■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ (Seite 545)
eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
neuester Beitrag 01.06.24 18:46:11 von
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Mal zum Thema "billig" hier ein "etwas anders frisierter" Vergleich anhand der Zahlen aus dem Gebührenvergleich auf der Flatex-Homepage:
1.000,00 € - Flatex: 6,57 € - Nordnet: 2,99 € - IB: 4,00 €
3.000,00 € - Flatex: 6,61 € - Nordnet: 3,99 € - IB: 4,00 €
5.000,00 € - Flatex: 6,64 € - Nordnet: 4,99 € - IB: 5,00 €
10.000,00 € - Flatex: 6,72 € - Nordnet: 7,49 € - IB: 10,00 €
20.000,00 € - Flatex: 7,26 € - Nordnet: 12,49 € - IB: 20,00 €
50.000,00 € - Flatex: 9,22 € - Nordnet: 27,49 € - IB: 29,00 €
+ eventuelle Teilausführungsbebühren:
Flatex: ja
Nordnet: nein (erst ab der 11. Teilausführung innerhalb eines Tages)
IB: nein
1.000,00 € - Flatex: 6,57 € - Nordnet: 2,99 € - IB: 4,00 €
3.000,00 € - Flatex: 6,61 € - Nordnet: 3,99 € - IB: 4,00 €
5.000,00 € - Flatex: 6,64 € - Nordnet: 4,99 € - IB: 5,00 €
10.000,00 € - Flatex: 6,72 € - Nordnet: 7,49 € - IB: 10,00 €
20.000,00 € - Flatex: 7,26 € - Nordnet: 12,49 € - IB: 20,00 €
50.000,00 € - Flatex: 9,22 € - Nordnet: 27,49 € - IB: 29,00 €
+ eventuelle Teilausführungsbebühren:
Flatex: ja
Nordnet: nein (erst ab der 11. Teilausführung innerhalb eines Tages)
IB: nein
Übrigens stelle ich mir wieder einmal die berechtigte Frage nach der Seriosität. Man wirbt mit 5 € und die FAZ schreibt das stumpf ab, wie man an dem Artikel aus einem anderen Thread von Crowww ersehen kann.
Thread: Der billigste Online-Broker laut FAZ
Auf der Flatex-Homepage (!) beim Gebührenvergleich findet man aber auch exemplarisch die tatsächlich anfallenden Kosten.
Beispiel: Bei einer Order von nur 1000 € zahlt man schon im günstigsten Fall - also ohne Teilausführungen - 6,57 €!
Größere Orders sind noch teurer.
Wann zahlt man denn tatsächlich nur 5 €
Thread: Der billigste Online-Broker laut FAZ
Auf der Flatex-Homepage (!) beim Gebührenvergleich findet man aber auch exemplarisch die tatsächlich anfallenden Kosten.
Beispiel: Bei einer Order von nur 1000 € zahlt man schon im günstigsten Fall - also ohne Teilausführungen - 6,57 €!
Größere Orders sind noch teurer.
Wann zahlt man denn tatsächlich nur 5 €
...und meine Antwort auf Dein eingeschobenes Posting auch noch.
Nur der Vollständigkeit halber.
> [..]jedoch machen z.B. Comdirect und Co. sehr hohe Gewinne, bei der Comdirect 50 Mio Euro..
Ja schon...
> [..]wieso sollte da Faltex Probleme mit fünf Euro Gebühr bekommen.
Ich bin da skeptisch. Begründungen hatte ich aufgezählt. Mich erinnert sowas eben sofort an " Wir sind unheimlich billig" .... " aber dazu kommt dann noch dies und jenes und dies noch und das noch"
Sowas nennt man dann eben Lockangebot. So ähnlich wie z.B. auch im Blödmarkt.
> [7]Sino schreibt auch Gewinne, verlangen 7 Euro.[/i]
Aber, aber! Jetzt gibst Du ja nur das Minimum unter bestimmten Voraussetzungen an. Sino kann auch teurer!
> Also ich melde mich bestimmt mal an und probiere Flatex mal aus. Zu Anfang erst mit weige Kapital.
Das könntest Du wirklich ruhig mal tun. Und dann mal berichten.
> Kostet ja schließlich nichts!
Stimmt!
Grüße
Nur der Vollständigkeit halber.
> [..]jedoch machen z.B. Comdirect und Co. sehr hohe Gewinne, bei der Comdirect 50 Mio Euro..
Ja schon...
> [..]wieso sollte da Faltex Probleme mit fünf Euro Gebühr bekommen.
Ich bin da skeptisch. Begründungen hatte ich aufgezählt. Mich erinnert sowas eben sofort an " Wir sind unheimlich billig" .... " aber dazu kommt dann noch dies und jenes und dies noch und das noch"
Sowas nennt man dann eben Lockangebot. So ähnlich wie z.B. auch im Blödmarkt.
> [7]Sino schreibt auch Gewinne, verlangen 7 Euro.[/i]
Aber, aber! Jetzt gibst Du ja nur das Minimum unter bestimmten Voraussetzungen an. Sino kann auch teurer!
> Also ich melde mich bestimmt mal an und probiere Flatex mal aus. Zu Anfang erst mit weige Kapital.
Das könntest Du wirklich ruhig mal tun. Und dann mal berichten.
> Kostet ja schließlich nichts!
Stimmt!
Grüße
[posting]20.664.444 von Crowww am 13.03.06 17:28:43[/posting]ja ok
Bei solch billigen Angeboten wie bei flatex.de wäre ich erst einmal extrem vorsichtig. Es kochen alle nur mit Wasser. Solch günstige Gebühren können nur irgendwelche Sparmaßnahmen an irgendwelchen Stellen nach sich ziehen (kaufmännische Grundsatzregeln).
Diese Regel gilt, jedoch machen z.B. Comdirect und Co. sehr hohe Gewinne, bei der Comdirect 50 Mio Euro , wieso sollte da Faltex Probleme mit fünf Euro Gebühr bekommen. Sino schreibt auch Gewinne, verlangen 7 Euro.
Die BIW-Bank stammt von der XCOM ab. BIW bietet Dienstleistungen für Onlinebroker (z.B. Kontoführung u.s.w) an. E-Trade läßt seinen deutschen Onlinebroker über die BIW-Bank Laufen, vermutlich deswegen ..... Realtimekurse.
Also ich melde mich bestimmt mal an und probiere Flatex mal aus. Zu Anfang erst mit weige Kapital. Kostet ja schließlich nichts!
Dann muß das aber auch rein.
Diese Regel gilt, jedoch machen z.B. Comdirect und Co. sehr hohe Gewinne, bei der Comdirect 50 Mio Euro , wieso sollte da Faltex Probleme mit fünf Euro Gebühr bekommen. Sino schreibt auch Gewinne, verlangen 7 Euro.
Die BIW-Bank stammt von der XCOM ab. BIW bietet Dienstleistungen für Onlinebroker (z.B. Kontoführung u.s.w) an. E-Trade läßt seinen deutschen Onlinebroker über die BIW-Bank Laufen, vermutlich deswegen ..... Realtimekurse.
Also ich melde mich bestimmt mal an und probiere Flatex mal aus. Zu Anfang erst mit weige Kapital. Kostet ja schließlich nichts!
Dann muß das aber auch rein.
Da nun ein Extra-Thread zu flatex.de eröffnet wurde, kopiere ich der Vollständigkeit halber einfach mal mein Posting aus einem anderen Thread hierher.
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Bei solch billigen Angeboten wie bei flatex.de wäre ich erst einmal extrem vorsichtig. Es kochen alle nur mit Wasser. Solch günstige Gebühren können nur irgendwelche Sparmaßnahmen an irgendwelchen Stellen nach sich ziehen (kaufmännische Grundsatzregeln).
Es kann aber auch sein, dass die 5 € erstmal nur ein befristetes Lockangebot sind - auch wenn Flatex dies ausschließt - und subventioniert werden. Im Moment scheint es ja wieder zunehmend IN zu sein, mit Aktien zu handeln. Auf diesen Zug will Flatex möglichgerweise mit aufspringen. Was später mal passiert, ist noch nicht abzusehen.
Man kennt ähnliche Dinge ja schon von Systracon. Wann, wie und warum Systracon damals auf der Bildfläche erschien und was daraus geworden ist, wissen viele Börsianer wahrscheinlich noch. Hier mal ein kleiner Report zum Thema, der zwar von 2001 ist, an dem ich mich aber gerade wieder erinnere:
http://zeus.zeit.de/text/archiv/2001/32/200132_kapitalmarkt.…
Bei dem Lockangebot von Flatex fällt auf, dass dieses nur für Xetra gilt. Das soll aber weiter nicht negativ verstanden werden. Allerdings werden Teilausführungen wie Einzelorders berechnet - damit sind die 5 € oft schon hinfällig. Flatex beschönigt die 5 € mit der Umschreibung " ...und greifen nur bei optimaler und vollständiger Ausführung einer Wertpapierorder."
Aus den auf der Startseite marktschreierischen " 5 Euro pro Order! (Und als Fußnote " plus Börsengebühren" ). Keine versteckten Kosten!" wird dann bei genauerer Betrachtung: " Eine Order kostet 5 Euro zzgl. Fremdspesen" . Etwas weiter unten: " Die jeweilige Höhe der fremden Spesen kann je nach Marktsegment, Handelsplatz, Börsenort und Anzahl der Schlussnoten variieren."
Alles doch nicht so billig!? Man kann es aber mal versuchen.
Preisvergleiche mit anderen fiktiven Mitbewerbern wie auf der Homepage präsentiert, haben keinerlei Aussagekraft. Das ist so, wie wenn man schreibt: Unser Auto kostet 10.000 €. Die Fahrzeuge unserer Mitbewerber kosten im Durchschnitt 30.000 €. Weiter halte ich die vergleichende Angabe von 1% Gebühren bei einer Geschäftsbank für ziemlich exorbitant. Selbst bei der Volksbank betragen die Gebühren " nur" 0,35%.
Wie man handeln kann, weiß man überhaupt noch nicht (Browser? Traderapplikation?).
Flatex unterhält ihre Kontoführung bei der BIW-Bank. Kennt die jemand näher? Ist Flatex jetzt vielleicht die Online-Broker Direct-Sparte der BIW-Bank? Zumindest führen mehrere Links von Flatex zur BIW-Bank. Die BIW-Bank bietet selbst auch Börsenhandel an. Deren Gebühren liegen allerdings eher im Steinzeitbereich:
http://https//konto.biw-bank.de/formularcenter/public/000010…
Zumindest sind sie aber angeblich dem deutschen Einlagensicherungsfond angeschlossen und bieten dadurch im konkursfall eine höhere Sicherheit an als z.B. Nordent mit ihren mickrigen 27.000 €.
Realtime-Gebühren kann ich nirgendwo finden. Laut deren AGBs https://konto.biw-bank.de/formularcenter/public/0000006.pdf, die übrigens 51 Seiten lang sind, sind sie auch nur eingeschränkt abrufbar (1000 Einzelkurse pro Tag und Marktsegment). Wenn man mehr will, muss man eine " Erklärung Privatanleger" unterzeichnen. Und dann: " Die uneingeschränkte Anerkennung der Nutzungsbedingungen ist Voraussetzung für die Nutzung der unter www.etrade.de angebotenen Realtime-Kursinformationen." E-Trade?
Wie wird der Service bei Problemen sein? Bei den geringen Gebühren wird man wahrscheinlich auch kaum kompetente und allzeit bereite Ansprechpartner an die Strippe bekommen usw.
Welche Kinderkrankheiten sind bei einem neuen und dazu auch noch so billigen - oder preiswerten? - Broker vorhanden? Wenn ich mir dazu z.B. Nordnet anschaue, die seit einem Jahr in Deutschland eine Niederlassung pflegen und eigentlich Erfahrungen aus ihren skandinavischen Aktivitäten mitbringen und trotzdem bis heute noch jede Menge Unausgereiftheiten demonstrieren, die teilweise haarsträubend sind, sollte man extremst vorsichtig bei solchen Angeboten sein.
Vielleicht habe ich bei dem Flatex-Angebot auch nur etwas übersehen, was meine Argwohn mindern könnte. Dann bitte ich um Nachsicht und Aufklärung. Bin ja eigentlich auch immer an günstigen Gebühren interessiert. Aber nur, wenn es keine Haken und Ösen gibt. Ansonsten zahle ich lieber gerne etwas mehr.
Grüße
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Bei solch billigen Angeboten wie bei flatex.de wäre ich erst einmal extrem vorsichtig. Es kochen alle nur mit Wasser. Solch günstige Gebühren können nur irgendwelche Sparmaßnahmen an irgendwelchen Stellen nach sich ziehen (kaufmännische Grundsatzregeln).
Es kann aber auch sein, dass die 5 € erstmal nur ein befristetes Lockangebot sind - auch wenn Flatex dies ausschließt - und subventioniert werden. Im Moment scheint es ja wieder zunehmend IN zu sein, mit Aktien zu handeln. Auf diesen Zug will Flatex möglichgerweise mit aufspringen. Was später mal passiert, ist noch nicht abzusehen.
Man kennt ähnliche Dinge ja schon von Systracon. Wann, wie und warum Systracon damals auf der Bildfläche erschien und was daraus geworden ist, wissen viele Börsianer wahrscheinlich noch. Hier mal ein kleiner Report zum Thema, der zwar von 2001 ist, an dem ich mich aber gerade wieder erinnere:
http://zeus.zeit.de/text/archiv/2001/32/200132_kapitalmarkt.…
Bei dem Lockangebot von Flatex fällt auf, dass dieses nur für Xetra gilt. Das soll aber weiter nicht negativ verstanden werden. Allerdings werden Teilausführungen wie Einzelorders berechnet - damit sind die 5 € oft schon hinfällig. Flatex beschönigt die 5 € mit der Umschreibung " ...und greifen nur bei optimaler und vollständiger Ausführung einer Wertpapierorder."
Aus den auf der Startseite marktschreierischen " 5 Euro pro Order! (Und als Fußnote " plus Börsengebühren" ). Keine versteckten Kosten!" wird dann bei genauerer Betrachtung: " Eine Order kostet 5 Euro zzgl. Fremdspesen" . Etwas weiter unten: " Die jeweilige Höhe der fremden Spesen kann je nach Marktsegment, Handelsplatz, Börsenort und Anzahl der Schlussnoten variieren."
Alles doch nicht so billig!? Man kann es aber mal versuchen.
Preisvergleiche mit anderen fiktiven Mitbewerbern wie auf der Homepage präsentiert, haben keinerlei Aussagekraft. Das ist so, wie wenn man schreibt: Unser Auto kostet 10.000 €. Die Fahrzeuge unserer Mitbewerber kosten im Durchschnitt 30.000 €. Weiter halte ich die vergleichende Angabe von 1% Gebühren bei einer Geschäftsbank für ziemlich exorbitant. Selbst bei der Volksbank betragen die Gebühren " nur" 0,35%.
Wie man handeln kann, weiß man überhaupt noch nicht (Browser? Traderapplikation?).
Flatex unterhält ihre Kontoführung bei der BIW-Bank. Kennt die jemand näher? Ist Flatex jetzt vielleicht die Online-Broker Direct-Sparte der BIW-Bank? Zumindest führen mehrere Links von Flatex zur BIW-Bank. Die BIW-Bank bietet selbst auch Börsenhandel an. Deren Gebühren liegen allerdings eher im Steinzeitbereich:
http://https//konto.biw-bank.de/formularcenter/public/000010…
Zumindest sind sie aber angeblich dem deutschen Einlagensicherungsfond angeschlossen und bieten dadurch im konkursfall eine höhere Sicherheit an als z.B. Nordent mit ihren mickrigen 27.000 €.
Realtime-Gebühren kann ich nirgendwo finden. Laut deren AGBs https://konto.biw-bank.de/formularcenter/public/0000006.pdf, die übrigens 51 Seiten lang sind, sind sie auch nur eingeschränkt abrufbar (1000 Einzelkurse pro Tag und Marktsegment). Wenn man mehr will, muss man eine " Erklärung Privatanleger" unterzeichnen. Und dann: " Die uneingeschränkte Anerkennung der Nutzungsbedingungen ist Voraussetzung für die Nutzung der unter www.etrade.de angebotenen Realtime-Kursinformationen." E-Trade?
Wie wird der Service bei Problemen sein? Bei den geringen Gebühren wird man wahrscheinlich auch kaum kompetente und allzeit bereite Ansprechpartner an die Strippe bekommen usw.
Welche Kinderkrankheiten sind bei einem neuen und dazu auch noch so billigen - oder preiswerten? - Broker vorhanden? Wenn ich mir dazu z.B. Nordnet anschaue, die seit einem Jahr in Deutschland eine Niederlassung pflegen und eigentlich Erfahrungen aus ihren skandinavischen Aktivitäten mitbringen und trotzdem bis heute noch jede Menge Unausgereiftheiten demonstrieren, die teilweise haarsträubend sind, sollte man extremst vorsichtig bei solchen Angeboten sein.
Vielleicht habe ich bei dem Flatex-Angebot auch nur etwas übersehen, was meine Argwohn mindern könnte. Dann bitte ich um Nachsicht und Aufklärung. Bin ja eigentlich auch immer an günstigen Gebühren interessiert. Aber nur, wenn es keine Haken und Ösen gibt. Ansonsten zahle ich lieber gerne etwas mehr.
Grüße
Hoffentlich wollen sie den Kunden nicht die DAC-Fonds aufschwatzen...
Naja, falls jemand den Online-Broker getestet hat, dann wäre ein Bericht über Service, Stabilität etc. nicht schlecht.
Naja, falls jemand den Online-Broker getestet hat, dann wäre ein Bericht über Service, Stabilität etc. nicht schlecht.
BIW Bank AG nimmt den Geschäftsbetrieb auf
Die BIW Bank für Wertpapiere und Investments AG, hat ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen und im Rahmen einer Abspaltung wesentliche Teile des Geschäftes der XCOM Bank AG und damit auch deren Kundenbestand übernommen.
Ohne eigenes Vertriebsnetz positioniert sich die BIW Bank als Dienstleister für institutionelle Kunden wie Banken, Wertpapierhändler, Vermögensverwalter, Makler-Pools und Vertriebsorga- nisationen. Sie bietet sämtliche Service-Bausteine für die Vermittlung von Investmentfonds, die Verwaltung von Wertpapierdepots und den Handel mit Investmentfonds und anderen Wertpapieren an verschiedenen Börsenplätzen an, u. a. über XETRA, an der EUREX, der NYSE und an verschiedenen Terminbörsen sowie im außerbörslichen Handel T.I.Q.S.
„Wir wollen kein eigenes Vertriebsnetz aufbauen - als weitgehend technisierte Online- und Transaktionsbank wollen wir ’Bankfabrik’ für den mobilen Vertrieb sein. Unsere Services wer- den wir ausschließlich an diesen Erfordernissen ausrichten“ kommentiert Vorstand Dirk Franzmeyer die strategische Positionierung der neuen Bank.
Gegründet vom Technologieunternehmen XCOM AG verfügt die BIW Bank über ein zukunftsweisendes, bereits erprobtes Bankensystem mit weitgehend automatisierten Prozessen. Mit dem ATweb steht eine bewährte Informations- und Transaktionsplattform zur Verfügung.
„Schon jetzt können wir praktisch alle öffentlich gehandelten Wertpapiere verwahren und bereits zu Beginn über 4.300 Investmentfonds handeln, viele davon auch als Sparplan oder Entnahmeplan“ freut sich Vorstandskollege Thomas Schmidt und ergänzt: „Der gesamte Prozess von der Depoteröffnung bis zur Transaktionsbestätigung wird elektronisch unterstützt und ist für den Berater transparent.“
In den kommenden Monaten soll die Depotführung um eine Fondsgebundene Vermögensverwaltung ergänzt werden. Als erster Makler-Pool wird Jung, DMS & Cie. Investmentfonds und Depots über die BIW Bank vermitteln. Die BIW Bank AG ist Mitglied im Bundesverband deutscher Banken e.V. wirkt damit am Einlagensicherungsfonds deutscher Banken e.V. und wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in Bonn beaufsichtigt.
Meldung vom 30. Dezember 2005
Quelle: BIW Bank AG, weitere Informationen unter www.biw-bank.de
Die BIW Bank für Wertpapiere und Investments AG, hat ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen und im Rahmen einer Abspaltung wesentliche Teile des Geschäftes der XCOM Bank AG und damit auch deren Kundenbestand übernommen.
Ohne eigenes Vertriebsnetz positioniert sich die BIW Bank als Dienstleister für institutionelle Kunden wie Banken, Wertpapierhändler, Vermögensverwalter, Makler-Pools und Vertriebsorga- nisationen. Sie bietet sämtliche Service-Bausteine für die Vermittlung von Investmentfonds, die Verwaltung von Wertpapierdepots und den Handel mit Investmentfonds und anderen Wertpapieren an verschiedenen Börsenplätzen an, u. a. über XETRA, an der EUREX, der NYSE und an verschiedenen Terminbörsen sowie im außerbörslichen Handel T.I.Q.S.
„Wir wollen kein eigenes Vertriebsnetz aufbauen - als weitgehend technisierte Online- und Transaktionsbank wollen wir ’Bankfabrik’ für den mobilen Vertrieb sein. Unsere Services wer- den wir ausschließlich an diesen Erfordernissen ausrichten“ kommentiert Vorstand Dirk Franzmeyer die strategische Positionierung der neuen Bank.
Gegründet vom Technologieunternehmen XCOM AG verfügt die BIW Bank über ein zukunftsweisendes, bereits erprobtes Bankensystem mit weitgehend automatisierten Prozessen. Mit dem ATweb steht eine bewährte Informations- und Transaktionsplattform zur Verfügung.
„Schon jetzt können wir praktisch alle öffentlich gehandelten Wertpapiere verwahren und bereits zu Beginn über 4.300 Investmentfonds handeln, viele davon auch als Sparplan oder Entnahmeplan“ freut sich Vorstandskollege Thomas Schmidt und ergänzt: „Der gesamte Prozess von der Depoteröffnung bis zur Transaktionsbestätigung wird elektronisch unterstützt und ist für den Berater transparent.“
In den kommenden Monaten soll die Depotführung um eine Fondsgebundene Vermögensverwaltung ergänzt werden. Als erster Makler-Pool wird Jung, DMS & Cie. Investmentfonds und Depots über die BIW Bank vermitteln. Die BIW Bank AG ist Mitglied im Bundesverband deutscher Banken e.V. wirkt damit am Einlagensicherungsfonds deutscher Banken e.V. und wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in Bonn beaufsichtigt.
Meldung vom 30. Dezember 2005
Quelle: BIW Bank AG, weitere Informationen unter www.biw-bank.de
Also ich habe mir jetzt mal Unterlagen zusenden lassen und das liest sich alles sehr interessant.
DGAP-News: Aragon AG: Online-Broker Flatex entscheidet sich für Kooperation mit
Aragon-Tochter
ARAGON AG / Kooperation
08.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
++ Neuer Online-Broker Flatex entscheidet sich für Kooperation mit
Aragon-Tochter BIW Bank AG
Frankfurt, 08.03.2006
Noch im März wird der neue Online-Broker flatex unter www.flatex.de aktiv.
Hinter flatex steht die flatex AG. Deren Geschäftsbereiche umfassen neben
dem reinen Online-Broker mit Flatrate auch Discount-Brokerage mit Beratung,
Vermögensverwaltung sowie den Handel von Investmentfonds inklusive
Beratung.
Die Konto- und Depotführung für flatex-Nutzer liegt bei der BIW-Bank AG,
einer Tochtergesellschaft der Aragon AG.
Die BIW Bank AG festigt mit dieser neuen Kooperation ihre Marktposition im
Bereich Outsourcing von Bankdienstleistungen. Das
BIW-Dienstleistungsspektrum ist dabei weit gefächert. So verfügt die BIW
Bank AG über Handelszugänge zu XETRA, allen deutschen Parkettbörsen, der
EUREX, TIQS sowie zu amerikanischen Börsen (NYSE, NASDAQ, AMEX), über die
die Wertpapiergeschäfte der Partner abgewickelt werden.
Die BIW Bank AG übernimmt das gesamte Clearing und Settlement dieser
Börsengeschäfte. Die BIW Bank verfügt zudem für das Fondsgeschäft über
Vertriebsvereinbarungen und Kontoverbindungen mit diversen
Kapitalanlagegesellschaften und bietet hier das Routing der Fondsorders an
die KAG genauso wie die Abwicklung dieser Orders bis zur Verbuchung auf dem
Kundendepot.
Zielkunden sind dabei sowohl Vermögensverwalter und Finanzintermediäre als
auch andere Banken, die sich die hohen administrativen Kosten sparen,
gleichzeitig ihren Kunden aber individuelle Banklösungen offerieren wollen.
Im Bereich Finanzintermediäre ist u. a. Jung, DMS & Cie., einer der größten
Maklerpools in Deutschland, Partner der BIW.
Die BIW Bank AG entstand erst im Dezember aus einer Abspaltung aus der XCOM
Bank AG. Gesellschafter sind die Aragon AG und die XCOM AG. Operativer
Geschäftsstart war der 1. Dezember 2005. Die BIW Bank bildet einen
Eckpfeiler der Expansionsstrategie der Aragon AG.
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.biw-bank.de, www.flatex.de
und www.aragon-ag.de.
Kontakt:
Aragon AG
Christiane Neblung
Leiterin Marketing & Kommunikation
Freiherr-vom-Stein-Straße 31
60323 Frankfurt
Tel.: +49(0)69 713 75 88 17
Fax: +49(0)69 713 75 88 89
E-Mail: christiane.neblung@vch-group.de
DGAP 08.03.2006
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Aragon-Tochter
ARAGON AG / Kooperation
08.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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++ Neuer Online-Broker Flatex entscheidet sich für Kooperation mit
Aragon-Tochter BIW Bank AG
Frankfurt, 08.03.2006
Noch im März wird der neue Online-Broker flatex unter www.flatex.de aktiv.
Hinter flatex steht die flatex AG. Deren Geschäftsbereiche umfassen neben
dem reinen Online-Broker mit Flatrate auch Discount-Brokerage mit Beratung,
Vermögensverwaltung sowie den Handel von Investmentfonds inklusive
Beratung.
Die Konto- und Depotführung für flatex-Nutzer liegt bei der BIW-Bank AG,
einer Tochtergesellschaft der Aragon AG.
Die BIW Bank AG festigt mit dieser neuen Kooperation ihre Marktposition im
Bereich Outsourcing von Bankdienstleistungen. Das
BIW-Dienstleistungsspektrum ist dabei weit gefächert. So verfügt die BIW
Bank AG über Handelszugänge zu XETRA, allen deutschen Parkettbörsen, der
EUREX, TIQS sowie zu amerikanischen Börsen (NYSE, NASDAQ, AMEX), über die
die Wertpapiergeschäfte der Partner abgewickelt werden.
Die BIW Bank AG übernimmt das gesamte Clearing und Settlement dieser
Börsengeschäfte. Die BIW Bank verfügt zudem für das Fondsgeschäft über
Vertriebsvereinbarungen und Kontoverbindungen mit diversen
Kapitalanlagegesellschaften und bietet hier das Routing der Fondsorders an
die KAG genauso wie die Abwicklung dieser Orders bis zur Verbuchung auf dem
Kundendepot.
Zielkunden sind dabei sowohl Vermögensverwalter und Finanzintermediäre als
auch andere Banken, die sich die hohen administrativen Kosten sparen,
gleichzeitig ihren Kunden aber individuelle Banklösungen offerieren wollen.
Im Bereich Finanzintermediäre ist u. a. Jung, DMS & Cie., einer der größten
Maklerpools in Deutschland, Partner der BIW.
Die BIW Bank AG entstand erst im Dezember aus einer Abspaltung aus der XCOM
Bank AG. Gesellschafter sind die Aragon AG und die XCOM AG. Operativer
Geschäftsstart war der 1. Dezember 2005. Die BIW Bank bildet einen
Eckpfeiler der Expansionsstrategie der Aragon AG.
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.biw-bank.de, www.flatex.de
und www.aragon-ag.de.
Kontakt:
Aragon AG
Christiane Neblung
Leiterin Marketing & Kommunikation
Freiherr-vom-Stein-Straße 31
60323 Frankfurt
Tel.: +49(0)69 713 75 88 17
Fax: +49(0)69 713 75 88 89
E-Mail: christiane.neblung@vch-group.de
DGAP 08.03.2006
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03.05.24 · EQS Group AG · flatexDEGIRO |
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