibt bereits seit Jahren erfolgreich die gesamte gastronomische
Versorgung in den zur DEAG gehörenden Varietes Wintergarten
(Berlin) und Roncalli`s Apollo (Düsseldorf).
Die neue Gesellschaft soll künftig auch in allen anderen
Spielstätten der DEAG (Musical- und Variete-Theater,
Mehrzweckhallen, Open Air-Arenen) die Besucher gastrono-
misch betreuen. Darüber hinaus wird die letztes Jahr
erworbene Jahrhunderthallengastronomie GmbH und die zu
ihr gehörende Großküche an die LSG Airport-
Gastronomiegesellschaft verpachtet. Für die Zukunft ist
weiterhin geplant, dass das Joint Venture schnell externe
Kunden gewinnt. So ist vorgesehen, Catering für Top Events
sowie die Gastronomie in öffentlichen Theatern und Opern-
häusern durchzuführen.
Insgesamt wird für das Joint Venture bereits für 2002 ein Umsatz-
volumen von über DM 20 Mio. erwartet und die Marktführerschaft im
Catering für Entertainment- sowie Kulturveranstaltungen in
Deutschland angestrebt.
Die DEAG optimiert mit diesem Joint Venture vorhandene Synergien
im Konzern. Darüber hinaus erschließt sie sich mit dem mittlerweile
vierten Spin-Off (nach dem Ticketing- und Freizeit-Marktplatz mit der
Lufthansa-Tochter START Amadeus GmbH und der Axel-Springer-
Verlags AG, dem Live Entertainment-Internet-Portal ShowNet.de mit
der Me, Myself & Eye Entertainment AG und dem Merchandising-
Joint Venture mit der Sunburst AG) weiteres Marktpotenzial im
Bereich der Zweitverwertung ihres Live-Contents, also ihrer Musical-,
Variete- und Konzertveranstaltungen. Dabei gewährleistet die
"Content gegen Equity"-Strategie der DEAG einen minimalen
Kapitalaufwand bei hohen prozentualen Beteiligungen an den neuen
Ventures.
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DEAG and LSG-Airport Gastronomiegesellschaft
(catering company) to establish a joint
entertainment and catering company
Berlin, 31st August 2000 - DEAG (WKN 551 390) and LSG-Airport
Gastronomiegesellschaft mbH (LAG) (catering company), a subsidiary of LSG
Lufthansa Service Holding AG, have agreed to establish a 50:50 catering
services Joint Venture. Operating as a catering service provider, the joint
venture will initially carry out complete handling of all catering duties
connected with the DEAG Group`s theatres and venues. Through its affiliation
with the LSG Group, LAG has a strong purchasing position as well as know-how
in the field of demanding system catering. LAG has been successfully managing
the entire catering provision in DEAG`s variety theatres Wintergarten (Berlin)
and Roncalli`s Apollo (Düsseldorf) for several years.
The new company is set to take over catering services in all other theatrical
venues belonging to the DEAG Group (musical and variety theatres, multi-
purpose halls, open-air arenas). In addition to this, Jahrhunderthallen-
gastronomie GmbH and the canteen kitchen belonging to it, acquired last year,
is to be leased to LSG Airport Gastronomiegesellschaft. Planned future
development also includes achieving rapid growth in the external customer base.
As a part of this, catering services are planned for top events and for public
theatres and opera houses.
Altogether, a sales volume totalling over DM 20 million is expected
for the joint venture for 2002, with the company aiming at becoming
Germany`s leading catering company for entertainment and cultural
events.
This joint venture brings with it optimisation of already existing synergies
within DEAG. In addition to this, further market potential is opened up in
the field of dual-utilization of its live content in the areas of musical
variety and concert events through the now fourth spin-off (following the
ticketing and leisure marketplace with START Amadeus GmbH a subsidiary of
Lufthansa and the Axel Springer Verlag AG, the live internet entertainment
portal ShowNet.de with Me, Myself and Eye Entertainment AG and the
merchandising joint venture with Sunburst AG). DEAG`s "content against equity"
strategy guarantees minimal capital expenditure set against high percentage
holdings in the new ventures.
Ende der Mitteilung
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Eigene Wertung:
Die Synergiepotenziale, die sich hier ergeben sind enorm. Diese Massnahme zeigt wieder die starke strategische und langfristige Ausrichtung des Managements. Ob sich dies in der derzeitigen Situation im Kurs niederschlägt bleibt fraglich. Noch fehlt - unbegründet - das Vertrauen der Anleger.
Empfehlung:
Anleger sollten Kurse unter 27 € zu einem Einstieg nutzen. Das Abwärtspotenzial der Aktie ist auf den Widerstand 21 € beschränkt. Die Zeit arbeitet aber für DEAG; sprich: mit der Veröffentlichung der nächsten Zahlen - spätestens der Zahlen zum 31.12.2000 - wird auch von den bisherigen Skeptikern das Kurspotenzial und die extreme Unterbewertung der Aktie erkannt.
So long, DerSchwede
Hallo Schwede,
ich denke mit Deinen mutmachenden "Kopf hoch, DEAG-Aktionäre" - Beiträgen hast Du Dir einen Orden verdient (Der Tröster in der Dunkelheit). Denn was müssen wir DEAG Aktionäre nicht alles aushalten: Monate lang sinken die Kurse trotz guter Nachrichten, dann hin und wieder ein greller Lichtblick, viele (ich zum Beispiel) denken: "jetzt geht es bergauf, jetzt wird es hell", und dann wieder tiefe Dunkelheit. Und wie oft hab ich mir schon vorgenommen: beim nächsten Lichtblick steig ich aus. Aber mein Verstand sagt mir: Diese Meldungen sind zu gut um unter 45-50 auszusteigen. Und so hoffe ich, dass ich nicht bis zu meinem Lebensende auf andere hoffe, die so wie ich in diese Firma wegen ihrer ausgezeichneten Strategie investieren. Na ja, sonst werde ich wohl noch einige Jahre in der Dunkelheit sitzen und Deine Beiträge lesen.
Gruß Geduldmann
ich denke mit Deinen mutmachenden "Kopf hoch, DEAG-Aktionäre" - Beiträgen hast Du Dir einen Orden verdient (Der Tröster in der Dunkelheit). Denn was müssen wir DEAG Aktionäre nicht alles aushalten: Monate lang sinken die Kurse trotz guter Nachrichten, dann hin und wieder ein greller Lichtblick, viele (ich zum Beispiel) denken: "jetzt geht es bergauf, jetzt wird es hell", und dann wieder tiefe Dunkelheit. Und wie oft hab ich mir schon vorgenommen: beim nächsten Lichtblick steig ich aus. Aber mein Verstand sagt mir: Diese Meldungen sind zu gut um unter 45-50 auszusteigen. Und so hoffe ich, dass ich nicht bis zu meinem Lebensende auf andere hoffe, die so wie ich in diese Firma wegen ihrer ausgezeichneten Strategie investieren. Na ja, sonst werde ich wohl noch einige Jahre in der Dunkelheit sitzen und Deine Beiträge lesen.
Gruß Geduldmann
Bernhard Paul ist charismatischer Chef und auch talentierter, berühmter
Clown seines Zirkus Roncalli, den er liebevoll aufgebaut hat.
Bei aller Härte des Geschäfts ist der Schnauzbartträger mit
den langen Haaren und den weichen Augen sehr erfolgreich.
Ihm, so erzählt er gerne, hat man prophezeit, alsbald
unter der Brücke zu landen.
Jetzt ist es so
weit! Zwischen dem Düsseldorfer Landtag und der berühmten Altstadt
hat sich das Apollo Varieté unter eine der Düsseldorfer
Rheinbrücken gezwängt – und feiert Erfolge.
Der Zuschauererfolg des
Österreichers Paul spült auch Geld in die Kassen des
ebenso erfolgreichen DEAG-Chefs, Peter Schwenkow.
Dieser könnte mit vielen
Erfolgen zufrieden sein. Mit seinem Aktienkurs ist er es
nicht.
Seit dem Beginn des Jahres verlor das Papier
fast 20 Prozent und leidet auch jetzt noch unter
dem Druck der Medienwerte, obwohl es am Neuen Markt
keine vergleichbare Live-Entertainment-Aktie gibt. Gründe für die schlappe Performance
gibt es, greifbare Visionen des Unternehmens sollen gegensteuern.
Die
Stella Musicals sind profitabel und bringen dem Unternehmen die
kritische Masse
Zunächst hat die Financial Community noch nicht
geglaubt, dass der Kauf der Musicals aus der Stella-Konkursmasse
ein profitables Geschäft war. Stücke wie Phantom der Oper,
Cats, Disney´s Glöckner von Notre Dame und der Dauerbrenner
Starlight Express in Bochum finden nach wie vor ihr
Publikum.
Nach Einschätzung des Unternehmens hat die Konsolidierung auf
dem Musicalmarkt schon stattgefunden.
„Die Tatsache, dass Stella in
die Insolvenz gekommen ist, hat nichts mit der Qualität
der Musicals im engeren Sinne zu tun“, so versichert
DEAG-Vorstand Dr. Martin Fabel. „Das war eine hausgemachte Krise,
die durch die Umleitung von STELLA-Erträgen in externe Immobiliengeschäfte
verursacht wurde. Die Musicals selbst liefen nämlich sehr gut.“
Zuletzt hat das mit den Bereichen Musicals, Varieté und
Live-Musik breit aufgestellte Entertainment-Unternehmen die Planzahlen erhöht. Ohne Erfolg
für den Aktienkurs. Kein Wunder, denn die neuen Zahlen
sind nicht überbordend optimistisch, sondern spiegeln letztlich nur die
gezielten Übernahmen wider, die neben Stella, der Akquisition des
Schweizer Live-Event-Marktführers Good News Productions AG und zu dem
erwarteten organischen Wachstum addiert werden müssen.
„Da ist durchaus
auch noch Potenzial, dass wir diese Zahlen noch schlagen“,
so Dr. Fabel.
Börsengang mit Potenzial von 500 Mio.
Euro und mehr ...
„Wir wollen den Vertrieb von Freizeit
und Event-Produkten revolutionieren“, formuliert Fabel seine Visionen.
Grund
für den Optimismus ist auch das Joint Venture mit
dem Axel Springer Verlag und des in sehr vielen
Reisebüros etablierten Buchungssystems START Amadeus, einer Lufthansa Tochter.
Cross
Selling von Tickets und Übernachtungen, Reisen und vielen Produkten
rund um den kuscheligen Live-Event ist das Konzept. Das
Internet und der Mobile Commerce soll die Vertriebskosten senken.
„Wir haben jetzt die kritische Masse im Live Entertainment
erreicht. Es gibt keinen Weg an der DEAG vorbei“,
freut sich Fabel über die neuen, gewichtigen Kooperationspartner.Die Kooperation
mit dem Axel Springer Verlag und Lufthansa hat es
in sich und soll alsbald an die Börse: Auf
über 500 Mio. Euro hat der bereits ausgewählte Konsortialführer
das Unternehmen in einem positiven Börsenumfeld hochgerechnet. Ein Drittel
davon gehört der DEAG und alleine dieser Schatz übertrifft,
wenn er denn an die Börse geht, den heutigen
Wert der DEAG insgesamt. „Der Börsengang ist spätestens für
die nächsten sechs bis zehn Monate angesetzt“, bringt Fabel
Vision in den Kurs.
Die DEAG hat die Gesetze der
New and Real Economy begriffen: Allianzen dort, wo sie
wenig kosten und den Ertrag des Unternehmens erhöhen. Der
Vorteil des Ersten am Markt soll in eine Marke
münden: “Wenn ich an Freizeit denke, die ich als
Individualist selbst zusammenstellen will und diese soll trotzdem organisiert
sein, dann soll man an unsere Marke denken. Im
Trend zu virtuellen Leistungen, die irgendwann einmal austauschbar sein
werden, wollen wir schon frühzeitig die Marke sein“, formuliert
der Vorstand das Ziel.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist
die Kooperation gut aufgestellt. Der Axel Springer Verlag erreicht
mit seinen Produkten etwa 50 Prozent der Bevölkerung. START
Amadeus ist mit seinem Buchungssystem in jedem Reisebüro von
Gewicht vertreten und die DEAG lockt ohnehin schon jedes
Jahr bei den etwa 4.500 Veranstaltungen 7,5 Millionen Besucher
in ihre Events.
Unternehmen Zukunft und Jugend ist auch die
Me, Myself & Eye Entertainment
Zusammen mit der MME geht
die DEAG neue Wege im Internet. Mit ShowNet wurde
ein neues Portal für den Unterhaltungsbereich gegründet. „In Deutschland
ist diese Firma führend für die Genres Musik und
Jugend“, gibt der DEAG-Vorstand Fabel Auskunft. Die Sendungen The
Dome, Bravo TV und Top of the Pops sind
MME-Produktionen. Online ist das Unternehmen als Auftragnehmer für den
Schwesterkanal von MTV vertreten. Auch vom Mega-Konkurrenten VIVA gibt
es satte Aufträge.
Das Joint Venture ShowNet bietet die
DEAG ungeahnte Möglichkeiten der neuen Kommunikation mit dem geneigten
Millionenpublikum: Die Fans können auf Back Stage Kontakte hoffen
– Beim Einkauf einer Tournee bekannter Künstler haben die
Veranstalter den Trumpf in der Hand, Konzerte auch im
Internet zu übertragen. Die Fernseh- und Neue Medien- Kompetenz
von MME macht diese Zusammenarbeit fit für die Zukunft.
Auch dieses ambitionierte Marke soll an die Börse –
Synergien durch Vernetzung inklusive.
Auch die Analysten sehen jetzt
mehr Potential in der DEAG-Aktie. Unisono liegt bei Ihnen
das Potenzial des Wertes über den jetzigen Kursen. Kein
Wunder, wenn diese Pläne mit konkreten Zahlen untersetzt werden
können.
mfg hardy-2
Clown seines Zirkus Roncalli, den er liebevoll aufgebaut hat.
Bei aller Härte des Geschäfts ist der Schnauzbartträger mit
den langen Haaren und den weichen Augen sehr erfolgreich.
Ihm, so erzählt er gerne, hat man prophezeit, alsbald
unter der Brücke zu landen.
Jetzt ist es so
weit! Zwischen dem Düsseldorfer Landtag und der berühmten Altstadt
hat sich das Apollo Varieté unter eine der Düsseldorfer
Rheinbrücken gezwängt – und feiert Erfolge.
Der Zuschauererfolg des
Österreichers Paul spült auch Geld in die Kassen des
ebenso erfolgreichen DEAG-Chefs, Peter Schwenkow.
Dieser könnte mit vielen
Erfolgen zufrieden sein. Mit seinem Aktienkurs ist er es
nicht.
Seit dem Beginn des Jahres verlor das Papier
fast 20 Prozent und leidet auch jetzt noch unter
dem Druck der Medienwerte, obwohl es am Neuen Markt
keine vergleichbare Live-Entertainment-Aktie gibt. Gründe für die schlappe Performance
gibt es, greifbare Visionen des Unternehmens sollen gegensteuern.
Die
Stella Musicals sind profitabel und bringen dem Unternehmen die
kritische Masse
Zunächst hat die Financial Community noch nicht
geglaubt, dass der Kauf der Musicals aus der Stella-Konkursmasse
ein profitables Geschäft war. Stücke wie Phantom der Oper,
Cats, Disney´s Glöckner von Notre Dame und der Dauerbrenner
Starlight Express in Bochum finden nach wie vor ihr
Publikum.
Nach Einschätzung des Unternehmens hat die Konsolidierung auf
dem Musicalmarkt schon stattgefunden.
„Die Tatsache, dass Stella in
die Insolvenz gekommen ist, hat nichts mit der Qualität
der Musicals im engeren Sinne zu tun“, so versichert
DEAG-Vorstand Dr. Martin Fabel. „Das war eine hausgemachte Krise,
die durch die Umleitung von STELLA-Erträgen in externe Immobiliengeschäfte
verursacht wurde. Die Musicals selbst liefen nämlich sehr gut.“
Zuletzt hat das mit den Bereichen Musicals, Varieté und
Live-Musik breit aufgestellte Entertainment-Unternehmen die Planzahlen erhöht. Ohne Erfolg
für den Aktienkurs. Kein Wunder, denn die neuen Zahlen
sind nicht überbordend optimistisch, sondern spiegeln letztlich nur die
gezielten Übernahmen wider, die neben Stella, der Akquisition des
Schweizer Live-Event-Marktführers Good News Productions AG und zu dem
erwarteten organischen Wachstum addiert werden müssen.
„Da ist durchaus
auch noch Potenzial, dass wir diese Zahlen noch schlagen“,
so Dr. Fabel.
Börsengang mit Potenzial von 500 Mio.
Euro und mehr ...
„Wir wollen den Vertrieb von Freizeit
und Event-Produkten revolutionieren“, formuliert Fabel seine Visionen.
Grund
für den Optimismus ist auch das Joint Venture mit
dem Axel Springer Verlag und des in sehr vielen
Reisebüros etablierten Buchungssystems START Amadeus, einer Lufthansa Tochter.
Cross
Selling von Tickets und Übernachtungen, Reisen und vielen Produkten
rund um den kuscheligen Live-Event ist das Konzept. Das
Internet und der Mobile Commerce soll die Vertriebskosten senken.
„Wir haben jetzt die kritische Masse im Live Entertainment
erreicht. Es gibt keinen Weg an der DEAG vorbei“,
freut sich Fabel über die neuen, gewichtigen Kooperationspartner.Die Kooperation
mit dem Axel Springer Verlag und Lufthansa hat es
in sich und soll alsbald an die Börse: Auf
über 500 Mio. Euro hat der bereits ausgewählte Konsortialführer
das Unternehmen in einem positiven Börsenumfeld hochgerechnet. Ein Drittel
davon gehört der DEAG und alleine dieser Schatz übertrifft,
wenn er denn an die Börse geht, den heutigen
Wert der DEAG insgesamt. „Der Börsengang ist spätestens für
die nächsten sechs bis zehn Monate angesetzt“, bringt Fabel
Vision in den Kurs.
Die DEAG hat die Gesetze der
New and Real Economy begriffen: Allianzen dort, wo sie
wenig kosten und den Ertrag des Unternehmens erhöhen. Der
Vorteil des Ersten am Markt soll in eine Marke
münden: “Wenn ich an Freizeit denke, die ich als
Individualist selbst zusammenstellen will und diese soll trotzdem organisiert
sein, dann soll man an unsere Marke denken. Im
Trend zu virtuellen Leistungen, die irgendwann einmal austauschbar sein
werden, wollen wir schon frühzeitig die Marke sein“, formuliert
der Vorstand das Ziel.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist
die Kooperation gut aufgestellt. Der Axel Springer Verlag erreicht
mit seinen Produkten etwa 50 Prozent der Bevölkerung. START
Amadeus ist mit seinem Buchungssystem in jedem Reisebüro von
Gewicht vertreten und die DEAG lockt ohnehin schon jedes
Jahr bei den etwa 4.500 Veranstaltungen 7,5 Millionen Besucher
in ihre Events.
Unternehmen Zukunft und Jugend ist auch die
Me, Myself & Eye Entertainment
Zusammen mit der MME geht
die DEAG neue Wege im Internet. Mit ShowNet wurde
ein neues Portal für den Unterhaltungsbereich gegründet. „In Deutschland
ist diese Firma führend für die Genres Musik und
Jugend“, gibt der DEAG-Vorstand Fabel Auskunft. Die Sendungen The
Dome, Bravo TV und Top of the Pops sind
MME-Produktionen. Online ist das Unternehmen als Auftragnehmer für den
Schwesterkanal von MTV vertreten. Auch vom Mega-Konkurrenten VIVA gibt
es satte Aufträge.
Das Joint Venture ShowNet bietet die
DEAG ungeahnte Möglichkeiten der neuen Kommunikation mit dem geneigten
Millionenpublikum: Die Fans können auf Back Stage Kontakte hoffen
– Beim Einkauf einer Tournee bekannter Künstler haben die
Veranstalter den Trumpf in der Hand, Konzerte auch im
Internet zu übertragen. Die Fernseh- und Neue Medien- Kompetenz
von MME macht diese Zusammenarbeit fit für die Zukunft.
Auch dieses ambitionierte Marke soll an die Börse –
Synergien durch Vernetzung inklusive.
Auch die Analysten sehen jetzt
mehr Potential in der DEAG-Aktie. Unisono liegt bei Ihnen
das Potenzial des Wertes über den jetzigen Kursen. Kein
Wunder, wenn diese Pläne mit konkreten Zahlen untersetzt werden
können.
mfg hardy-2
Hey DEAG-ler,
17:54 Uhr, und es sieht (bisher) gut aus. DEAG behauptet sich weiter. Bei freundlichem Schluß von DOW und NASDAQ ist die Wahrscheinlichkeit des Durchbruchs der 200-Tage-Linie extrem hoch. Zur Zeit ist mir nur eine Aktie bekannt, die ähnlich gut aussieht: PROCON (WPKNR: 512200).
Übrigens, nicht dass ich (wieder) irgendetwas angedichtet bekomme:
Ich bin in beiden Werten bereits engagiert. Und ich habe (im Moment noch) nichts über eventuelle Gerüchte bzw. Neuigkeiten zu berichten!
Kann nur immer und immer wieder wiederholen:
MANAGEMENT und STRATEGIE sind bei beiden sehr, sehr gut!
So long, DerSchwede
17:54 Uhr, und es sieht (bisher) gut aus. DEAG behauptet sich weiter. Bei freundlichem Schluß von DOW und NASDAQ ist die Wahrscheinlichkeit des Durchbruchs der 200-Tage-Linie extrem hoch. Zur Zeit ist mir nur eine Aktie bekannt, die ähnlich gut aussieht: PROCON (WPKNR: 512200).
Übrigens, nicht dass ich (wieder) irgendetwas angedichtet bekomme:
Ich bin in beiden Werten bereits engagiert. Und ich habe (im Moment noch) nichts über eventuelle Gerüchte bzw. Neuigkeiten zu berichten!
Kann nur immer und immer wieder wiederholen:
MANAGEMENT und STRATEGIE sind bei beiden sehr, sehr gut!
So long, DerSchwede
Analyse DEAG - Deut. Entertainment AG 2000-09-19
Langfristiger Trend
Der 38-Tages-GD liegt unter dem 100-Tages-GD. Weiters liegt letzterer unter dem 200-Tages-GD, was einen langfristigen Abwärtstrend anzeigt.
Oszillatoren
Der MACD liegt derzeit über seinem gleitenden Durchschnitt. Das deutet auf einen kurzfristigen Aufwärtstrend hin.
Der MACD Momentum Oszillator, eine als Frühwarnsystem gedachte Weiterentwicklung des MACD, ist kleiner als Null. Das ist einer der ersten Hinweise für einen kurzfristigen Abwärtstrend.
Der RSI befindet sich im neutralen Bereich, hat aber einen Aufwärtstrend. Bei einer gegebenen Übereinstimmung mit anderen Indikatoren sollte gekauft werden.
Der Wert besitzt ein positives Momentum (Aufwärtstrend), wobei sich diese Schwungkraft auch noch weiter erhöht, sich der Aufwärtstrend also noch weiter fortsetzt.
Trendstärke
Der CCI zeigt einen starken Aufwärtstrend, es sollte gekauft werden.
Der ADX hat zu steigen begonnen, der ADXR fällt noch. Sobald der ADXR zu steigen beginnt, sollten Positionen in Trendrichtung aufgebaut / gegen Trendrichtung geschlossen werden. Die Trendrichtung ergibt sich aus den anderen Indikatoren.
Umsatzindikatoren
Der PVT befindet sind in einem Aufwärtstrend. Dieses zeigt einen kurzfristigen Aufwärtstrend der Aktie an.
Der Chaikin Oszillator, ein weiterer Volumenindikator, befindet sind in einem Abwärtstrend. Dieses zeigt einen kurzfristigen Abwärtstrend der Aktie an.
gruß mike.h
Langfristiger Trend
Der 38-Tages-GD liegt unter dem 100-Tages-GD. Weiters liegt letzterer unter dem 200-Tages-GD, was einen langfristigen Abwärtstrend anzeigt.
Oszillatoren
Der MACD liegt derzeit über seinem gleitenden Durchschnitt. Das deutet auf einen kurzfristigen Aufwärtstrend hin.
Der MACD Momentum Oszillator, eine als Frühwarnsystem gedachte Weiterentwicklung des MACD, ist kleiner als Null. Das ist einer der ersten Hinweise für einen kurzfristigen Abwärtstrend.
Der RSI befindet sich im neutralen Bereich, hat aber einen Aufwärtstrend. Bei einer gegebenen Übereinstimmung mit anderen Indikatoren sollte gekauft werden.
Der Wert besitzt ein positives Momentum (Aufwärtstrend), wobei sich diese Schwungkraft auch noch weiter erhöht, sich der Aufwärtstrend also noch weiter fortsetzt.
Trendstärke
Der CCI zeigt einen starken Aufwärtstrend, es sollte gekauft werden.
Der ADX hat zu steigen begonnen, der ADXR fällt noch. Sobald der ADXR zu steigen beginnt, sollten Positionen in Trendrichtung aufgebaut / gegen Trendrichtung geschlossen werden. Die Trendrichtung ergibt sich aus den anderen Indikatoren.
Umsatzindikatoren
Der PVT befindet sind in einem Aufwärtstrend. Dieses zeigt einen kurzfristigen Aufwärtstrend der Aktie an.
Der Chaikin Oszillator, ein weiterer Volumenindikator, befindet sind in einem Abwärtstrend. Dieses zeigt einen kurzfristigen Abwärtstrend der Aktie an.
gruß mike.h
Ich bin schon seit 18 Monaten in deag investiert und habe bis jetzt alle Schwankungen mitgemacht und bin fest davon überzeugt, daß man mir dieser Aktia nur Geduld bracht, schaut euch mal Pro 7 an!! Irgendwann muß die durch die Decke gehen!!
Die Aktie verhält sich wie der €... gute fundamentaldaten, aber keine gipfelstürmeraktie... man muß nur warten bis analysten und adhoc mitteilungen einen katapulteffekt haben... kommt zeit kommt deag!
Ad hoc-Service: DEAG AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. DEAG beruft neue Vorstandsmitglieder Umwandlung der STELLA in eine Aktiengesellschaft geplant Berlin, 21. September 2000 Die DEAG-Tochter STELLA wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und soll künftig als STELLA Entertainment AG firmieren. Im Zuge der Umwandlung wird der bisherige Sprecher der Geschäftsleitung, Klaus von der Heyde (59), zum Vorstandsvorsitzenden und Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Das Finanzressort übernimmt Thomas Nedtwig (40) als Chief Financial Officer (CFO), der vorher in gleicher Funktion bei der DEAG tätig war und die gesamte Übernahme der STELLA verantwortlich begleitet hat. Als Chief Operating Officer (COO) konnte Wolf Dieter Werner (48) gewonnen werden. Er übernimmt die Ressorts Personal und Verwaltung. Wolf Dieter Werner war 10 Jahre Personalchef, zuletzt bei der Landesbank Hessen-Thüringen. Zeitgleich wird der DEAG-Vorstand mit Dietmar Glodde (42) um den Posten des Chief Operating Officers (COO) ergänzt. Dietmar Glodde war zuletzt Vorsitzender der Geschäftsleitung der DoRo Film- und Fernsehproduktionsgesellschaft in Wien, davor langjähriger Geschäftsführer von Mercury Records in Hamburg. Er baute von 1987 an in leitender Funktion die Bertelsmann Music Group in Asien mit Sitz in Tokyo auf und war von 1991 bis Ende 1993 Geschäftsführer der BMG-Firmen in Kopenhagen. Dietmar Glodde bringt umfassende Erfahrung im internationalen Musikgeschäft mit und wird künftig für die operativen Bereiche Artists & Tours, Urban Entertainment sowie Theatres verantwortlich zeichnen. Klaus Ulrich (40) und Frank Reinhardt (44) bleiben dem Unternehmen erhalten. Klaus Ulrich führt im Vorstand weiterhin das operative Geschäft der Tourneen und Festivals. Frank Reinhardt scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand aus, bleibt der DEAG jedoch mit einem mehrjährigen Beratervertrag im Bereich Venues und Urban Entertainment Center eng verbunden. Den Posten des CFO bei der DEAG übernimmt Markus Fabis (34). Markus Fabis kommt von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche. Er war dort als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in verantwortlicher Position tätig und betreute das DEAG-Mandat seit dem Börsengang im September 1998. Dr. Martin Fabel (33) wird unverändert als Vorstand Media & Commerce für die Zweitverwertung des gesamten DEAG-Contents zuständig sein. Peter Schwenkow (CEO) wird den Vorsitz im Aufsichtsrat der STELLA Entertainment AG übernehmen. Der Aufsichtsrat der DEAG sieht in den neu geschaffenen Besetzungen und Strukturen die optimale Ausgangsbasis für das weiter geplante Wachstum - sowohl bei der DEAG als auch bei dem Musicalmarktführer STELLA. ------------------------------------------------------------------------------- DEAG appoints new board members Plans to convert STELLA into an AG (limited company)/e Berlin, 21 September 2000 DEAG subsidiary STELLA is to be converted into an AG (limited company) and will in future trade as STELLA Entertainment AG. In the course of conversion, current management spokesman Klaus von der Heyde, 59, will be named as board chairman and chief executive officer (CEO). Finance will be handled by Thomas Nedtwig, 40,chief financial officer (CFO), who previously held the same post at DEAG and has been in overall charge of the acquisition of STELLA. Wolf Dieter Werner, 48, will be chief operating officer (COO) in charge of administration and human resources. He has worked for 10 years as personnel manager, latterly at the Landesbank Hessen-Thüringen. Simultaneously, Dietmar Glodde, 42, joins the DEAG board as chief operating officer. He was latterly managing director of DoRo Film- und Fernsehproduktionsgesellschaft, Vienna, Austria, and previously, for many years, managing director of Mercury Records in Hamburg, Germany. From 1987 he built up the Bertelsmann Music Group in Asia, serving in a managerial capacity in Tokyo. From 1991 until the end of 1993 he was managing director of the BMG companies based in Copenhagen, Denmark. Mr. Glodde has comprehensive experience in the international music business and will be in charge of the company`s Artists and Tours, Urban Entertainment and Theatres operating business units. Klaus Ulrich, 40, and Frank Reinhardt, 44, are staying with the company. As a board member Mr. Ulrich retains responsibility for tours and festivals, while Mr. Reinhardt has resigned from the board at his own wish but retains close ties with DEAG in an advisory capacity, with a contract for several years as a consultant specializing in venues and urban entertainment centres. Markus Fabis, 34, is taking over as CFO at DEAG. Mr. Fabis comes from accountants Deloitte & Touche, where he held a senior position as an auditor and tax advisor and was in charge of the DEAG account from when the company went public in September 1998. Dr. Martin Fabel, 33, continues as board member in charge of Media & Commerce with responsibility for commercial exploitation of secondary rights to all DEAG content. CEO Peter Schwenkow will be taking over as chairman of STELLA Entertainment AG`s supervisory board. DEAG`s supervisory board sees the new appointments and structure as the optimal starting point for planned further growth both at DEAG and at musical market leader STELLA. Ende der Mitteilung
gruß mike.h
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. DEAG beruft neue Vorstandsmitglieder Umwandlung der STELLA in eine Aktiengesellschaft geplant Berlin, 21. September 2000 Die DEAG-Tochter STELLA wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und soll künftig als STELLA Entertainment AG firmieren. Im Zuge der Umwandlung wird der bisherige Sprecher der Geschäftsleitung, Klaus von der Heyde (59), zum Vorstandsvorsitzenden und Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Das Finanzressort übernimmt Thomas Nedtwig (40) als Chief Financial Officer (CFO), der vorher in gleicher Funktion bei der DEAG tätig war und die gesamte Übernahme der STELLA verantwortlich begleitet hat. Als Chief Operating Officer (COO) konnte Wolf Dieter Werner (48) gewonnen werden. Er übernimmt die Ressorts Personal und Verwaltung. Wolf Dieter Werner war 10 Jahre Personalchef, zuletzt bei der Landesbank Hessen-Thüringen. Zeitgleich wird der DEAG-Vorstand mit Dietmar Glodde (42) um den Posten des Chief Operating Officers (COO) ergänzt. Dietmar Glodde war zuletzt Vorsitzender der Geschäftsleitung der DoRo Film- und Fernsehproduktionsgesellschaft in Wien, davor langjähriger Geschäftsführer von Mercury Records in Hamburg. Er baute von 1987 an in leitender Funktion die Bertelsmann Music Group in Asien mit Sitz in Tokyo auf und war von 1991 bis Ende 1993 Geschäftsführer der BMG-Firmen in Kopenhagen. Dietmar Glodde bringt umfassende Erfahrung im internationalen Musikgeschäft mit und wird künftig für die operativen Bereiche Artists & Tours, Urban Entertainment sowie Theatres verantwortlich zeichnen. Klaus Ulrich (40) und Frank Reinhardt (44) bleiben dem Unternehmen erhalten. Klaus Ulrich führt im Vorstand weiterhin das operative Geschäft der Tourneen und Festivals. Frank Reinhardt scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand aus, bleibt der DEAG jedoch mit einem mehrjährigen Beratervertrag im Bereich Venues und Urban Entertainment Center eng verbunden. Den Posten des CFO bei der DEAG übernimmt Markus Fabis (34). Markus Fabis kommt von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche. Er war dort als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in verantwortlicher Position tätig und betreute das DEAG-Mandat seit dem Börsengang im September 1998. Dr. Martin Fabel (33) wird unverändert als Vorstand Media & Commerce für die Zweitverwertung des gesamten DEAG-Contents zuständig sein. Peter Schwenkow (CEO) wird den Vorsitz im Aufsichtsrat der STELLA Entertainment AG übernehmen. Der Aufsichtsrat der DEAG sieht in den neu geschaffenen Besetzungen und Strukturen die optimale Ausgangsbasis für das weiter geplante Wachstum - sowohl bei der DEAG als auch bei dem Musicalmarktführer STELLA. ------------------------------------------------------------------------------- DEAG appoints new board members Plans to convert STELLA into an AG (limited company)/e Berlin, 21 September 2000 DEAG subsidiary STELLA is to be converted into an AG (limited company) and will in future trade as STELLA Entertainment AG. In the course of conversion, current management spokesman Klaus von der Heyde, 59, will be named as board chairman and chief executive officer (CEO). Finance will be handled by Thomas Nedtwig, 40,chief financial officer (CFO), who previously held the same post at DEAG and has been in overall charge of the acquisition of STELLA. Wolf Dieter Werner, 48, will be chief operating officer (COO) in charge of administration and human resources. He has worked for 10 years as personnel manager, latterly at the Landesbank Hessen-Thüringen. Simultaneously, Dietmar Glodde, 42, joins the DEAG board as chief operating officer. He was latterly managing director of DoRo Film- und Fernsehproduktionsgesellschaft, Vienna, Austria, and previously, for many years, managing director of Mercury Records in Hamburg, Germany. From 1987 he built up the Bertelsmann Music Group in Asia, serving in a managerial capacity in Tokyo. From 1991 until the end of 1993 he was managing director of the BMG companies based in Copenhagen, Denmark. Mr. Glodde has comprehensive experience in the international music business and will be in charge of the company`s Artists and Tours, Urban Entertainment and Theatres operating business units. Klaus Ulrich, 40, and Frank Reinhardt, 44, are staying with the company. As a board member Mr. Ulrich retains responsibility for tours and festivals, while Mr. Reinhardt has resigned from the board at his own wish but retains close ties with DEAG in an advisory capacity, with a contract for several years as a consultant specializing in venues and urban entertainment centres. Markus Fabis, 34, is taking over as CFO at DEAG. Mr. Fabis comes from accountants Deloitte & Touche, where he held a senior position as an auditor and tax advisor and was in charge of the DEAG account from when the company went public in September 1998. Dr. Martin Fabel, 33, continues as board member in charge of Media & Commerce with responsibility for commercial exploitation of secondary rights to all DEAG content. CEO Peter Schwenkow will be taking over as chairman of STELLA Entertainment AG`s supervisory board. DEAG`s supervisory board sees the new appointments and structure as the optimal starting point for planned further growth both at DEAG and at musical market leader STELLA. 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21.09.2000
DEAG mit Kursphantasie
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside sehen bei den Aktien der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) viel Kursfantasie.
Die Marktführer für Live Entertainment in Deutschland habe die im April die Stella-Musicals erworben und daraus ein wieder ein profitables Unternehmen geschaffen, dass durch eine neue Strategie und mit bedeutsamen Verträgen erreicht worden sei. Live-Events und einen Ausbau der Auslastung bei dem Musical „Beauty & the Beast“ auf 100 Prozent seihen strategische Kompetenzen, um sich wieder auf die Kernkompetenz zu konzentrieren. Die DEAG habe es verstanden bei Musicals eine Ablauffrist durchzuführen und nicht mehr lange Spiel-Zeiten bei Musicals gelten zu lassen, um die Besucherzeit in einer möglichst kurzen Zeit zu bündeln und damit schneller die Auslastungen zu erreichen. Des weiteren plane man, die Aufführungen nach einem Rotationsprinzip an verschiedenen Orten spielen zu lassen.
Das Entertainment-Unternehmen habe weiterhin ein Joint-Venture mit dem Axel Springer Verlag und der Lufthansa Tochter START Amadeus gegründet, dass sich unter dem Namen Startticket finden lasse. Ziel sei es hier, dass neue Unternehmen im Frühjahr an den Neuen Markt zu bringen. Bis zum Jahr 2004 sehe man einen Umsatz von 250 Mio. Euro vor.
Der Ticket-Verkauf über das Internet würden potentielle Besucher alles im Bereich Veranstaltungs- und Künstlerdaten, e-Commerce (CDs, Merchandising) oder auch exklusive Live-Streams finden. Mit der Seite shownet.de bringe keine es für die DEAG keine Ergebnisbelastung.
Einsparungen von Marketingkosten, sammeln von Kundendaten und spezielle Intenetservices, sollen den Kostenblock von etwa sechs Euro je Besucher (insgesamt 30 Mio. Euro) reduzieren. So könne man etwa 80 % der Marketingkosten alleine dadurch einsparen, indem Besucher einer Veranstaltung einer entsprechenden Stadt ihre Karten im Vorverkauf reservieren lassen können.
Mit einer Börsenbewertung von 180 Mio. Euro Marktkapitalisierung, sei der Marktführer DEAG mit einem Umsatz von über 300 Mio. Euro im Jahr 2001 ein Schnäppchen. Bei 25 Euro habe die Aktie ihren Boden gefunden. Auf Sicht von sechs bis 12 Monaten sei ein Überschreiten des alten Hochs nicht ein zu ambitioniertes Ziel.
gruß mike.h
DEAG mit Kursphantasie
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside sehen bei den Aktien der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) viel Kursfantasie.
Die Marktführer für Live Entertainment in Deutschland habe die im April die Stella-Musicals erworben und daraus ein wieder ein profitables Unternehmen geschaffen, dass durch eine neue Strategie und mit bedeutsamen Verträgen erreicht worden sei. Live-Events und einen Ausbau der Auslastung bei dem Musical „Beauty & the Beast“ auf 100 Prozent seihen strategische Kompetenzen, um sich wieder auf die Kernkompetenz zu konzentrieren. Die DEAG habe es verstanden bei Musicals eine Ablauffrist durchzuführen und nicht mehr lange Spiel-Zeiten bei Musicals gelten zu lassen, um die Besucherzeit in einer möglichst kurzen Zeit zu bündeln und damit schneller die Auslastungen zu erreichen. Des weiteren plane man, die Aufführungen nach einem Rotationsprinzip an verschiedenen Orten spielen zu lassen.
Das Entertainment-Unternehmen habe weiterhin ein Joint-Venture mit dem Axel Springer Verlag und der Lufthansa Tochter START Amadeus gegründet, dass sich unter dem Namen Startticket finden lasse. Ziel sei es hier, dass neue Unternehmen im Frühjahr an den Neuen Markt zu bringen. Bis zum Jahr 2004 sehe man einen Umsatz von 250 Mio. Euro vor.
Der Ticket-Verkauf über das Internet würden potentielle Besucher alles im Bereich Veranstaltungs- und Künstlerdaten, e-Commerce (CDs, Merchandising) oder auch exklusive Live-Streams finden. Mit der Seite shownet.de bringe keine es für die DEAG keine Ergebnisbelastung.
Einsparungen von Marketingkosten, sammeln von Kundendaten und spezielle Intenetservices, sollen den Kostenblock von etwa sechs Euro je Besucher (insgesamt 30 Mio. Euro) reduzieren. So könne man etwa 80 % der Marketingkosten alleine dadurch einsparen, indem Besucher einer Veranstaltung einer entsprechenden Stadt ihre Karten im Vorverkauf reservieren lassen können.
Mit einer Börsenbewertung von 180 Mio. Euro Marktkapitalisierung, sei der Marktführer DEAG mit einem Umsatz von über 300 Mio. Euro im Jahr 2001 ein Schnäppchen. Bei 25 Euro habe die Aktie ihren Boden gefunden. Auf Sicht von sechs bis 12 Monaten sei ein Überschreiten des alten Hochs nicht ein zu ambitioniertes Ziel.
gruß mike.h
ots Ad hoc-Service: DEAG AG DEAG beruft neue Vorstandsmitglieder Umwandlung der STELLA in eine Aktiengesellschaft geplant
15:59 21.09.00
ots Ad hoc-Service: DEAG AG DEAG beruft neue Vorstandsmitglieder Umwandlung der STELLA in eine Aktiengesellschaft geplant
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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Berlin (ots Ad hoc-Service) -
Die DEAG-Tochter STELLA wird in eine Aktiengesellschaft
umgewandelt und soll künftig als STELLA Entertainment AG firmieren.
Im Zuge der Umwandlung wird der bisherige Sprecher der
Geschäftsleitung, Klaus von der Heyde (59), zum Vorstandsvorsitzenden
und Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Das Finanzressort
übernimmt Thomas Nedtwig (40) als Chief Financial Officer (CFO), der
vorher in gleicher Funktion bei der DEAG tätig war und die gesamte
Übernahme der STELLA verantwortlich begleitet hat. Als Chief
Operating Officer (COO) konnte Wolf Dieter Werner (48) gewonnen
werden. Er übernimmt die Ressorts Personal und Verwaltung. Wolf
Dieter Werner war 10 Jahre Personalchef, zuletzt bei der Landesbank
Hessen-Thüringen.
Zeitgleich wird der DEAG-Vorstand mit Dietmar Glodde (42) um den
Posten des Chief Operating Officers (COO) ergänzt. Dietmar Glodde war
zuletzt Vorsitzender der Geschäftsleitung der DoRo Film- und
Fernsehproduktionsgesellschaft in Wien, davor langjähriger
Geschäftsführer von Mercury Records in Hamburg. Er baute von 1987 an
in leitender Funktion die Bertelsmann Music Group in Asien mit Sitz
in Tokyo auf und war von 1991 bis Ende 1993 Geschäftsführer der
BMG-Firmen in Kopenhagen. Dietmar Glodde bringt umfassende Erfahrung
im internationalen Musikgeschäft mit und wird künftig für die
operativen Bereiche Artists & Tours, Urban Entertainment sowie
Theatres verantwortlich zeichnen.
Klaus Ulrich (40) und Frank Reinhardt (44) bleiben dem Unternehmen
erhalten. Klaus Ulrich führt im Vorstand weiterhin das operative
Geschäft der Tourneen und Festivals. Frank Reinhardt scheidet auf
eigenen Wunsch aus dem Vorstand aus, bleibt der DEAG jedoch mit einem
mehrjährigen Beratervertrag im Bereich Venues und Urban Entertainment
Center eng verbunden.
Den Posten des CFO bei der DEAG übernimmt Markus Fabis (34).
Markus Fabis kommt von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte &
Touche. Er war dort als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in
verantwortlicher Position tätig und betreute das DEAG-Mandat seit dem
Börsengang im September 1998.
Dr. Martin Fabel (33) wird unverändert als Vorstand Media &
Commerce für die Zweitverwertung des gesamten DEAG-Contents zuständig
sein.
Peter Schwenkow (CEO) wird den Vorsitz im Aufsichtsrat der STELLA
Entertainment AG übernehmen.
Der Aufsichtsrat der DEAG sieht in den neu geschaffenen
Besetzungen und Strukturen die optimale Ausgangsbasis für das weiter
geplante Wachstum - sowohl bei der DEAG als auch bei dem
Musicalmarktführer STELLA.
Ende der Mitteilung
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Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
gruß mike.h
15:59 21.09.00
ots Ad hoc-Service: DEAG AG DEAG beruft neue Vorstandsmitglieder Umwandlung der STELLA in eine Aktiengesellschaft geplant
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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Berlin (ots Ad hoc-Service) -
Die DEAG-Tochter STELLA wird in eine Aktiengesellschaft
umgewandelt und soll künftig als STELLA Entertainment AG firmieren.
Im Zuge der Umwandlung wird der bisherige Sprecher der
Geschäftsleitung, Klaus von der Heyde (59), zum Vorstandsvorsitzenden
und Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Das Finanzressort
übernimmt Thomas Nedtwig (40) als Chief Financial Officer (CFO), der
vorher in gleicher Funktion bei der DEAG tätig war und die gesamte
Übernahme der STELLA verantwortlich begleitet hat. Als Chief
Operating Officer (COO) konnte Wolf Dieter Werner (48) gewonnen
werden. Er übernimmt die Ressorts Personal und Verwaltung. Wolf
Dieter Werner war 10 Jahre Personalchef, zuletzt bei der Landesbank
Hessen-Thüringen.
Zeitgleich wird der DEAG-Vorstand mit Dietmar Glodde (42) um den
Posten des Chief Operating Officers (COO) ergänzt. Dietmar Glodde war
zuletzt Vorsitzender der Geschäftsleitung der DoRo Film- und
Fernsehproduktionsgesellschaft in Wien, davor langjähriger
Geschäftsführer von Mercury Records in Hamburg. Er baute von 1987 an
in leitender Funktion die Bertelsmann Music Group in Asien mit Sitz
in Tokyo auf und war von 1991 bis Ende 1993 Geschäftsführer der
BMG-Firmen in Kopenhagen. Dietmar Glodde bringt umfassende Erfahrung
im internationalen Musikgeschäft mit und wird künftig für die
operativen Bereiche Artists & Tours, Urban Entertainment sowie
Theatres verantwortlich zeichnen.
Klaus Ulrich (40) und Frank Reinhardt (44) bleiben dem Unternehmen
erhalten. Klaus Ulrich führt im Vorstand weiterhin das operative
Geschäft der Tourneen und Festivals. Frank Reinhardt scheidet auf
eigenen Wunsch aus dem Vorstand aus, bleibt der DEAG jedoch mit einem
mehrjährigen Beratervertrag im Bereich Venues und Urban Entertainment
Center eng verbunden.
Den Posten des CFO bei der DEAG übernimmt Markus Fabis (34).
Markus Fabis kommt von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte &
Touche. Er war dort als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in
verantwortlicher Position tätig und betreute das DEAG-Mandat seit dem
Börsengang im September 1998.
Dr. Martin Fabel (33) wird unverändert als Vorstand Media &
Commerce für die Zweitverwertung des gesamten DEAG-Contents zuständig
sein.
Peter Schwenkow (CEO) wird den Vorsitz im Aufsichtsrat der STELLA
Entertainment AG übernehmen.
Der Aufsichtsrat der DEAG sieht in den neu geschaffenen
Besetzungen und Strukturen die optimale Ausgangsbasis für das weiter
geplante Wachstum - sowohl bei der DEAG als auch bei dem
Musicalmarktführer STELLA.
Ende der Mitteilung
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gruß mike.h
DEAG wird seit einigen Tagen von einem Inst. eingesammelt.
Heute wird wieder bei 28,50€ gedeckelt im Xetra !
Aufpassen!! Der Käufer wird sie dann auch hochkaufen !!
Grüße
Luper
Heute wird wieder bei 28,50€ gedeckelt im Xetra !
Aufpassen!! Der Käufer wird sie dann auch hochkaufen !!
Grüße
Luper
22.09.2000
DEAG aussichtsreich
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Neuer Markt Inside sehen bei der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) einen überproportionalen Gewinner nach einer Markterholung.
Wie am Donnerstag (20.09.) veröffentlicht wurde, werde die DEAG-Tochter STELLA künftig als STELLA Entertainment AG firmieren. Der bisherige Sprecher der Geschäftsleitung, Klaus von der Heyde werde im Zuge dessen zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. Thomas Nedtwig, der bisher als Finanzvorstand bei DEAG tätig war und die gesamte Übernahme der STELLEA verantwortlich begleitete habe, werde nun diesen Posten in der neuen AG übernehmen.
Wolf Dieter Werner, der 10 Jahre als Personalchef tätig gewesen sei - zuletzt bei der Landesbank Hessen-Thürigen - werde für das operative Geschäft verantwortlich sein. Gleichzeitig werde der DEAG-Vorstand mit Dietmar Glodde als COO (Chief Operating Officers) ergänzt. Dodde habe ebenfalls bereits umfassende Erfahrungen im internationalen Musikgeschäft, wie es heiße.
Den Posten des Finanzvorstandes (CFO) bei der DEAG übernehme Markus Fabis, der vormals als Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft Deloitte & Touche die Aktivitäten der DEAG und das DEAG-Mandat seit dem Börsengang im September 1998 betreue.
gruß mike.h
DEAG aussichtsreich
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Neuer Markt Inside sehen bei der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) einen überproportionalen Gewinner nach einer Markterholung.
Wie am Donnerstag (20.09.) veröffentlicht wurde, werde die DEAG-Tochter STELLA künftig als STELLA Entertainment AG firmieren. Der bisherige Sprecher der Geschäftsleitung, Klaus von der Heyde werde im Zuge dessen zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. Thomas Nedtwig, der bisher als Finanzvorstand bei DEAG tätig war und die gesamte Übernahme der STELLEA verantwortlich begleitete habe, werde nun diesen Posten in der neuen AG übernehmen.
Wolf Dieter Werner, der 10 Jahre als Personalchef tätig gewesen sei - zuletzt bei der Landesbank Hessen-Thürigen - werde für das operative Geschäft verantwortlich sein. Gleichzeitig werde der DEAG-Vorstand mit Dietmar Glodde als COO (Chief Operating Officers) ergänzt. Dodde habe ebenfalls bereits umfassende Erfahrungen im internationalen Musikgeschäft, wie es heiße.
Den Posten des Finanzvorstandes (CFO) bei der DEAG übernehme Markus Fabis, der vormals als Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft Deloitte & Touche die Aktivitäten der DEAG und das DEAG-Mandat seit dem Börsengang im September 1998 betreue.
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