Aktiensplit bei Evotec - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.07.00 16:22:25 von
neuester Beitrag 16.08.00 20:20:58 von
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10:16 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
Evotec mit Anstieg. Wo liegen die nächsten Hürden?Anzeige |
14:00 Uhr · wO Newsflash |
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Hier die neuste Info:
Sehr geehrter Herr Schachtschneider,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich würde mich in der Tat sehr freuen, wenn
Sie die Antwort in ihrem Board posten würden.
Die Eintragung der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln in das
Handelsregister ist zwar beantragt, aber noch nicht erfolgt. Wir müssen
derzeit abwarten, bis wir von dort grünes Licht bekommen. Wir rechnen noch
in diesem Sommer - wahrscheinlich im August - mit der Durchführung des
Splits.
Mit freundlichen Grüßen
Anne Hennecke
Sehr geehrter Herr Schachtschneider,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich würde mich in der Tat sehr freuen, wenn
Sie die Antwort in ihrem Board posten würden.
Die Eintragung der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln in das
Handelsregister ist zwar beantragt, aber noch nicht erfolgt. Wir müssen
derzeit abwarten, bis wir von dort grünes Licht bekommen. Wir rechnen noch
in diesem Sommer - wahrscheinlich im August - mit der Durchführung des
Splits.
Mit freundlichen Grüßen
Anne Hennecke
P.S.
Mein Board ist es ja bestimmt nicht. Da hat die Gute wohl nichts mit WO
anfangen können. Ich meine, ein wenig mehr PR und wir hätten hier Kurse, die uns mehr Freude machen würden.
Evotec ist trotzdem m.E. nach ein Basisinvestment im Biotechsektor am NM !!
Mein Board ist es ja bestimmt nicht. Da hat die Gute wohl nichts mit WO
anfangen können. Ich meine, ein wenig mehr PR und wir hätten hier Kurse, die uns mehr Freude machen würden.
Evotec ist trotzdem m.E. nach ein Basisinvestment im Biotechsektor am NM !!
so ist es,
evotec wird jedem geduldigen investor dankend mit gewinnen belohnen,
der zug fährt bald ab in richtung 100€ und zu alten höhen ...
grüße marec_99
evotec wird jedem geduldigen investor dankend mit gewinnen belohnen,
der zug fährt bald ab in richtung 100€ und zu alten höhen ...
grüße marec_99
Scheinbar ist niemand im Board mehr investiert !!!
Ein Fehler ???
Ein Fehler ???
Doch freilich,
es ist ein Drama. Alles steigt nur Evo nicht. Die Aktie ist ok.
Hab einen guten Draht zu Frau Hennecke. Abwarten. Nicht umsonst sitzt bei Lion einer von Evo im Aufsichtsrat.
Schau mer mal
es ist ein Drama. Alles steigt nur Evo nicht. Die Aktie ist ok.
Hab einen guten Draht zu Frau Hennecke. Abwarten. Nicht umsonst sitzt bei Lion einer von Evo im Aufsichtsrat.
Schau mer mal
hallo zusammen,
evotec ist nach wie vor interessant. eine konsolidierung nach dem rasanten kursanstieg seit dem gang an den
neuen markt im letzten herbst ist sicherlich auch mal nicht schlecht. ich bin bisher sehr gut gefahren. hab` bei
22,40 gekauft. war ein tip von kurt ochner. hat sich auf jeden fall rentiert noch vor dem hype einzusteigen. bin
gespannt wie es nach dem split weitergeht. das nasdaq-listing steht ja auch noch an. die analysten sind nach
wie vor überzeugt von dem wert. machen halt im vergleich zu cybio immer noch horrende verluste. aber gut ding
will eben weile haben.
gruss der bayer
evotec ist nach wie vor interessant. eine konsolidierung nach dem rasanten kursanstieg seit dem gang an den
neuen markt im letzten herbst ist sicherlich auch mal nicht schlecht. ich bin bisher sehr gut gefahren. hab` bei
22,40 gekauft. war ein tip von kurt ochner. hat sich auf jeden fall rentiert noch vor dem hype einzusteigen. bin
gespannt wie es nach dem split weitergeht. das nasdaq-listing steht ja auch noch an. die analysten sind nach
wie vor überzeugt von dem wert. machen halt im vergleich zu cybio immer noch horrende verluste. aber gut ding
will eben weile haben.
gruss der bayer
Davon bin ich überzeugt, bin allerdings nicht "überinvestiert" in Evotec !!
Schaut Euch mal www.evotec.de an !!
Schaut Euch mal www.evotec.de an !!
EVOTEC beteiligt sich an Gründung von DIREVO
Hamburg, 18. Juli 2000 - EVOTEC BioSystems AG (Neuer Markt: EVT) gab
heute bekannt, daß sie zusammen mit drei privaten Gesellschaftern,
Dr. Andre Koltermann, Dr. Jens Stephan und Dr. Ulrich Kettling aus
dem Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen
(Prof. Dr. Manfred Eigen, Chemie-Nobelpreis 1967), die DIREVO
Biotech AG, ein im Bereich der evolutiven Biotechnologie tätiges
Unternehmen mit Sitz in Göttingen, gegründet hat. EVOTEC übernimmt
65% der Aktien durch Einbringung von Lizenzrechten an EVOTEC-
Patenten in die neue Gesellschaft. Die übrigen 35% der Anteile
übernehmen die drei privaten Gesellschafter, die derzeit den
Vorstand der DIREVO bilden. Es ist beabsichtigt, die Finanzierung
des Unternehmens im Rahmen einer Privatplazierung sicherzustellen,
die maßgeblich von institutionellen Venture Capital-Investoren
getragen werden wird.
DIREVOs Geschäftsstrategie zielt darauf ab, Biomoleküle für bestimmte
biologische oder industrielle Anwendungen zu optimieren bzw. neue
innovative Biomoleküle zu entwickeln und gemeinsam mit geeigneten
Partnern zu vermarkten. Zu diesen Molekülen zählen beispielsweise
Waschmittelenzyme. Enzyme zur Herstellung von Feinchemikalien oder
pharmazeutische Proteine. Eine Optimierung dieser Moleküle kann
hinsichtlich ihrer molekularen Eigenschaften erfolgen, beispielsweise
mit dem Ziel veränderter oder verbesserter Spezifität, erhöhter
katalytischer Aktivität oder zur Anpassung an technische
Reaktionsbedingungen, wie pH-Wert oder Temperatur. Zur anschließenden
Selektion der optimal angepaßten Moleküle setzt DIREVO EVOTECs
hocheffiziente Screeningtechnologien ein. Mit der Fertigstellung von
EVOscreen Mark Il sind die notwendigen Voraussetzungen geschaffen,
um große Serien von Mutationen dieser Biomoleküle auf ihre
funktionalen Eigenschaften hin zu überprüfen.Das Unternehmen wird
deshalb eine Variation der EVOscreen-Anlage von EVOTEC erwerben.
Die Beteiligung an DIREVO ist ein erneuter Beweis für die
erfolgreiche Umsetzung unserer Strategie, durch Einbringung von
Lizenzen an der EVOscreen-Technologie Geschäftsanteile an
vielversprechenden Unternehmen zu übernehmen und uns damit neue
Wachstumspotentiale zu erschließen", so Dr. Karsten Henco,
Vorstandsvorsitzender der EVOTEC BioSystems AG.Wir sind davon
überzeugt, daß sich DIREVO mit der Optimierung von Biomolekülen ein
hochinteressantes Geschäftsfeld erschließt, dessen Wettbewerbsvorteil
sich durch Nutzung EVOTECs etablierter Technologie klar manifestiert."
"Mit DIREVO entsteht erstmalig ein Unternehmen, das auf dem Gebiet
derevolutiven Entwicklung von Biomolekülen breit anwendbare und
hocheffiziente Screeningtechnologien mit neuen Mutations- und
Rekombinationsstrategien zusammenführt", so Dr. Andre Koltermann,
Vorstandsvorsitzender der DIREVO Biotech AG. DIREVO startet mit
ausgereiften Technologien und kann sich somit unmittelbar auf eigene
Produktentwicklungen sowie auf Kooperationen mit führenden Unternehmen
der pharmazeutischen und chemischen Industrie konzentrieren."
Das von DIREVO angestrebte Produktportfolio zielt auf unterschiedliche
Märkte mit einem Gesamtvolumen von mehreren Milliarden US-Dollar ab.
DIREVO fokussiert sich auf die Bereiche technische Enzyme und Feinchemie.
Weitere Produktentwicklungen plant DIREVO für die Marktsegmente
Forschung und Diagnostik sowie Ernährung und Agrar. Langfristig wird der
Schwerpunkt der Aktivitäten des Unternehmens auf der Entwicklung neuer
pharmazeutischer Proteine, insbesondere Enzyme, zur Behandlung diverser
Krankheitsbilder liegen. DIREVO erwartet, daß maßgeschneiderte
Biowirkstoffe insbesondere in Kombination mit der Gentherapie zu völlig
neuen und gezielteren Behandlungsmethoden in der Medizin führen werden.
EVOTEC BioSystems AG
Anne Hennecke, Investor Relations
Telefon: 0049-40-56081286
Fax:0049-40-56081222
E-mail: anne.hennecke@evotec.de
Hamburg, 18. Juli 2000 - EVOTEC BioSystems AG (Neuer Markt: EVT) gab
heute bekannt, daß sie zusammen mit drei privaten Gesellschaftern,
Dr. Andre Koltermann, Dr. Jens Stephan und Dr. Ulrich Kettling aus
dem Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen
(Prof. Dr. Manfred Eigen, Chemie-Nobelpreis 1967), die DIREVO
Biotech AG, ein im Bereich der evolutiven Biotechnologie tätiges
Unternehmen mit Sitz in Göttingen, gegründet hat. EVOTEC übernimmt
65% der Aktien durch Einbringung von Lizenzrechten an EVOTEC-
Patenten in die neue Gesellschaft. Die übrigen 35% der Anteile
übernehmen die drei privaten Gesellschafter, die derzeit den
Vorstand der DIREVO bilden. Es ist beabsichtigt, die Finanzierung
des Unternehmens im Rahmen einer Privatplazierung sicherzustellen,
die maßgeblich von institutionellen Venture Capital-Investoren
getragen werden wird.
DIREVOs Geschäftsstrategie zielt darauf ab, Biomoleküle für bestimmte
biologische oder industrielle Anwendungen zu optimieren bzw. neue
innovative Biomoleküle zu entwickeln und gemeinsam mit geeigneten
Partnern zu vermarkten. Zu diesen Molekülen zählen beispielsweise
Waschmittelenzyme. Enzyme zur Herstellung von Feinchemikalien oder
pharmazeutische Proteine. Eine Optimierung dieser Moleküle kann
hinsichtlich ihrer molekularen Eigenschaften erfolgen, beispielsweise
mit dem Ziel veränderter oder verbesserter Spezifität, erhöhter
katalytischer Aktivität oder zur Anpassung an technische
Reaktionsbedingungen, wie pH-Wert oder Temperatur. Zur anschließenden
Selektion der optimal angepaßten Moleküle setzt DIREVO EVOTECs
hocheffiziente Screeningtechnologien ein. Mit der Fertigstellung von
EVOscreen Mark Il sind die notwendigen Voraussetzungen geschaffen,
um große Serien von Mutationen dieser Biomoleküle auf ihre
funktionalen Eigenschaften hin zu überprüfen.Das Unternehmen wird
deshalb eine Variation der EVOscreen-Anlage von EVOTEC erwerben.
Die Beteiligung an DIREVO ist ein erneuter Beweis für die
erfolgreiche Umsetzung unserer Strategie, durch Einbringung von
Lizenzen an der EVOscreen-Technologie Geschäftsanteile an
vielversprechenden Unternehmen zu übernehmen und uns damit neue
Wachstumspotentiale zu erschließen", so Dr. Karsten Henco,
Vorstandsvorsitzender der EVOTEC BioSystems AG.Wir sind davon
überzeugt, daß sich DIREVO mit der Optimierung von Biomolekülen ein
hochinteressantes Geschäftsfeld erschließt, dessen Wettbewerbsvorteil
sich durch Nutzung EVOTECs etablierter Technologie klar manifestiert."
"Mit DIREVO entsteht erstmalig ein Unternehmen, das auf dem Gebiet
derevolutiven Entwicklung von Biomolekülen breit anwendbare und
hocheffiziente Screeningtechnologien mit neuen Mutations- und
Rekombinationsstrategien zusammenführt", so Dr. Andre Koltermann,
Vorstandsvorsitzender der DIREVO Biotech AG. DIREVO startet mit
ausgereiften Technologien und kann sich somit unmittelbar auf eigene
Produktentwicklungen sowie auf Kooperationen mit führenden Unternehmen
der pharmazeutischen und chemischen Industrie konzentrieren."
Das von DIREVO angestrebte Produktportfolio zielt auf unterschiedliche
Märkte mit einem Gesamtvolumen von mehreren Milliarden US-Dollar ab.
DIREVO fokussiert sich auf die Bereiche technische Enzyme und Feinchemie.
Weitere Produktentwicklungen plant DIREVO für die Marktsegmente
Forschung und Diagnostik sowie Ernährung und Agrar. Langfristig wird der
Schwerpunkt der Aktivitäten des Unternehmens auf der Entwicklung neuer
pharmazeutischer Proteine, insbesondere Enzyme, zur Behandlung diverser
Krankheitsbilder liegen. DIREVO erwartet, daß maßgeschneiderte
Biowirkstoffe insbesondere in Kombination mit der Gentherapie zu völlig
neuen und gezielteren Behandlungsmethoden in der Medizin führen werden.
EVOTEC BioSystems AG
Anne Hennecke, Investor Relations
Telefon: 0049-40-56081286
Fax:0049-40-56081222
E-mail: anne.hennecke@evotec.de
Hi,
endlich mal wieder eine adhoc von Evotec. Vielleicht beflügelt sie ja den
Kurs etwas.
greetings
ixi
Hamburg (ots Ad hoc-Service) -EVOTEC BioSystems AG (Neuer Markt:
EVT) gab heute bekannt, daß sie zusammen mit drei privaten
Gesellschaftern, Dr. Andre Koltermann, Dr. Jens Stephan und Dr.
Ulrich Kettling aus dem Max-Planck-Institut für Biophysikalische
Chemie in Göttingen (Prof. Dr. Manfred Eigen, Chemie-Nobelpreis
1967), die DIREVO Biotech AG, ein im Bereich der evolutiven
Biotechnologie tätiges Unternehmen mit Sitz in Göttingen, gegründet
hat. EVOTEC übernimmt 65% der Aktien durch Einbringung von
Lizenzrechten an EVOTEC- Patenten in die neue Gesellschaft. Die
übrigen 35% der Anteile übernehmen die drei privaten Gesellschafter,
die derzeit den Vorstand der DIREVO bilden. Es ist beabsichtigt, die
Finanzierung des Unternehmens im Rahmen einer Privatplazierung
sicherzustellen, die maßgeblich von institutionellen Venture
Capital-Investoren getragen werden wird.
endlich mal wieder eine adhoc von Evotec. Vielleicht beflügelt sie ja den
Kurs etwas.
greetings
ixi
Hamburg (ots Ad hoc-Service) -EVOTEC BioSystems AG (Neuer Markt:
EVT) gab heute bekannt, daß sie zusammen mit drei privaten
Gesellschaftern, Dr. Andre Koltermann, Dr. Jens Stephan und Dr.
Ulrich Kettling aus dem Max-Planck-Institut für Biophysikalische
Chemie in Göttingen (Prof. Dr. Manfred Eigen, Chemie-Nobelpreis
1967), die DIREVO Biotech AG, ein im Bereich der evolutiven
Biotechnologie tätiges Unternehmen mit Sitz in Göttingen, gegründet
hat. EVOTEC übernimmt 65% der Aktien durch Einbringung von
Lizenzrechten an EVOTEC- Patenten in die neue Gesellschaft. Die
übrigen 35% der Anteile übernehmen die drei privaten Gesellschafter,
die derzeit den Vorstand der DIREVO bilden. Es ist beabsichtigt, die
Finanzierung des Unternehmens im Rahmen einer Privatplazierung
sicherzustellen, die maßgeblich von institutionellen Venture
Capital-Investoren getragen werden wird.
Pressemitteilung
EVOTEC beteiligt sich an Gründung von DIREVO
Hamburg, 18. Juli 2000 – EVOTEC BioSystems AG (Neuer Markt: EVT) gab heute bekannt, daß sie zusammen mit drei privaten Gesellschaftern, Dr. Andre Koltermann, Dr. Jens Stephan und Dr. Ulrich Kettling aus dem Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen (Prof. Dr. Manfred Eigen, Chemie-Nobelpreis 1967), die DIREVO Biotech AG, ein im Bereich der evolutiven Biotechnologie tätiges Unternehmen mit Sitz in Göttingen, gegründet hat. EVOTEC übernimmt 65% der Aktien durch Einbringung von Lizenzrechten an EVOTEC-Patenten in die neue Gesellschaft. Die übrigen 35% der Anteile übernehmen die drei privaten Gesellschafter.
DIREVOs Geschäftsstrategie zielt darauf ab, Biomoleküle für bestimmte biologische oder industrielle Anwendungen zu optimieren bzw. neue innovative Biomoleküle zu entwickeln und gemeinsam mit geeigneten Partnern zu vermarkten. Zu diesen Molekülen zählen beispielsweise Waschmittelenzyme, Enzyme zur Herstellung von Feinchemikalien oder pharmazeutische Proteine. Eine Optimierung dieser Moleküle kann hinsichtlich ihrer molekularen Eigenschaften erfolgen, beispielsweise mit dem Ziel veränderter oder verbesserter Spezifität, erhöhter katalytischer Aktivität oder zur Anpassung an technische Reaktionsbedingungen, wie pH-Wert oder Temperatur.
Die Optimierung nicht zufriedenstellend ausgeprägter funktionaler Eigenschaften erfolgt auf molekularer Ebene durch evolutive Mutation und Rekombination der DNA-Sequenzen. Das Ergebnis ist die Erzeugung eines großen Pools von Mutanten. Zur anschließenden Selektion der optimal angepaßten Moleküle setzt DIREVO EVOTECs hocheffiziente Screeningtechnologien mit Durchsatzraten in der Größenordnung von mehr als einer Million Biomolekülvarianten pro Zyklus in miniaturisierter und automatisierter Form ein. Mit der Fertigstellung von EVOscreen® Mark II, EVOTECs Technologieplattform für Hochdurchsatztests im Bereich der pharmazeutischen Wirkstofffindung und -entwicklung, sind somit die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, um derart große Serien von Mutationen dieser Biomoleküle auf ihre funktionalen Eigenschaften hin zu überprüfen. Das Unternehmen wird deshalb eine Variation der EVOscreen®-Anlage von EVOTEC erwerben.
“Die Beteiligung an DIREVO ist ein erneuter Beweis für die erfolgreiche Umsetzung unserer Strategie, durch Einbringung von Lizenzen an der EVOscreen®-Technologie Geschäftsanteile an vielversprechenden Unternehmen zu übernehmen und uns damit neue Wachstumspotentiale zu erschließen”, so Dr. Karsten Henco, Vorstandsvorsitzender der EVOTEC BioSystems AG. “Wir sind davon überzeugt, daß sich DIREVO mit der Optimierung von Biomolekülen ein hochinteressantes Geschäftsfeld erschließt, dessen Wettbewerbsvorteil sich durch Nutzung EVOTECs etablierter Technologie klar manifestiert.”
“Mit DIREVO entsteht erstmalig ein Unternehmen, das auf dem Gebiet der evolutiven Entwicklung von Biomolekülen breit anwendbare und hocheffiziente Screeningtechnologien mit neuen Mutations- und Rekombinationsstrategien zusammenführt", so Dr. Andre Koltermann, Vorstandsvorsitzender der DIREVO Biotech AG. “DIREVO startet mit ausgereiften Technologien und kann sich somit unmittelbar auf eigene Produktentwicklungen sowie auf Kooperationen mit führenden Unternehmen der pharmazeutischen und chemischen Industrie konzentrieren."
Das von DIREVO angestrebte Produktportfolio zielt auf unterschiedliche Märkte mit einem Gesamtvolumen von mehreren Milliarden US-Dollar ab. DIREVO fokussiert sich auf die Bereiche technische Enzyme und Feinchemie. Weitere Produktentwicklungen plant DIREVO für die Marktsegmente Forschung und Diagnostik sowie Ernährung und Agrar. Langfristig wird der Schwerpunkt der Aktivitäten des Unternehmens auf der Entwicklung neuer pharmazeutischer Proteine, insbesondere Enzyme, zur Behandlung diverser Krankheitsbilder liegen. DIREVO erwartet, daß maßgeschneiderte Biowirkstoffe insbesondere in Kombination mit der Gentherapie zu völlig neuen und gezielteren Behandlungsmethoden in der Medizin führen werden.
Es ist beabsichtigt, die Finanzierung des Unternehmens im Rahmen einer Privatplazierung sicherzustellen, die maßgeblich von institutionellen Venture Capital-Investoren getragen werden wird. Derzeit setzt sich der Vorstand der DIREVO aus den drei privaten Gründungsgesellschaftern zusammen. Prof. Dr. Manfred Eigen, Dr. Karsten Henco und Uwe Bustorff wurden zu Mitgliedern des ersten Aufsichtsrats bestellt.
EVOTEC ist ein Biotechnologieunternehmen, das innovative Technologien entwickelt und anwendet, die die Identifizierung von neuen pharmazeutischen Wirkstoffen schneller und kostengünstiger als bislang gestalten. EVOTECs Technologieplattform ist weltweit das erste integrierte und auf einen Mikroliter miniaturisierte System, das im gesamten Bereich der Wirkstofforschung Anwendung findet: von der Targetfindung, über die Assayentwicklung und das Hochdurchsatz-Screening (uHTS) bis hin zu ADME/Toxikologiestudien. EVOTECs erfahrenes Team von Wissenschaftlern verschiedenster Disziplinen bietet Life-Science-Unternehmen Dienstleistungen im Bereich der pharmazeutischen Wirkstofforschung an. Darüber hinaus forscht EVOTEC in eigenen Projekten nach neuen Arzneistoffen gegen Alzheimer sowie nach neuen Antibiotika und Krebstherapeutika. Zu EVOTECs Pharmapartnern gehören Novartis, SmithKline Beecham, Pfizer, BASF Pharma, Roche, SUGEN/Pharmacia und Trega. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 234 Mitarbeiter und erzielte 1999 einen Umsatz von 19,1 Millionen DM. EVOTEC-Aktien sind seit dem 10. November 1999 am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Herausgegeben von:EVOTEC BioSystems AGAnne HenneckeInvestor Relations, Corporate CommunicationsTelefon: 0049 (0)40 560 81 286Telefax: 0049 (0)40 560 81 222E-mail anne.hennecke@evotec.de
Weiteres Informationsmaterial über das Potential der evolutiven Biotechnologie schicken wir Ihnen gern auf Anfrage.
EVOTEC beteiligt sich an Gründung von DIREVO
Hamburg, 18. Juli 2000 – EVOTEC BioSystems AG (Neuer Markt: EVT) gab heute bekannt, daß sie zusammen mit drei privaten Gesellschaftern, Dr. Andre Koltermann, Dr. Jens Stephan und Dr. Ulrich Kettling aus dem Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen (Prof. Dr. Manfred Eigen, Chemie-Nobelpreis 1967), die DIREVO Biotech AG, ein im Bereich der evolutiven Biotechnologie tätiges Unternehmen mit Sitz in Göttingen, gegründet hat. EVOTEC übernimmt 65% der Aktien durch Einbringung von Lizenzrechten an EVOTEC-Patenten in die neue Gesellschaft. Die übrigen 35% der Anteile übernehmen die drei privaten Gesellschafter.
DIREVOs Geschäftsstrategie zielt darauf ab, Biomoleküle für bestimmte biologische oder industrielle Anwendungen zu optimieren bzw. neue innovative Biomoleküle zu entwickeln und gemeinsam mit geeigneten Partnern zu vermarkten. Zu diesen Molekülen zählen beispielsweise Waschmittelenzyme, Enzyme zur Herstellung von Feinchemikalien oder pharmazeutische Proteine. Eine Optimierung dieser Moleküle kann hinsichtlich ihrer molekularen Eigenschaften erfolgen, beispielsweise mit dem Ziel veränderter oder verbesserter Spezifität, erhöhter katalytischer Aktivität oder zur Anpassung an technische Reaktionsbedingungen, wie pH-Wert oder Temperatur.
Die Optimierung nicht zufriedenstellend ausgeprägter funktionaler Eigenschaften erfolgt auf molekularer Ebene durch evolutive Mutation und Rekombination der DNA-Sequenzen. Das Ergebnis ist die Erzeugung eines großen Pools von Mutanten. Zur anschließenden Selektion der optimal angepaßten Moleküle setzt DIREVO EVOTECs hocheffiziente Screeningtechnologien mit Durchsatzraten in der Größenordnung von mehr als einer Million Biomolekülvarianten pro Zyklus in miniaturisierter und automatisierter Form ein. Mit der Fertigstellung von EVOscreen® Mark II, EVOTECs Technologieplattform für Hochdurchsatztests im Bereich der pharmazeutischen Wirkstofffindung und -entwicklung, sind somit die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, um derart große Serien von Mutationen dieser Biomoleküle auf ihre funktionalen Eigenschaften hin zu überprüfen. Das Unternehmen wird deshalb eine Variation der EVOscreen®-Anlage von EVOTEC erwerben.
“Die Beteiligung an DIREVO ist ein erneuter Beweis für die erfolgreiche Umsetzung unserer Strategie, durch Einbringung von Lizenzen an der EVOscreen®-Technologie Geschäftsanteile an vielversprechenden Unternehmen zu übernehmen und uns damit neue Wachstumspotentiale zu erschließen”, so Dr. Karsten Henco, Vorstandsvorsitzender der EVOTEC BioSystems AG. “Wir sind davon überzeugt, daß sich DIREVO mit der Optimierung von Biomolekülen ein hochinteressantes Geschäftsfeld erschließt, dessen Wettbewerbsvorteil sich durch Nutzung EVOTECs etablierter Technologie klar manifestiert.”
“Mit DIREVO entsteht erstmalig ein Unternehmen, das auf dem Gebiet der evolutiven Entwicklung von Biomolekülen breit anwendbare und hocheffiziente Screeningtechnologien mit neuen Mutations- und Rekombinationsstrategien zusammenführt", so Dr. Andre Koltermann, Vorstandsvorsitzender der DIREVO Biotech AG. “DIREVO startet mit ausgereiften Technologien und kann sich somit unmittelbar auf eigene Produktentwicklungen sowie auf Kooperationen mit führenden Unternehmen der pharmazeutischen und chemischen Industrie konzentrieren."
Das von DIREVO angestrebte Produktportfolio zielt auf unterschiedliche Märkte mit einem Gesamtvolumen von mehreren Milliarden US-Dollar ab. DIREVO fokussiert sich auf die Bereiche technische Enzyme und Feinchemie. Weitere Produktentwicklungen plant DIREVO für die Marktsegmente Forschung und Diagnostik sowie Ernährung und Agrar. Langfristig wird der Schwerpunkt der Aktivitäten des Unternehmens auf der Entwicklung neuer pharmazeutischer Proteine, insbesondere Enzyme, zur Behandlung diverser Krankheitsbilder liegen. DIREVO erwartet, daß maßgeschneiderte Biowirkstoffe insbesondere in Kombination mit der Gentherapie zu völlig neuen und gezielteren Behandlungsmethoden in der Medizin führen werden.
Es ist beabsichtigt, die Finanzierung des Unternehmens im Rahmen einer Privatplazierung sicherzustellen, die maßgeblich von institutionellen Venture Capital-Investoren getragen werden wird. Derzeit setzt sich der Vorstand der DIREVO aus den drei privaten Gründungsgesellschaftern zusammen. Prof. Dr. Manfred Eigen, Dr. Karsten Henco und Uwe Bustorff wurden zu Mitgliedern des ersten Aufsichtsrats bestellt.
EVOTEC ist ein Biotechnologieunternehmen, das innovative Technologien entwickelt und anwendet, die die Identifizierung von neuen pharmazeutischen Wirkstoffen schneller und kostengünstiger als bislang gestalten. EVOTECs Technologieplattform ist weltweit das erste integrierte und auf einen Mikroliter miniaturisierte System, das im gesamten Bereich der Wirkstofforschung Anwendung findet: von der Targetfindung, über die Assayentwicklung und das Hochdurchsatz-Screening (uHTS) bis hin zu ADME/Toxikologiestudien. EVOTECs erfahrenes Team von Wissenschaftlern verschiedenster Disziplinen bietet Life-Science-Unternehmen Dienstleistungen im Bereich der pharmazeutischen Wirkstofforschung an. Darüber hinaus forscht EVOTEC in eigenen Projekten nach neuen Arzneistoffen gegen Alzheimer sowie nach neuen Antibiotika und Krebstherapeutika. Zu EVOTECs Pharmapartnern gehören Novartis, SmithKline Beecham, Pfizer, BASF Pharma, Roche, SUGEN/Pharmacia und Trega. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 234 Mitarbeiter und erzielte 1999 einen Umsatz von 19,1 Millionen DM. EVOTEC-Aktien sind seit dem 10. November 1999 am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Herausgegeben von:EVOTEC BioSystems AGAnne HenneckeInvestor Relations, Corporate CommunicationsTelefon: 0049 (0)40 560 81 286Telefax: 0049 (0)40 560 81 222E-mail anne.hennecke@evotec.de
Weiteres Informationsmaterial über das Potential der evolutiven Biotechnologie schicken wir Ihnen gern auf Anfrage.
Schaut mal unter www.evotec.de und fordert Euch kostenlos
Unterlagen an.
Für mich wird dieses ein Langfristinvestment und werde bei freien
Geldern weiter aufstocken.
Unterlagen an.
Für mich wird dieses ein Langfristinvestment und werde bei freien
Geldern weiter aufstocken.
20.07.2000
Evotec vielversprechend
Neuer Markt Inside
Das Researchteam vom Börsenbrief Neuer Markt Inside sehen die Aktie der EVOTEC BioSystems AG (WKN 560480) als aussichtsreiches Investment.
Die Gesellschaft habe jüngst bekannt gegeben, dass sie zusammen mit drei privaten Gesellschaftern, Dr. Andre Koltermann, Dr. Jens Stephan und Dr. Ulrich Kettling aus dem Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen, die DIREVO Biotech AG, ein im Bereich der evolutiven Biotechnologie tätiges Unternehmen mit Sitz in Göttingen, gegründet habe.
EVOTEC übernehme 65% der Aktien durch Einbringung von Lizenzrechten an EVOTEC-Patenten in die neue Gesellschaft. Die übrigen 35% der Anteile würden die drei privaten Gesellschafter übernehmen, die derzeit den Vorstand der DIREVO bildeten.
Es sei beabsichtigt, die Finanzierung des Unternehmens im Rahmen einer Privatplatzierung sicherzustellen, die maßgeblich von institutionellen Venture Capital Investoren getragen werde.
Der Titel bleibe eines der aussichtsreichsten Investments am Neuen Markt, so die Analysten.
Evotec vielversprechend
Neuer Markt Inside
Das Researchteam vom Börsenbrief Neuer Markt Inside sehen die Aktie der EVOTEC BioSystems AG (WKN 560480) als aussichtsreiches Investment.
Die Gesellschaft habe jüngst bekannt gegeben, dass sie zusammen mit drei privaten Gesellschaftern, Dr. Andre Koltermann, Dr. Jens Stephan und Dr. Ulrich Kettling aus dem Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen, die DIREVO Biotech AG, ein im Bereich der evolutiven Biotechnologie tätiges Unternehmen mit Sitz in Göttingen, gegründet habe.
EVOTEC übernehme 65% der Aktien durch Einbringung von Lizenzrechten an EVOTEC-Patenten in die neue Gesellschaft. Die übrigen 35% der Anteile würden die drei privaten Gesellschafter übernehmen, die derzeit den Vorstand der DIREVO bildeten.
Es sei beabsichtigt, die Finanzierung des Unternehmens im Rahmen einer Privatplatzierung sicherzustellen, die maßgeblich von institutionellen Venture Capital Investoren getragen werde.
Der Titel bleibe eines der aussichtsreichsten Investments am Neuen Markt, so die Analysten.
Hallo an alle Interessierten,
wir haben Evotec-Aktien ca. 2 Monate im Depot gehabt, und sind
wieder ausgestiegen, da der Kurs eher die Richtung nach unten kannte.
Heute haben wir Evotec wieder aufgenommen.
Grund: Gerücht; Herr Henko habe Forschungsmittel in Höhe von 50 Mio
erhalten. Es kann zwar sein, daß dahinter nicht Evotec steht, sondern
die neue Direvo, aber profitieren sollte Evotec auf alle Fälle davon.
Oder was meint Ihr?
wir haben Evotec-Aktien ca. 2 Monate im Depot gehabt, und sind
wieder ausgestiegen, da der Kurs eher die Richtung nach unten kannte.
Heute haben wir Evotec wieder aufgenommen.
Grund: Gerücht; Herr Henko habe Forschungsmittel in Höhe von 50 Mio
erhalten. Es kann zwar sein, daß dahinter nicht Evotec steht, sondern
die neue Direvo, aber profitieren sollte Evotec auf alle Fälle davon.
Oder was meint Ihr?
Genau und da ich um die € 94 gekauft habe, ist dieses für mich
ein akzeptabler Kurs !!
Ich denke um die € 90 hat sich nun eine starke Bodenbildung vollzogen, so dass nur bei einer starken Abwärtsbewegung des Marktes Gefahr drohen sollte.
ein akzeptabler Kurs !!
Ich denke um die € 90 hat sich nun eine starke Bodenbildung vollzogen, so dass nur bei einer starken Abwärtsbewegung des Marktes Gefahr drohen sollte.
Ratings bis einschliesslich Donnerstag den 20.07. beruecksichtigt
TITEL RATING INSTITUT
Aixtron kaufen BfG Bank
AT & S spekulativ kaufen Sparkasse Norden
Augusta Kursziel 150 Euro Deutsche Bank
Balda Downgrade BHF-Bank
BB Biotech Downgrade LB Baden-Wuerttemberg
BB Biotech Kursziel 145 Euro Aktienservice Research
Brainpool Kursziel 116 Euro Sal. Oppenheim
Brokat bleibt Outperformer Lehman Brothers
Comdirect uebergewichten Kant VM
Comdirect fair bewertet ABN Amro
Consors bleibt Outperformer Goldman Sachs
Consors halten Sal. Oppenheim
Constantin Film marktneutral HypoVereinsbank
D.Logistics uebergewichten Bankhaus Delbrueck
D.Logistics uebergewichten Kant VM
DEAG kaufen Kant VM
DEAG Kursziel 43 Euro Merck Finck & Co
Dialog Semi. Kursziel 65 Euro M. S. Dean Witter
Dir. Anl. Bank Outperformer Merck Finck & Co
Ebookers.com Kursziel 18 US-$ Lehman Brothers
Ebookers.com langfristig kaufen Merrill Lynch
Entrium Kurspotential 70 Euro Wieland Staud
Evotec Outperformer Merck Finck & Co
Evotec weiterhin positiv Bankgesellschaft Berlin
Gauss kaufen WestLB Panmure
Gauss langfristig kaufen Berenberg Bank
Heyde kaufen BfG Bank
IDS Scheer kaufen Sal. Oppenheim
Infomatec Marketperformer Merck Finck & Co
Intraware kaufen Bankgesellschaft Berlin
IXOS verkaufen WestLB
Jobs & Adverts kaufen Vontobel E. Research
Jobs & Adverts Kursziel 35 Euro Lehman Brothers
Kabel New Media spekulativ kaufen Aktienservice Research
LHS verkaufen BfG Bank
Lycos Europe kaufen Commerzbank
m+s halten Commerzbank
mb Software akkumulieren Nord LB
MediGene akkumulieren LB Baden-Wuerttemberg
MediGene kaufen Global Biotech Invest.
Medion empfehlenswert Frankfurter Sparkasse
Mobilcom Gewinne mitnehmen Marcel Mußler
MobilCom Kursziel 195 Euro WestLB Panmure
MWG Biotech bleibt neutral Bayerische LB
Netlife keine Ueberraschung Hamburgische LB
Pironet Upgrade Sal. Oppenheim
Pixelpark abwarten Aktienservice Research
PopNet Internet uebergewichten Vereins- und Westbank
Qiagen Kursziel 75 Euro Global Biotech Invest.
Rhein Biotech bleibt haltenswert LB Baden-Wuerttemberg
Sachsenring bleibt Outperformer BW Bank
Sachsenring uebergewichten BW Bank
Singulus Kursziel 80 bis 90 Euro Wieland Staud
Singulus uebergewichten Independent Research
Technotrans Kursziel 145 Euro ABN Amro
Telegate Outperformer Merck Finck & Co
Teles reduzieren DG Bank
Utimaco bestenfalls halten BHF-Bank
Utimaco bleibt haltenswert Sal. Oppenheim
TITEL RATING INSTITUT
Aixtron kaufen BfG Bank
AT & S spekulativ kaufen Sparkasse Norden
Augusta Kursziel 150 Euro Deutsche Bank
Balda Downgrade BHF-Bank
BB Biotech Downgrade LB Baden-Wuerttemberg
BB Biotech Kursziel 145 Euro Aktienservice Research
Brainpool Kursziel 116 Euro Sal. Oppenheim
Brokat bleibt Outperformer Lehman Brothers
Comdirect uebergewichten Kant VM
Comdirect fair bewertet ABN Amro
Consors bleibt Outperformer Goldman Sachs
Consors halten Sal. Oppenheim
Constantin Film marktneutral HypoVereinsbank
D.Logistics uebergewichten Bankhaus Delbrueck
D.Logistics uebergewichten Kant VM
DEAG kaufen Kant VM
DEAG Kursziel 43 Euro Merck Finck & Co
Dialog Semi. Kursziel 65 Euro M. S. Dean Witter
Dir. Anl. Bank Outperformer Merck Finck & Co
Ebookers.com Kursziel 18 US-$ Lehman Brothers
Ebookers.com langfristig kaufen Merrill Lynch
Entrium Kurspotential 70 Euro Wieland Staud
Evotec Outperformer Merck Finck & Co
Evotec weiterhin positiv Bankgesellschaft Berlin
Gauss kaufen WestLB Panmure
Gauss langfristig kaufen Berenberg Bank
Heyde kaufen BfG Bank
IDS Scheer kaufen Sal. Oppenheim
Infomatec Marketperformer Merck Finck & Co
Intraware kaufen Bankgesellschaft Berlin
IXOS verkaufen WestLB
Jobs & Adverts kaufen Vontobel E. Research
Jobs & Adverts Kursziel 35 Euro Lehman Brothers
Kabel New Media spekulativ kaufen Aktienservice Research
LHS verkaufen BfG Bank
Lycos Europe kaufen Commerzbank
m+s halten Commerzbank
mb Software akkumulieren Nord LB
MediGene akkumulieren LB Baden-Wuerttemberg
MediGene kaufen Global Biotech Invest.
Medion empfehlenswert Frankfurter Sparkasse
Mobilcom Gewinne mitnehmen Marcel Mußler
MobilCom Kursziel 195 Euro WestLB Panmure
MWG Biotech bleibt neutral Bayerische LB
Netlife keine Ueberraschung Hamburgische LB
Pironet Upgrade Sal. Oppenheim
Pixelpark abwarten Aktienservice Research
PopNet Internet uebergewichten Vereins- und Westbank
Qiagen Kursziel 75 Euro Global Biotech Invest.
Rhein Biotech bleibt haltenswert LB Baden-Wuerttemberg
Sachsenring bleibt Outperformer BW Bank
Sachsenring uebergewichten BW Bank
Singulus Kursziel 80 bis 90 Euro Wieland Staud
Singulus uebergewichten Independent Research
Technotrans Kursziel 145 Euro ABN Amro
Telegate Outperformer Merck Finck & Co
Teles reduzieren DG Bank
Utimaco bestenfalls halten BHF-Bank
Utimaco bleibt haltenswert Sal. Oppenheim
Ad hoc-Service: EVOTEC BioSystems AG
Ad hoc-Service: EVOTEC BioSystems AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Geballte Kraft in der Wirkstoffforschung und -entwicklung: EVOTEC BioSystems und Oxford Asymmetry International beabsichtigen Zusammenschluß
Hamburg, Deutschland/Oxon, England, 31. Juli 2000 - Die Vorstände der EVOTEC BioSystems AG (EVOTEC; Neuer Markt: EVT) und der Oxford Asymmetry International plc (OAI; London Stock Exchange: OAI) planen den Zusammenschluß beider Unternehmen. Dazu soll EVOTEC gegen Gewährung neuer EVOTEC-Aktien das gesamte Aktienkapital von OAI übernehmen. EVOTEC wird den Aktionären von OAI in Kürze ein entsprechendes Übernahmeangebot unterbreiten.
Durch den Zusammenschluß entsteht ein "One-stop shop" für Arzneimittelforschung und -entwicktung: EVOTECs führende Position beim ultra-Hochdurchsatzscreening (uHTS) potentieller Wirkstoffkandidaten und in der Testentwicklung und OAIs Kompetenzen im Bereich hochspezialisierter chemischer Dienstleistungen werden zusammengeführt. Der Zusammenschluß bewirkt auf diese Weise einen Zugewinn an Geschwindigkeit, Qualität und Produktivität in der Arzneimittelforschung und -entwicklung und damit entscheidende Vorteile für die Kunden beider Unternehmen, die forschende Arzneimittelindustrie.
Im Rahmen des Übernahmeangebots können die Aktionäre von OAI für je eine OAI-Aktie 0,1287 neue EVOTEC-Aktien eintauschen. Ausgehend von einem durchschnittlichen Schlußkurs von Euro 91 pro EVOTEC-Aktie am 28. Juli 2000 entspricht das einer Bewertung von 722 Pence für jede OAI-Aktie. Das gesamte Aktienkapital von OAI (einschließlich Optionen) wird damit mit etwa £316 Millionen bewertet. Die Gesamtzahl der in Durchführung des Übernahmeangebots auszugebenden neuen EVOTEC-Aktien beläuft sich auf 5.326.175 (ohne Berücksichtigung der Ausübung von Optionen nach dem Aktienoptionsplan von OAI). Die neuen EVOTEC-Aktien repräsentieren etwa 31 Prozent des künftigen Grundkapitals von EVOTEC. Das Angebot beinhaltet eine Prämie von ungefähr: - 46 Prozent auf den durchschnittlichen Schlußkurs vom 17. Juli 2000 von 494 Pence pro OAI-Aktie; der 17. Juli 2000 war der letzte Handelstag vor dem starken Anstieg des OAI-Aktienkurses, infolgedessen sich OAI am 19. Juli 2000 zu der Mitteilung veranlaßt sah, daß es sich in möglicherweise erfolgversprechenden Übernahmegesprächen befinde, bzw. - 36 Prozent auf den durchschnittlichen Schlußkurs von 532 Pence pro OAI- Aktie am 18. Juli 2000, dem letzten Handelstag vor besagter Mitteilung.
Die neuen EVOTEC-Aktien sollen zum Handel am Neuen Markt zugelassen werden. Zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Angebots zählen im wesentlichen, daß eine in Kürze stattfindende außerordentliche Hauptversammlung von EVOTEC der Übernahme zustimmt und die erforderliche Kapitalerhöhung beschließt, die Eintragung des Kapitaterhöhungsbeschlusses im Handelsregister und die Billigung des für die Zulassung der neuen EVOTEC-Aktien erforderlichen Zulassungsprospekts durch die Frankfurter Wertpapierbörse. Eine Pressekonferenz findet heute, am 31. Juli 2000, bei der EVOTEC BioSystems AG, Schnackenburgaliee 114, 20146 Hamburg, um 10.00 Uhr MESZ statt.
Analysten laden wir zu unserer heutigen Präsentation bei der Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, Frankfurt/Main um 15.00 Uhr MESZ ein. Darüber hinaus findet ein Analystentreffen für englische Analysten In London statt. Sollten Sie nicht persönlich anwesend sein können, so besteht die Möglichkeit zur Teilnahme via Telefonkonferenz. EVOTEC BioSystems AG
Anne Hennecke, Investor Relations Telefon: 0049-40-56081286 Fax: 0049-40-56081222 E-mail: anne.hennecke@evotec.de
Versteht nun einer den Kursverlauf ????
Ad hoc-Service: EVOTEC BioSystems AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Geballte Kraft in der Wirkstoffforschung und -entwicklung: EVOTEC BioSystems und Oxford Asymmetry International beabsichtigen Zusammenschluß
Hamburg, Deutschland/Oxon, England, 31. Juli 2000 - Die Vorstände der EVOTEC BioSystems AG (EVOTEC; Neuer Markt: EVT) und der Oxford Asymmetry International plc (OAI; London Stock Exchange: OAI) planen den Zusammenschluß beider Unternehmen. Dazu soll EVOTEC gegen Gewährung neuer EVOTEC-Aktien das gesamte Aktienkapital von OAI übernehmen. EVOTEC wird den Aktionären von OAI in Kürze ein entsprechendes Übernahmeangebot unterbreiten.
Durch den Zusammenschluß entsteht ein "One-stop shop" für Arzneimittelforschung und -entwicktung: EVOTECs führende Position beim ultra-Hochdurchsatzscreening (uHTS) potentieller Wirkstoffkandidaten und in der Testentwicklung und OAIs Kompetenzen im Bereich hochspezialisierter chemischer Dienstleistungen werden zusammengeführt. Der Zusammenschluß bewirkt auf diese Weise einen Zugewinn an Geschwindigkeit, Qualität und Produktivität in der Arzneimittelforschung und -entwicklung und damit entscheidende Vorteile für die Kunden beider Unternehmen, die forschende Arzneimittelindustrie.
Im Rahmen des Übernahmeangebots können die Aktionäre von OAI für je eine OAI-Aktie 0,1287 neue EVOTEC-Aktien eintauschen. Ausgehend von einem durchschnittlichen Schlußkurs von Euro 91 pro EVOTEC-Aktie am 28. Juli 2000 entspricht das einer Bewertung von 722 Pence für jede OAI-Aktie. Das gesamte Aktienkapital von OAI (einschließlich Optionen) wird damit mit etwa £316 Millionen bewertet. Die Gesamtzahl der in Durchführung des Übernahmeangebots auszugebenden neuen EVOTEC-Aktien beläuft sich auf 5.326.175 (ohne Berücksichtigung der Ausübung von Optionen nach dem Aktienoptionsplan von OAI). Die neuen EVOTEC-Aktien repräsentieren etwa 31 Prozent des künftigen Grundkapitals von EVOTEC. Das Angebot beinhaltet eine Prämie von ungefähr: - 46 Prozent auf den durchschnittlichen Schlußkurs vom 17. Juli 2000 von 494 Pence pro OAI-Aktie; der 17. Juli 2000 war der letzte Handelstag vor dem starken Anstieg des OAI-Aktienkurses, infolgedessen sich OAI am 19. Juli 2000 zu der Mitteilung veranlaßt sah, daß es sich in möglicherweise erfolgversprechenden Übernahmegesprächen befinde, bzw. - 36 Prozent auf den durchschnittlichen Schlußkurs von 532 Pence pro OAI- Aktie am 18. Juli 2000, dem letzten Handelstag vor besagter Mitteilung.
Die neuen EVOTEC-Aktien sollen zum Handel am Neuen Markt zugelassen werden. Zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Angebots zählen im wesentlichen, daß eine in Kürze stattfindende außerordentliche Hauptversammlung von EVOTEC der Übernahme zustimmt und die erforderliche Kapitalerhöhung beschließt, die Eintragung des Kapitaterhöhungsbeschlusses im Handelsregister und die Billigung des für die Zulassung der neuen EVOTEC-Aktien erforderlichen Zulassungsprospekts durch die Frankfurter Wertpapierbörse. Eine Pressekonferenz findet heute, am 31. Juli 2000, bei der EVOTEC BioSystems AG, Schnackenburgaliee 114, 20146 Hamburg, um 10.00 Uhr MESZ statt.
Analysten laden wir zu unserer heutigen Präsentation bei der Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, Frankfurt/Main um 15.00 Uhr MESZ ein. Darüber hinaus findet ein Analystentreffen für englische Analysten In London statt. Sollten Sie nicht persönlich anwesend sein können, so besteht die Möglichkeit zur Teilnahme via Telefonkonferenz. EVOTEC BioSystems AG
Anne Hennecke, Investor Relations Telefon: 0049-40-56081286 Fax: 0049-40-56081222 E-mail: anne.hennecke@evotec.de
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EVOTEC - Akkumulieren
WKN: 566480 EVOTEC BIOSYSTEMS AG O.N. Landesbank BW 02.08.2000
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat die Aktien der Hamburger EVOTEC BioSystems AG nach wie vor auf «Akkumulieren» eingestuft und empfiehlt den Titel damit dem langfristigen Anleger zum Kauf. «Die Übernahme der britischen Chemiedienstleisters Oxford Asymmetry International (OAI) ist ein großer Schritt, den wir positiv bewerten. Doch sind wir nicht sehr angetan vom Kaufpreis von rund einer Milliarde DM», sagte Analyst Alexander Burger im Gespräch mit ADX. Die Prämie sei «schon sehr knackig». Doch sei OAI bereits profitabel und werde dazu beitragen, auch EVOTEC möglichst rasch in die Gewinnzone zu führen. Äußerst positiv beurteilte der Experte das durch die Übernahme realisierbare «One-stop-shop»-Konzept. Während EVOTEC unter anderem mit Hilfe von Gentechnik für die Medizin brauchbare Wirkstoffe aufspürt, ist OAI in der Lage, diese zu produzieren. So werde die ganze Wertschöpfungskette von der Entdeckung bis zum Produkt abgedeckt. Die ebenfalls in jüngster Vergangenheit gemeldete Gründung der Direvo Biotech AG und die Übernahme der GENION Forschungsgesellschaft seien zwar sehr interessant, aber in ihrer Bedeutung nicht überzubewerten. Die EPS-Schätzungen liegen für dieses Jahr bei -0,80 Euro und für 2001 bei -0,18 Euro pro Aktie. Die Zahlen seien jedoch vorläufig und würden nach Abschluss der OAI-Übernahme noch angeglichen.
gis/kk - © wallstreet-online GmbH
WKN: 566480 EVOTEC BIOSYSTEMS AG O.N. Landesbank BW 02.08.2000
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat die Aktien der Hamburger EVOTEC BioSystems AG nach wie vor auf «Akkumulieren» eingestuft und empfiehlt den Titel damit dem langfristigen Anleger zum Kauf. «Die Übernahme der britischen Chemiedienstleisters Oxford Asymmetry International (OAI) ist ein großer Schritt, den wir positiv bewerten. Doch sind wir nicht sehr angetan vom Kaufpreis von rund einer Milliarde DM», sagte Analyst Alexander Burger im Gespräch mit ADX. Die Prämie sei «schon sehr knackig». Doch sei OAI bereits profitabel und werde dazu beitragen, auch EVOTEC möglichst rasch in die Gewinnzone zu führen. Äußerst positiv beurteilte der Experte das durch die Übernahme realisierbare «One-stop-shop»-Konzept. Während EVOTEC unter anderem mit Hilfe von Gentechnik für die Medizin brauchbare Wirkstoffe aufspürt, ist OAI in der Lage, diese zu produzieren. So werde die ganze Wertschöpfungskette von der Entdeckung bis zum Produkt abgedeckt. Die ebenfalls in jüngster Vergangenheit gemeldete Gründung der Direvo Biotech AG und die Übernahme der GENION Forschungsgesellschaft seien zwar sehr interessant, aber in ihrer Bedeutung nicht überzubewerten. Die EPS-Schätzungen liegen für dieses Jahr bei -0,80 Euro und für 2001 bei -0,18 Euro pro Aktie. Die Zahlen seien jedoch vorläufig und würden nach Abschluss der OAI-Übernahme noch angeglichen.
gis/kk - © wallstreet-online GmbH
Der Vorstand der Evotec Biosystems AG (WKN: 566 480), Karsten Henco, rechtfertigt in einem Interview mit der Wochenzeitschrift TELEBÖRSE den relativ hohen Kaufpreis für die Oxford Asymmetry International plc. Evotec muss für das Unternehmen rund eine halbe Milliarde Euro aufbringen. Zwei Gründe nennt Karsten Henco: Einmal seien die OAI-Investoren nicht ohne weiteres bereit gewesen, ihre Anteile an dem profitablen Unternehmen abzugeben. Zweitens habe es einen finanzstarken Wettbewerber gegeben.
Auf Nachfrage von w:o bestätigt Dirk Schlamp, Analyst der DG-Bank, die Stichhaltigkeit der Argumente. Hätte die US-Firma Aurora anstelle Evotecs die Übernahme getätigt, wäre das sehr problematisch für das Hamburger Biotech-Unternehmens gewesen. Schließlich sei Aurora in einem ähnlichen Geschäftsfeld tätig. Außerdem könne Evotec durch den Kauf seine strategische Positionierung deutlich verbessern: Letztlich sei die Akquisition unumgänglich gewesen, um die bestehende Lücke im Bereich der kombinatorischen Chemie zu schließen. Damit sei der hohe Preis plausibel, so der Experte.
12:09 2.08, Alexander Apel
© wallstreet-online GmbH
Auf Nachfrage von w:o bestätigt Dirk Schlamp, Analyst der DG-Bank, die Stichhaltigkeit der Argumente. Hätte die US-Firma Aurora anstelle Evotecs die Übernahme getätigt, wäre das sehr problematisch für das Hamburger Biotech-Unternehmens gewesen. Schließlich sei Aurora in einem ähnlichen Geschäftsfeld tätig. Außerdem könne Evotec durch den Kauf seine strategische Positionierung deutlich verbessern: Letztlich sei die Akquisition unumgänglich gewesen, um die bestehende Lücke im Bereich der kombinatorischen Chemie zu schließen. Damit sei der hohe Preis plausibel, so der Experte.
12:09 2.08, Alexander Apel
© wallstreet-online GmbH
Sehr geehrte Empfänger der EVOTEC-News, dear all,
EVOTEC berichtet heute über das erste Halbjahr 2000:
Deutliche Umsatzsteigerung durch Abnahme der EVOscreen® Mark II-Anlagen
Umsatz gegenüber Vorjahr um 186% auf 12,5 Millionen DM gesteigert
Jahresfehlbetrag erwartungsgemäß um 31 % erhöht
Funktionsfähigkeit von EVOscreen® Mark II bestätigt
Kompetenz bei zellbasierten Testsystemen entscheidend gestärkt
Innovatives Geschäftsmodell durch Gründung von DIREVO implementiert
Die entsprechende Pressemeldung finden Sie im Anhang. Den Bericht
schicken wir Ihnen auf Anfrage gern als pdf-Dokument zu.
---------------------------------------------------------
EVOTEC today reports the results of the second quarter 2000:
EVOTEC Achieves Considerable Increase in Revenue with Acceptance of
EVOscreen® Mark II Systems
Revenue rose 186% to DM 12.5 million
Net loss increased according to plan by 31 %
EVOscreen® Mark II successfully put into operation
Competence with cell-based assay systems significantly improved
Innovative business model implemented by founding DIREVO AG
You will find the release attached to this mail. The second quarter report
2000 is available as pdf file on request.
With kind regards
EVOTEC BioSystems AG
Anne Hennecke
Investor Relations/Public Relations
(See attached file: pr_Q200_d.rtf)(See attached file: pr_Q200_e.rtf)
EVOTEC berichtet heute über das erste Halbjahr 2000:
Deutliche Umsatzsteigerung durch Abnahme der EVOscreen® Mark II-Anlagen
Umsatz gegenüber Vorjahr um 186% auf 12,5 Millionen DM gesteigert
Jahresfehlbetrag erwartungsgemäß um 31 % erhöht
Funktionsfähigkeit von EVOscreen® Mark II bestätigt
Kompetenz bei zellbasierten Testsystemen entscheidend gestärkt
Innovatives Geschäftsmodell durch Gründung von DIREVO implementiert
Die entsprechende Pressemeldung finden Sie im Anhang. Den Bericht
schicken wir Ihnen auf Anfrage gern als pdf-Dokument zu.
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EVOTEC today reports the results of the second quarter 2000:
EVOTEC Achieves Considerable Increase in Revenue with Acceptance of
EVOscreen® Mark II Systems
Revenue rose 186% to DM 12.5 million
Net loss increased according to plan by 31 %
EVOscreen® Mark II successfully put into operation
Competence with cell-based assay systems significantly improved
Innovative business model implemented by founding DIREVO AG
You will find the release attached to this mail. The second quarter report
2000 is available as pdf file on request.
With kind regards
EVOTEC BioSystems AG
Anne Hennecke
Investor Relations/Public Relations
(See attached file: pr_Q200_d.rtf)(See attached file: pr_Q200_e.rtf)
Die gestern veröffentlichen Zahlen des Biotech Unternehmes Evotec ...weiter stehen im Schatten der spektakulären Übernahme der britischen Oxford Asymmetry International plc (OAI). Neben dem hohen Kaufpreis ist vor allem die Tatsache, dass ein deutsches Biotech-Unternehmen ein britisches übernimmt, Aufsehen erregend. Dabei spielen weniger nationale Gesichtspunkte eine Rolle als die Tatsache, dass Deutschland im Bereich Biotechnologie vor wenigen Jahren weit abgeschlagen hinter den Briten lag.
Im Zentrum der Diskussionen steht die Frage nach der Rechtfertigung des hohen Kaufpreises. Mit rund einer halben Milliarde Euro ist dieser halb so hoch wie die gesamte Marktkapitalisierung von Evotec. Vorstand Karsten Henco sah sich genötigt, die Kaufsumme zu rechtfertigen. ...weiter Die Akquisition ist in jedem Fall kein Schnäppchen, aber ist der Preis zu hoch?
Zukunftsträchtige Verbindung aus Biotech und Chemie
Wer einen Medizinstudenten kennt, weiß, dass neben der Biologie vor allem die Chemie ein wichtiges Fach darstellt. Das gilt auch für Unternehmen aus dem Biotech-Sektor: Analysten weisen zunehmend darauf hin, wie notwendig ein Engagement im Chemie-Sektor ist.
Unter diesen Voraussetzungen ist der spektakuläre Schritt von Evotec zu verstehen: Mit der Übernahme der britischen OAI kauft sich die Gesellschaft Know How im Bereich Chemie hinzu. Damit wird das Angebotsportfolio abgerundet, die Strukturen werden optimiert. Zudem erweitert sich durch OAI das Spektrum potenzieller Kunden.
Bislang sind die Hamburger vor allem im Bereich Technologie-Plattformen erfolgreich tätig. Evotecs Produkte ermöglichen eine beschleunigte Wirkstoffsuche. Dabei setzt das Unternehmen vor allem auf den EVOsreen Mark 11, der seit Juli 2000 von großen Pharmaunternehmen eingesetzt wird. Mit diesem Produkt generiert Evotec augenblicklich den Löwenanteil seines Umsatzes.
Analysten bestätigen Sinn der Übernahme
Die Bewertungen der Übernahme durch die Experten fällt entsprechend positiv aus: Dr. Alexander Burger, Analyst der Landesbank Baden-Württemberg, hält den hohen Kaufpreis für gerechtfertigt. Die Verbindung von Biotech und Chemie sei für die langfristige strategische Ausrichtung des Unternehmens sinnvoll.
Dirk Schlamp, Analyst der DG Bank, formuliert noch deutlicher: Die Übernahme sei hinsichtlich der Zukunftsaussichten unumgänglich gewesen. Evotec habe zudem ein qualitativ hochwertiges Unternehmen erworben, das einwandfrei zu der strategischen Positionierung der Hamburger passe.
Beide Experten weisen darauf hin, dass Evotec durch die Übernahme eventuell früher als erwartet den Break Even werde erreichen können. OAI ist bereits profitabel – ein weiterer Grund für den hohen Preis. Bislang gingen die Planungen davon aus, dass Evotec 2002 werde schwarze Zahlen schreiben können. Durch die Akquisition ist ein früherer Zeitpunkt denkbar.
Evotec sieht sich nach der Übernahme des britischen Unternehmens als komplett aufgestellt: „Wir sind ein One-Stop-Shop für präklinische Wirkstoffforschung“, so die IR-Beauftragte Anne Hennecke.
Wie werden die Anleger auf die Übernahme reagieren? Die Experten erwarten keinen Verkaufsdruck. Vielmehr werde es dem Unternehmen gelingen, die Investoren von der Strategie zu überzeugen. Zu diesem Zweck wird aktuell eine Roadshow durchgeführt, die sich vor allem an die Institutionellen richtet, die Anteile an der OAI halten. Mentalitätsbedingte oder gar nationale Vorbehalte gegen die Übernahme durch die Deutschen erwarten die Experten nicht.
Im Zentrum der Diskussionen steht die Frage nach der Rechtfertigung des hohen Kaufpreises. Mit rund einer halben Milliarde Euro ist dieser halb so hoch wie die gesamte Marktkapitalisierung von Evotec. Vorstand Karsten Henco sah sich genötigt, die Kaufsumme zu rechtfertigen. ...weiter Die Akquisition ist in jedem Fall kein Schnäppchen, aber ist der Preis zu hoch?
Zukunftsträchtige Verbindung aus Biotech und Chemie
Wer einen Medizinstudenten kennt, weiß, dass neben der Biologie vor allem die Chemie ein wichtiges Fach darstellt. Das gilt auch für Unternehmen aus dem Biotech-Sektor: Analysten weisen zunehmend darauf hin, wie notwendig ein Engagement im Chemie-Sektor ist.
Unter diesen Voraussetzungen ist der spektakuläre Schritt von Evotec zu verstehen: Mit der Übernahme der britischen OAI kauft sich die Gesellschaft Know How im Bereich Chemie hinzu. Damit wird das Angebotsportfolio abgerundet, die Strukturen werden optimiert. Zudem erweitert sich durch OAI das Spektrum potenzieller Kunden.
Bislang sind die Hamburger vor allem im Bereich Technologie-Plattformen erfolgreich tätig. Evotecs Produkte ermöglichen eine beschleunigte Wirkstoffsuche. Dabei setzt das Unternehmen vor allem auf den EVOsreen Mark 11, der seit Juli 2000 von großen Pharmaunternehmen eingesetzt wird. Mit diesem Produkt generiert Evotec augenblicklich den Löwenanteil seines Umsatzes.
Analysten bestätigen Sinn der Übernahme
Die Bewertungen der Übernahme durch die Experten fällt entsprechend positiv aus: Dr. Alexander Burger, Analyst der Landesbank Baden-Württemberg, hält den hohen Kaufpreis für gerechtfertigt. Die Verbindung von Biotech und Chemie sei für die langfristige strategische Ausrichtung des Unternehmens sinnvoll.
Dirk Schlamp, Analyst der DG Bank, formuliert noch deutlicher: Die Übernahme sei hinsichtlich der Zukunftsaussichten unumgänglich gewesen. Evotec habe zudem ein qualitativ hochwertiges Unternehmen erworben, das einwandfrei zu der strategischen Positionierung der Hamburger passe.
Beide Experten weisen darauf hin, dass Evotec durch die Übernahme eventuell früher als erwartet den Break Even werde erreichen können. OAI ist bereits profitabel – ein weiterer Grund für den hohen Preis. Bislang gingen die Planungen davon aus, dass Evotec 2002 werde schwarze Zahlen schreiben können. Durch die Akquisition ist ein früherer Zeitpunkt denkbar.
Evotec sieht sich nach der Übernahme des britischen Unternehmens als komplett aufgestellt: „Wir sind ein One-Stop-Shop für präklinische Wirkstoffforschung“, so die IR-Beauftragte Anne Hennecke.
Wie werden die Anleger auf die Übernahme reagieren? Die Experten erwarten keinen Verkaufsdruck. Vielmehr werde es dem Unternehmen gelingen, die Investoren von der Strategie zu überzeugen. Zu diesem Zweck wird aktuell eine Roadshow durchgeführt, die sich vor allem an die Institutionellen richtet, die Anteile an der OAI halten. Mentalitätsbedingte oder gar nationale Vorbehalte gegen die Übernahme durch die Deutschen erwarten die Experten nicht.
Evotec - Outperformer
WKN: 566480 EVOTEC BIOSYSTEMS AG O.N. Merck Finck & Co 04.08.2000
Evotec: EVOscreen Mrak II Systems steigert Umsatz
Outperformer
Der Umsatz der EVOTEC Gruppestieg im H1 um 186% im Vergleich zur Vorjahresperiode auf €6,4 Mio. Die Arzneiforschungstool- und Technologieabteilung erzielte allein €5,9 Mio. eingeschlossen Researchfunding von Evotec-Partnern SmithKline Beecham und Pfizer (€2,76 Mio.) wie auch aus dem Instrumentenverkauf (€3,1 Mio.) Das hohe Volumen der Instrumentenverkäufe resultiert aus der hohen Akzeptanz der EVOscreen Mark II – Systeme durch Partner Novartis und Pfizer im zweiten Quartal 2000. Der Rest, €0,51 Mio., resultiert aus der Drug Discovery Services - & Produktabteilung, insbesonder aus Zahlungen für die Entwicklung von Datenbänken.
WKN: 566480 EVOTEC BIOSYSTEMS AG O.N. Merck Finck & Co 04.08.2000
Evotec: EVOscreen Mrak II Systems steigert Umsatz
Outperformer
Der Umsatz der EVOTEC Gruppestieg im H1 um 186% im Vergleich zur Vorjahresperiode auf €6,4 Mio. Die Arzneiforschungstool- und Technologieabteilung erzielte allein €5,9 Mio. eingeschlossen Researchfunding von Evotec-Partnern SmithKline Beecham und Pfizer (€2,76 Mio.) wie auch aus dem Instrumentenverkauf (€3,1 Mio.) Das hohe Volumen der Instrumentenverkäufe resultiert aus der hohen Akzeptanz der EVOscreen Mark II – Systeme durch Partner Novartis und Pfizer im zweiten Quartal 2000. Der Rest, €0,51 Mio., resultiert aus der Drug Discovery Services - & Produktabteilung, insbesonder aus Zahlungen für die Entwicklung von Datenbänken.
Da hatte ich Freitag den richtigen Riecher !!
Das waren Kaufkurse !!
Das waren Kaufkurse !!

Hallo zusammen,
recht intressantes Interview zu Evotec.
http://www.sparkasse-norden.de/interview/index.htm
Allen gute Geschäfte
recht intressantes Interview zu Evotec.
http://www.sparkasse-norden.de/interview/index.htm
Allen gute Geschäfte

Hi Cane, danke für den Tip,
habe das Interview gleich mal angeschleppt, ist vom 9.08.00
Gruß Tom
Evotec Biosystems WKN: 566480
Dieses Exklusiv-Interview mit Evotec-Vorstand, Carsten Henco , führte Instock ausschließlich für die Sparkasse Norden.
Bitte beachten Sie auch unsere Exklusiv-Analysen.
Portrait:
Evotec Biosystems Biosystems hat die Technologieplattform "Evoscreen" entwickelt, die der Pharmaforschung bei der Suche nach neuen Wirkstoffkandidaten hilft. Kürzlich hat das Unternehmen die Übernahme des britischen Pharma-Unternehmens Oxford Asymmetry bekannt gegeben. Am 4. August wurden die Halbjahreszahlen vorgelegt: Der Verlust stieg um 31 Prozent auf 14,6 Millionen Mark gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Der Umsatz kletterte um 186 Prozent auf 12,5 Millionen Mark.
Noch im vergangenen Mai prognostizierte Sal. Oppenheim der Evotec-Aktie ein Kursziel von 196 Euro. Stattdessen ist der Kurs von damals 125 Euro auf aktuell 78 Euro gefallen. Wo sehen Sie die Gründe für diesen Kursrutsch?
Das Problem ist der gesamte Biotech-Markt. Wir machen zur Zeit die Bewegung des Marktes mit. Anfangs sind wir mit ihm extrem nach oben geschossen, und genauso machen wir jetzt die Abwärtsbewegung mit. Dabei ist die Beurteilung der Aktien kaum differenziert bezüglich der einzelnen Unternehmen der Branche. Man sieht nicht immer den Unterschied zwischen echter Qualität und dem Rest. Leider ist meine Beobachtung, dass ein Großteil der Kursbewegung weniger mit unserem Unternehmen als mit dem Gesamtmarkt zusammenhängt.
Ursprünglich schätzten Analysten Ihren Verlust für das laufende Geschäftsjahr auf 16 bis 25 Millionen Mark und den Umsatz auf 32 bis 39 Millionen Mark. Ihre Halbjahreszahlen weisen bereits 14,6 Millionen Mark Verlust aus und nur 12,5 Millionen Mark Umsatz. Werden Sie die Prognosen einhalten können?
Sie können unsere Halbjahreszahlen nicht auf das Gesamtjahr hochrechnen. Unsere Zahlen sind nicht das Ergebnis eines kontinuierlichen Produktgeschäftes wie beispielsweise bei Qiagen, sondern sie schwanken von Quartal zu Quartal. Die Halbjahresbilanz lag ganz im Rahmen unserer Erwartungen, und wir sehen keinen Grund, unsere Prognosen zu ändern.
Ende Juni haben Sie über einen Aktiensplit entschieden. Wann wird der stattfinden?
Einen genauen Termin kann ich noch nicht nennen, aber der Beschluss geht derzeit seinen legalen Weg und ist bereits genehmigt worden. Wir rechnen mit dem Aktiensplit im Verhältnis 1:2 in den kommenden zwei bis drei Wochen.
Die Ankündigung der Übernahme von Oxford Asymmetry International Ende Juli stieß bei den Anlegern auf Skepsis und ließ den Kurs der Aktie noch weiter in den Keller rutschen. In Anbetracht der hohen Verluste - übernehmen Sie sich nicht mit diesem Kauf?
Erstens werden wir die Übernahme ausschließlich über einen Aktientausch vollziehen, so dass kein Bargeld fließen wird. Und zweitens sind wir seit einer Woche vor allem auch in England unterwegs, um unsere Strategie institutionellen Anlegern zu erklären und treffen auf eine hundertprozentige, positive Resonanz. Die Investoren und Analysten begrüßen diese Übernahme als strategisch hoch interessant. Der Preis ist natürlich sehr hoch, aber wir sind aus strategischen Gründen bereit, ihn zu zahlen. Wir wissen nämlich, dass wir nicht der einzige Bieter waren. Hinzu kommt, dass die Gesellschaft problemlos allein weiter existieren könnte, denn sie ist bereits profitabel - und zwar mit 3,5 Millionen Pfund im vergangenen Jahr. Dafür mussten wir natürlich einen Aufpreis zahlen.
Wie lange reicht Ihre Liquidität nach diesem Kauf noch aus?
Wir haben kein Problem mit der Liquidität. Insgesamt, das heißt zusammen mit Oxford Asymmetry, verfügen wir noch über rund 60 Millionen Euro liquider Mittel. Wir haben es auch nicht nötig, neue Mittel aus der Börse zu ziehen.
Und eine Kapitalerhöhung?
Nein, eine Kapitalerhöhung steht auch nicht an.
Sie planen aber ein Nasdaq-Listing.
Ja, aber das ist ein strategischer Schritt und nicht zum Zweck der Geldbeschaffung. Der Gang an die Nasdaq ist für Anfang 2001 vorgesehen, sobald wir mit Oxford Asymmetry als geschlossenes Unternehmen nach Amerika gehen können.
Wie ist Ihre Neugründung, die Direvo AG, in Ihr Geschäftsmodell einzuordnen?
Die Direvo AG ist eine von vielen Biotech-Firmen, die Interesse an unserer biotechnologischen Plattform haben. Unsere Strategie ist es, an diese Interessenten Lizenzrechte an unserer Plattform zu erteilen, wobei wir im Gegenzug Anteile an diesem Unternehmen erhalten. Die Direvo ist sozusagen eine 65-prozentige Beteiligung von Evotec, die aber kein Geld kostet.
Herr Henco, vielen Dank für das Gespräch.
habe das Interview gleich mal angeschleppt, ist vom 9.08.00
Gruß Tom
Evotec Biosystems WKN: 566480
Dieses Exklusiv-Interview mit Evotec-Vorstand, Carsten Henco , führte Instock ausschließlich für die Sparkasse Norden.
Bitte beachten Sie auch unsere Exklusiv-Analysen.
Portrait:
Evotec Biosystems Biosystems hat die Technologieplattform "Evoscreen" entwickelt, die der Pharmaforschung bei der Suche nach neuen Wirkstoffkandidaten hilft. Kürzlich hat das Unternehmen die Übernahme des britischen Pharma-Unternehmens Oxford Asymmetry bekannt gegeben. Am 4. August wurden die Halbjahreszahlen vorgelegt: Der Verlust stieg um 31 Prozent auf 14,6 Millionen Mark gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Der Umsatz kletterte um 186 Prozent auf 12,5 Millionen Mark.
Noch im vergangenen Mai prognostizierte Sal. Oppenheim der Evotec-Aktie ein Kursziel von 196 Euro. Stattdessen ist der Kurs von damals 125 Euro auf aktuell 78 Euro gefallen. Wo sehen Sie die Gründe für diesen Kursrutsch?
Das Problem ist der gesamte Biotech-Markt. Wir machen zur Zeit die Bewegung des Marktes mit. Anfangs sind wir mit ihm extrem nach oben geschossen, und genauso machen wir jetzt die Abwärtsbewegung mit. Dabei ist die Beurteilung der Aktien kaum differenziert bezüglich der einzelnen Unternehmen der Branche. Man sieht nicht immer den Unterschied zwischen echter Qualität und dem Rest. Leider ist meine Beobachtung, dass ein Großteil der Kursbewegung weniger mit unserem Unternehmen als mit dem Gesamtmarkt zusammenhängt.
Ursprünglich schätzten Analysten Ihren Verlust für das laufende Geschäftsjahr auf 16 bis 25 Millionen Mark und den Umsatz auf 32 bis 39 Millionen Mark. Ihre Halbjahreszahlen weisen bereits 14,6 Millionen Mark Verlust aus und nur 12,5 Millionen Mark Umsatz. Werden Sie die Prognosen einhalten können?
Sie können unsere Halbjahreszahlen nicht auf das Gesamtjahr hochrechnen. Unsere Zahlen sind nicht das Ergebnis eines kontinuierlichen Produktgeschäftes wie beispielsweise bei Qiagen, sondern sie schwanken von Quartal zu Quartal. Die Halbjahresbilanz lag ganz im Rahmen unserer Erwartungen, und wir sehen keinen Grund, unsere Prognosen zu ändern.
Ende Juni haben Sie über einen Aktiensplit entschieden. Wann wird der stattfinden?
Einen genauen Termin kann ich noch nicht nennen, aber der Beschluss geht derzeit seinen legalen Weg und ist bereits genehmigt worden. Wir rechnen mit dem Aktiensplit im Verhältnis 1:2 in den kommenden zwei bis drei Wochen.
Die Ankündigung der Übernahme von Oxford Asymmetry International Ende Juli stieß bei den Anlegern auf Skepsis und ließ den Kurs der Aktie noch weiter in den Keller rutschen. In Anbetracht der hohen Verluste - übernehmen Sie sich nicht mit diesem Kauf?
Erstens werden wir die Übernahme ausschließlich über einen Aktientausch vollziehen, so dass kein Bargeld fließen wird. Und zweitens sind wir seit einer Woche vor allem auch in England unterwegs, um unsere Strategie institutionellen Anlegern zu erklären und treffen auf eine hundertprozentige, positive Resonanz. Die Investoren und Analysten begrüßen diese Übernahme als strategisch hoch interessant. Der Preis ist natürlich sehr hoch, aber wir sind aus strategischen Gründen bereit, ihn zu zahlen. Wir wissen nämlich, dass wir nicht der einzige Bieter waren. Hinzu kommt, dass die Gesellschaft problemlos allein weiter existieren könnte, denn sie ist bereits profitabel - und zwar mit 3,5 Millionen Pfund im vergangenen Jahr. Dafür mussten wir natürlich einen Aufpreis zahlen.
Wie lange reicht Ihre Liquidität nach diesem Kauf noch aus?
Wir haben kein Problem mit der Liquidität. Insgesamt, das heißt zusammen mit Oxford Asymmetry, verfügen wir noch über rund 60 Millionen Euro liquider Mittel. Wir haben es auch nicht nötig, neue Mittel aus der Börse zu ziehen.
Und eine Kapitalerhöhung?
Nein, eine Kapitalerhöhung steht auch nicht an.
Sie planen aber ein Nasdaq-Listing.
Ja, aber das ist ein strategischer Schritt und nicht zum Zweck der Geldbeschaffung. Der Gang an die Nasdaq ist für Anfang 2001 vorgesehen, sobald wir mit Oxford Asymmetry als geschlossenes Unternehmen nach Amerika gehen können.
Wie ist Ihre Neugründung, die Direvo AG, in Ihr Geschäftsmodell einzuordnen?
Die Direvo AG ist eine von vielen Biotech-Firmen, die Interesse an unserer biotechnologischen Plattform haben. Unsere Strategie ist es, an diese Interessenten Lizenzrechte an unserer Plattform zu erteilen, wobei wir im Gegenzug Anteile an diesem Unternehmen erhalten. Die Direvo ist sozusagen eine 65-prozentige Beteiligung von Evotec, die aber kein Geld kostet.
Herr Henco, vielen Dank für das Gespräch.
Das bleibt m.E. nach ein Basisinvestment, mit sehr guten Kursschancen.



ehr geehrte Empfänger der EVOTEC-News, dear all,
EVOTEC gibt heute bekannt, daß der EVOTEC-Aktiensplit im Verhältnis 2:1 zum
18. August 2000 wirksam wird.
Die entsprechende Pressemeldung finden Sie im Anhang.
---------------------------------------------------------
EVOTEC today announces that the 2-for-1 stock split will be effective
August, 18 2000.
You find the release attached to this mail.
EVOTEC BioSystems AG
Anne Hennecke
EVOTEC gibt heute bekannt, daß der EVOTEC-Aktiensplit im Verhältnis 2:1 zum
18. August 2000 wirksam wird.
Die entsprechende Pressemeldung finden Sie im Anhang.
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EVOTEC today announces that the 2-for-1 stock split will be effective
August, 18 2000.
You find the release attached to this mail.
EVOTEC BioSystems AG
Anne Hennecke
Hallo zusammen, wißt ihr zwar schon, schmeiß ich aber trotzdem nochmal rein:
Evotec-Kapitalerhöhung zum 18. August 2000 wirksam
Hamburg (vwd) - Die von der letzten Hauptversammlung der Evotec Biosystems AG, Hamburg, beschlossene Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln gegen Ausgabe neuer Aktien wird zum 18. August wirksam. Damit erhöht sich die Zahl der Evotec-Aktien von 12,078 Mio auf 24,156 Mio Anteilsscheine, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Jedem Aktionär werde für jede alte Unternehmensaktie ein neuer Anteilsschein gut geschrieben. Nach Ansicht des Finanzvorstandes von Evotec, Jörn Aldag, erhöhten sich damit die Liquidität und der Einstandspreis der Aktie.
Evotec-Kapitalerhöhung zum 18. August 2000 wirksam
Hamburg (vwd) - Die von der letzten Hauptversammlung der Evotec Biosystems AG, Hamburg, beschlossene Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln gegen Ausgabe neuer Aktien wird zum 18. August wirksam. Damit erhöht sich die Zahl der Evotec-Aktien von 12,078 Mio auf 24,156 Mio Anteilsscheine, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Jedem Aktionär werde für jede alte Unternehmensaktie ein neuer Anteilsschein gut geschrieben. Nach Ansicht des Finanzvorstandes von Evotec, Jörn Aldag, erhöhten sich damit die Liquidität und der Einstandspreis der Aktie.
Sollten langsam eingesammelt werden.



Naja, da teilen sich die Meinungen. Wir habe gerade einen starken Kursanstieg, zum nachkaufen werde ich schwächere Tage abwarten.
Und die kommen bestimmt noch. Also ruhig ein bißchen laufen lassen.
Tom
Und die kommen bestimmt noch. Also ruhig ein bißchen laufen lassen.
Tom
Starker Kursanstieg ???
Ich glaube Kurse unter € 90 dürften immer noch OK sein !

Ich glaube Kurse unter € 90 dürften immer noch OK sein !


Okay, so kann man das auch sehen, aber wenn es noch runter geht, dann kann man doch billiger einkaufen.
Tom
P.S. muß man nicht, kann...
Tom
P.S. muß man nicht, kann...
Kann runtergehen, muss aber nicht !!!

Erinnerung !!
Falls Ihr wollt, bis Donnerstag abgreifen.

Falls Ihr wollt, bis Donnerstag abgreifen.


Freitag erfolgt Split !!
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