thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 7)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 15.05.24 20:27:33 von
neuester Beitrag 15.05.24 20:27:33 von
Beiträge: 14.732
ID: 858.393
ID: 858.393
Aufrufe heute: 35
Gesamt: 1.506.364
Gesamt: 1.506.364
Aktive User: 0
ISIN: DE0007500001 · WKN: 750000
4,9080
EUR
-1,15 %
-0,0570 EUR
Letzter Kurs 15.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
15.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
| ThyssenKrupp Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
05:10 Uhr · kapitalerhoehungen.de |
15.05.24 · Markus Weingran Anzeige |
Ihre wichtigsten Termine: Zahlen-Update von: Burberry, Allianz, Eon, Tui, Dermapharm, Freenet und FraportWerte aus der Branche Stahl und Bergbau
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 3,8200 | +282,00 | |
| 22,510 | +10,51 | |
| 2,9400 | +10,11 | |
| 57,81 | +9,99 | |
| 21,440 | +7,20 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 27,00 | -6,90 | |
| 2,7827 | -7,24 | |
| 0,6300 | -7,35 | |
| 0,8000 | -9,09 | |
| 8,2501 | -13,16 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.698.304 von RealJoker am 28.04.24 19:44:05Finde es super, dass López hier den Kurs durchzieht ohne dauernd auf dieses Gelaber von der Gewerkschaft zu hören und Rücksicht zu nehmen. Die leben ja eh in einer Art Luftblase und wollen die Realität nicht wahrnehmen. Endlich ein CEO mit Eiern in der Hose!
DUISBURG (dpa-AFX) - Mit großer Schärfe haben Arbeitnehmervertreter von Thyssenkrupp Steel auf die Ankündigung des Mutterkonzerns vom Freitag reagiert, der Holding EPCG einen 20-Prozent-Anteil zu verkaufen. Die Nachricht habe eingeschlagen wie eine Bombe, hieß es in einem Samstag veröffentlichten Flugblatt der IG Metall. "Das ist ein Skandal, denn Vorstandschef Miguel López und Aufsichtsratschef Siegfried Russwurm haben die Mitbestimmung einmal mehr umschifft und uns somit bewusst vor den Kopf gestoßen."
Der Steel-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Tekin Nasikkol wird mit den Worten zitiert: "Wir werden von diesen Herren kein Stück weit mehr informiert, als das Gesetz es vorsieht. Dies ist für einen traditionell mitbestimmten Konzern wie den unseren mehr als eine Provokation. Es ist eine kalkulierte Kampfansage."
Der Bezirksleiter der IG Metall NRW, Knut Giesler, kündigte "massiven Widerstand" der Gewerkschaft an. In der Stahlsparte des Thyssenkrupp-Konzerns arbeiten rund 27 000 Menschen, davon 13 000 in Duisburg. Fast alle Standorte liegen in Nordrhein-Westfalen.
Dienstag Protest-Kundgebung statt Belegschaftsversammlung
Gesamtbetriebsrat und IG Metall hätten daher entschieden, eine für Dienstag angesetzte Belegschaftsversammlung abzusagen und stattdessen zur Teilnahme an einer öffentlichen Protestkundgebung vor der Steel-Hauptverwaltung in Duisburg aufzurufen, teilte der Betriebsrat mit. Sie soll unter dem Motto "Zukunft statt Kündigung" stehen. "Die 27 000 Beschäftigten im Stahl werden ihren Protest lautstark zum Ausdruck bringen und um eine gute Zukunft für den Stahl kämpfen", so der Betriebsrat weiter.
Zur Teilnahme aufgerufen sind auch die Beschäftigten des Stahlhersteller HKM in Duisburg, an dem die Thyssenkrupp-Stahlsparte zu 50 Prozent beteiligt ist. HKM beschäftigt rund 3000 Menschen. Zu der zunächst geplanten Belegschaftsversammlung in einem Stadion waren rund 10 000 Beschäftigte erwartet worden.
Thyssenkrupp Steel hatte vor zwei Wochen einen deutlichen Abbau von Stahlerzeugungskapazitäten am Standort Duisburg angekündigt, der auch zu einem weiteren Stellenabbau führen wird. Einzelheiten stehen noch nicht fest. Bei der ursprünglich geplanten Belegschaftsversammlung sollte es um diese Pläne gehen.
Am Freitag hatte Thyssenkrupp dann mitgeteilt, dass die Stahlsparte ein Energieunternehmen als Miteigentümer bekommt: die Holding EPCG des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky. Zunächst soll EPCG mit 20 Prozent einsteigen. Ziel ist die Bildung eines selbstständigen Gemeinschaftsunternehmens, an dem beide Partner je 50 Prozent halten. Bereits am Freitag hatten sich Arbeitnehmervertreter kritisch geäußert und die Einhaltung von Tarifverträgen gefordert, die betriebsbedingte Kündigungen bis Ende März 2026 ausschließen.
SPD-Landtagsfraktion will an Kundgebung teilnehmen
Die Landtagsfraktion der SPD gab am Sonntag bekannt, an der Kundgebung am Dienstag in Duisburg teilnehmen zu wollen. Man wolle damit "unserer Solidarität mit den Beschäftigten Ausdruck verleihen", erklärte Fraktionschef Jochen Ott laut einer Mitteilung. "Es gab Zeiten, da war das Unternehmen ein Vorzeigebeispiel der betrieblichen Mitbestimmung. Aber diese Zeiten scheinen vorbei zu sein - und das ist ein Schlag in die Magengrube der Betroffenen."/tob/DP/he
Also Lopez sucht die Konfrontation. Respekt, Merz ist genau dieser aus dem Weg gegangen.
Der Steel-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Tekin Nasikkol wird mit den Worten zitiert: "Wir werden von diesen Herren kein Stück weit mehr informiert, als das Gesetz es vorsieht. Dies ist für einen traditionell mitbestimmten Konzern wie den unseren mehr als eine Provokation. Es ist eine kalkulierte Kampfansage."
Der Bezirksleiter der IG Metall NRW, Knut Giesler, kündigte "massiven Widerstand" der Gewerkschaft an. In der Stahlsparte des Thyssenkrupp-Konzerns arbeiten rund 27 000 Menschen, davon 13 000 in Duisburg. Fast alle Standorte liegen in Nordrhein-Westfalen.
Dienstag Protest-Kundgebung statt Belegschaftsversammlung
Gesamtbetriebsrat und IG Metall hätten daher entschieden, eine für Dienstag angesetzte Belegschaftsversammlung abzusagen und stattdessen zur Teilnahme an einer öffentlichen Protestkundgebung vor der Steel-Hauptverwaltung in Duisburg aufzurufen, teilte der Betriebsrat mit. Sie soll unter dem Motto "Zukunft statt Kündigung" stehen. "Die 27 000 Beschäftigten im Stahl werden ihren Protest lautstark zum Ausdruck bringen und um eine gute Zukunft für den Stahl kämpfen", so der Betriebsrat weiter.
Zur Teilnahme aufgerufen sind auch die Beschäftigten des Stahlhersteller HKM in Duisburg, an dem die Thyssenkrupp-Stahlsparte zu 50 Prozent beteiligt ist. HKM beschäftigt rund 3000 Menschen. Zu der zunächst geplanten Belegschaftsversammlung in einem Stadion waren rund 10 000 Beschäftigte erwartet worden.
Thyssenkrupp Steel hatte vor zwei Wochen einen deutlichen Abbau von Stahlerzeugungskapazitäten am Standort Duisburg angekündigt, der auch zu einem weiteren Stellenabbau führen wird. Einzelheiten stehen noch nicht fest. Bei der ursprünglich geplanten Belegschaftsversammlung sollte es um diese Pläne gehen.
Am Freitag hatte Thyssenkrupp dann mitgeteilt, dass die Stahlsparte ein Energieunternehmen als Miteigentümer bekommt: die Holding EPCG des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky. Zunächst soll EPCG mit 20 Prozent einsteigen. Ziel ist die Bildung eines selbstständigen Gemeinschaftsunternehmens, an dem beide Partner je 50 Prozent halten. Bereits am Freitag hatten sich Arbeitnehmervertreter kritisch geäußert und die Einhaltung von Tarifverträgen gefordert, die betriebsbedingte Kündigungen bis Ende März 2026 ausschließen.
SPD-Landtagsfraktion will an Kundgebung teilnehmen
Die Landtagsfraktion der SPD gab am Sonntag bekannt, an der Kundgebung am Dienstag in Duisburg teilnehmen zu wollen. Man wolle damit "unserer Solidarität mit den Beschäftigten Ausdruck verleihen", erklärte Fraktionschef Jochen Ott laut einer Mitteilung. "Es gab Zeiten, da war das Unternehmen ein Vorzeigebeispiel der betrieblichen Mitbestimmung. Aber diese Zeiten scheinen vorbei zu sein - und das ist ein Schlag in die Magengrube der Betroffenen."/tob/DP/he
Also Lopez sucht die Konfrontation. Respekt, Merz ist genau dieser aus dem Weg gegangen.
Dann kann man ja nicht mehr gegen alles sein und meckern, streiken und was noch alles.
In der Verantwortung muss man umdenken
In der Verantwortung muss man umdenken
Warum steigt die reiche IG Metall nicht bei TK mit 25% ein?
Die Aktie ist doch preiswert.
Die Aktie ist doch preiswert.
Solche Zertifikate sind doch schöner und aufregender als nur Lotto spielen. 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.696.066 von El_Matador am 27.04.24 20:05:24Ja. Wenn er für die 20%, 20% der Pensionslasten übernimmt, wäre das in Ordnung. Und sollen die Gewerkschaften doch streiken. Das reduziert kurzfristig Überkapazitäten, und am Ende wird der Abbau dann nur noch größer.
Ich gebe zu dass ich den neuen CEO vielleicht unterschaetzt habe. Dass er die Stahlsparte nun verschenkt (davon ist auszugehen weil ueber die Konditionen Stillschweigen vereinbart wurde), entspricht nur der Realitaet des Marktes. Die Liabilities sind viel hoeher als der Equity Wert, insofern macht die Reaktion des Kapitalmarktes Sinn. Vermutlich war seine Vorgaengerin dazu nicht bereit oder nicht in der Lage, aber ich denke, es ist der richtige Weg, dieses Geschaeft mittel- bis langfristig loszuwerden. Neue Investitionen in Deutschland werden sich nicht amortisieren. Wenn dann demnaechst gestreikt wird, ist doch egal, da muessen sie einfach durch. Arbeitnehmer haben sich sehr selten gegen Entscheidungen der Kapitalseite durchgesetzt. Was dem CEO bleibt ist die anderen Sparten auf Profitabilitaet zu trimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.695.931 von carfal am 27.04.24 19:06:44es kostet auch mehr. müsste ins Depot schauen, Kurs müsste aktuell um die 6 Euro liegen. hat also ein deutlich höheres Aufgeld. vermutlich auch weil die Restlaufzeit nur noch ein paar Wochen beträgt. sollte es bis Ende Juni unter 4 Euro gehen ist der Verlust auch deutlich höher. Gib auf der Homepage der ing Thyssen ein dann Zertifikate finden. da kannst du dich austoben. Discount Zertifikat, Bonus mit oder ohne Cap also Begrenzung. Laufzeit nach Lust und Liebe. auch Bonus Schwelle also Puffer und Rendite kannst du eingeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.695.691 von Gufu am 27.04.24 17:27:49danke schön für die Info, ist dein Zertifikat noch zu haben?, da ist ja die Rendite nochmals viel höher
Zitat von Gufu: habe aktuell ein ähnliches Zertifikat auf Thyssen Laufzeit Juni 24. Schwelle 4 Euro.nfa erhalte ich mindestens 7 Euro wenn die 4 Euro nicht unterschritten wurde. in meinem Fall gibt es keine Begrenzung nach oben, wobei ich aktuell nicht mit Kursen über 7 Euro rechne
das von dir beschriebene Zertifikat habe ich auch auf dem Schirm. zusätzliches Risiko ist eigentlich nur gegeben wenn der Herausgeber des Zertifikats ausfallen würde. also vontobel. außerdem gibt es keine Dividende. dafür den Puffer bis 3,20. . auf der Seite der ing kann man ganz gut solche Zertifikate suchen falls man eine niedrigere Schwelle oder ein höheres Cap sucht oder ein Zertifikat ohne Cap sucht.Zitat von carfal: In der aktuellen Börse online ist ein Bonuszertifikat von TK
Barriere 3,20
Bonusschwelle 5,60
Laufzeit: 21.03.2025
Hab bisher keine Erfahrungmit solchen Invest.
Also wenn der Kurs die 3,60 bis zum 21.03.2025 nicht erreicht, gibts 5,60 €.
Gibt es sonst noch Risiken?
Wäre eigentlich ein gutes Geschäft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.695.310 von carfal am 27.04.24 14:30:53habe aktuell ein ähnliches Zertifikat auf Thyssen Laufzeit Juni 24. Schwelle 4 Euro.nfa erhalte ich mindestens 7 Euro wenn die 4 Euro nicht unterschritten wurde. in meinem Fall gibt es keine Begrenzung nach oben, wobei ich aktuell nicht mit Kursen über 7 Euro rechne
das von dir beschriebene Zertifikat habe ich auch auf dem Schirm. zusätzliches Risiko ist eigentlich nur gegeben wenn der Herausgeber des Zertifikats ausfallen würde. also vontobel. außerdem gibt es keine Dividende. dafür den Puffer bis 3,20. . auf der Seite der ing kann man ganz gut solche Zertifikate suchen falls man eine niedrigere Schwelle oder ein höheres Cap sucht oder ein Zertifikat ohne Cap sucht.
das von dir beschriebene Zertifikat habe ich auch auf dem Schirm. zusätzliches Risiko ist eigentlich nur gegeben wenn der Herausgeber des Zertifikats ausfallen würde. also vontobel. außerdem gibt es keine Dividende. dafür den Puffer bis 3,20. . auf der Seite der ing kann man ganz gut solche Zertifikate suchen falls man eine niedrigere Schwelle oder ein höheres Cap sucht oder ein Zertifikat ohne Cap sucht.
Zitat von carfal: In der aktuellen Börse online ist ein Bonuszertifikat von TK
Barriere 3,20
Bonusschwelle 5,60
Laufzeit: 21.03.2025
Hab bisher keine Erfahrungmit solchen Invest.
Also wenn der Kurs die 3,60 bis zum 21.03.2025 nicht erreicht, gibts 5,60 €.
Gibt es sonst noch Risiken?
Wäre eigentlich ein gutes Geschäft.
Durchsuchen
05:10 Uhr · kapitalerhoehungen.de · RWE |
15.05.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
15.05.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
15.05.24 · dpa-AFX · J.Sainsbury |
15.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
15.05.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
15.05.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
15.05.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
15.05.24 · Sharedeals · ThyssenKrupp |