Centrotec - Fundamentaldaten (Seite 17)
eröffnet am 25.02.01 13:42:40 von
neuester Beitrag 04.06.24 16:05:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.395.903 von deepvalue am 05.03.24 11:24:40
Also dieses Posting finde ich jetzt schon ein bißchen bizzar, speziell wenn ich an manch andere Postings im Rahmen früherer Angebote denke (ich erinnere daran, wie ich angegangen wurde, als ich sagte, dass nächstes Jahr eh ein besseres Angebot kommt und man bei 44 € nicht annehmen sollte). Es liegt mir absolut fern mir hier etwas zu wünschen resp. Leuten zu schaden um davon zu profitieren. Bei manch anderen bin ich mir da nicht ganz so sicher...
Aber im Übrigen, wer interessiert sich schon dafür, was ICH schreibe? Niemand.
Wer hier jetzt noch drin ist, ist im übrigen kein "dummer Privatanleger" der sich so einfach von einem annoymen Internetposting aufs Glatteis führen lässt. Dann wäre er seine Aktien hier nämlich schon lange los...
Mal in der Sache: die 92 oder mehr € EK gibt es nun offenkundig nicht mehr, wir reden jetzt vielleicht um 80-82 € oder etwas mehr als voller innerer Wert. Daran gemessen sind 50 € eigentlich gar nicht so schlecht, nochmal 57 € wären richtig richtig "attraktiv"...
Kann sich natürlich wieder ändern. Aber mit Wärmepumpen dürfte man auf absehbare Zeit wohl eher keine guten Geschäfte mehr machen, bei der Konkurrenzsituation. Guido muss nach wie vor nur den richtigen Preis bieten und er soll meine haben. 80 € müssen es (aktuell) gar nicht sein, aber 50 ist auch noch einen Ticken zu wenig. Also weiter warten, sind wir ja gewohnt. Schönes Betongold und Dividende gibts auch
Mit Blick auf die Underperformance zum Goldpreis (von Bitcoin will ich gar nicht reden) natürlich zum Jammern, aber thats life. Es gibt Depotbestandteile, die mir regelmäßig mehr Kopfzerbrechen bereiten...
Zitat von deepvalue:Zitat von dogweiler: Jetzt seid mal bitte fair mit unserem lieben Guido. Ob er Abschreibungen auf Ariston vornimmt oder nicht, ist keine Wahlentscheidung, sondern zwingend vorgeschrieben, wenn der Kurs so drastisch abstürzt. Möchte mal das Geschrei hier hören, wenn er sie weiterhin zum Einstandspreis bilanzieren würde...
Die 50 € sind da doch wirklich großzügig, also hopp hopp... nehmt die gute Gabe dankbar an
Ich freue mich ja auch immer, wenn die Leute ihre Aktien billig im Rahmen von ARPs verkaufen. Allerdings bin ich so fair zu schreiben, dass die Aktien meist mehr Wert sind. Also bitte hebe hervor, dass ein Teil Deiner Aussage ironisch ist und Du aus Eigeninteresse eine hohe Annahmequote möchtest....
Also dieses Posting finde ich jetzt schon ein bißchen bizzar, speziell wenn ich an manch andere Postings im Rahmen früherer Angebote denke (ich erinnere daran, wie ich angegangen wurde, als ich sagte, dass nächstes Jahr eh ein besseres Angebot kommt und man bei 44 € nicht annehmen sollte). Es liegt mir absolut fern mir hier etwas zu wünschen resp. Leuten zu schaden um davon zu profitieren. Bei manch anderen bin ich mir da nicht ganz so sicher...
Aber im Übrigen, wer interessiert sich schon dafür, was ICH schreibe? Niemand.
Wer hier jetzt noch drin ist, ist im übrigen kein "dummer Privatanleger" der sich so einfach von einem annoymen Internetposting aufs Glatteis führen lässt. Dann wäre er seine Aktien hier nämlich schon lange los...
Mal in der Sache: die 92 oder mehr € EK gibt es nun offenkundig nicht mehr, wir reden jetzt vielleicht um 80-82 € oder etwas mehr als voller innerer Wert. Daran gemessen sind 50 € eigentlich gar nicht so schlecht, nochmal 57 € wären richtig richtig "attraktiv"...
Kann sich natürlich wieder ändern. Aber mit Wärmepumpen dürfte man auf absehbare Zeit wohl eher keine guten Geschäfte mehr machen, bei der Konkurrenzsituation. Guido muss nach wie vor nur den richtigen Preis bieten und er soll meine haben. 80 € müssen es (aktuell) gar nicht sein, aber 50 ist auch noch einen Ticken zu wenig. Also weiter warten, sind wir ja gewohnt. Schönes Betongold und Dividende gibts auch
Mit Blick auf die Underperformance zum Goldpreis (von Bitcoin will ich gar nicht reden) natürlich zum Jammern, aber thats life. Es gibt Depotbestandteile, die mir regelmäßig mehr Kopfzerbrechen bereiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.395.831 von affenkopp am 05.03.24 11:16:07
Hast Recht. Das hätte ich von meiner GmbH selber wissen müssen.
Zitat von affenkopp: Anschaffung der Ariston-Aktien am 02.01.2023 bei Kurs ca 10 € (Aktivierung) und zum 31.12.2023 erfolgt die Bewertung zum niedrigeren Börsenkurs ca 6,20 €. Macht bei 41,4 Mio Aktien etwa 157 Mio € Abschreibung.
Mit der Dividende von Ariston (ca 5 Mio € in 05/2023) und ein paar Mio € Zinsen aus staatsanleihen und der Terrigena-Anleihe für G. Krass landet man ungefähr beim bekannt gegebenen sonstigen finanzergebnis
Hast Recht. Das hätte ich von meiner GmbH selber wissen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.395.573 von dogweiler am 05.03.24 10:46:43
Ich freue mich ja auch immer, wenn die Leute ihre Aktien billig im Rahmen von ARPs verkaufen. Allerdings bin ich so fair zu schreiben, dass die Aktien meist mehr Wert sind. Also bitte hebe hervor, dass ein Teil Deiner Aussage ironisch ist und Du aus Eigeninteresse eine hohe Annahmequote möchtest....
Zitat von dogweiler: Jetzt seid mal bitte fair mit unserem lieben Guido. Ob er Abschreibungen auf Ariston vornimmt oder nicht, ist keine Wahlentscheidung, sondern zwingend vorgeschrieben, wenn der Kurs so drastisch abstürzt. Möchte mal das Geschrei hier hören, wenn er sie weiterhin zum Einstandspreis bilanzieren würde...
Die 50 € sind da doch wirklich großzügig, also hopp hopp... nehmt die gute Gabe dankbar an
Ich freue mich ja auch immer, wenn die Leute ihre Aktien billig im Rahmen von ARPs verkaufen. Allerdings bin ich so fair zu schreiben, dass die Aktien meist mehr Wert sind. Also bitte hebe hervor, dass ein Teil Deiner Aussage ironisch ist und Du aus Eigeninteresse eine hohe Annahmequote möchtest....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.395.738 von straßenköter am 05.03.24 11:05:33Anschaffung der Ariston-Aktien am 02.01.2023 bei Kurs ca 10 € (Aktivierung) und zum 31.12.2023 erfolgt die Bewertung zum niedrigeren Börsenkurs ca 6,20 €. Macht bei 41,4 Mio Aktien etwa 157 Mio € Abschreibung.
Mit der Dividende von Ariston (ca 5 Mio € in 05/2023) und ein paar Mio € Zinsen aus staatsanleihen und der Terrigena-Anleihe für G. Krass landet man ungefähr beim bekannt gegebenen sonstigen finanzergebnis
Mit der Dividende von Ariston (ca 5 Mio € in 05/2023) und ein paar Mio € Zinsen aus staatsanleihen und der Terrigena-Anleihe für G. Krass landet man ungefähr beim bekannt gegebenen sonstigen finanzergebnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.395.738 von straßenköter am 05.03.24 11:05:33Hat nix mit dem GB 2022 zutun. Es gab einen Einstandskurs (Kursniveau, als CEV die Aktien als Kaufpreiskomponente erhalten hat), zu dem die Aktien in der Bilanz "angekommen" sind (das ist so ähnlich, wie wenn Du unterjährig Aktien erwirbst..) und einen Kurs zum Bilanzstichtag. Die Differenz, sofern negativ, ist eben bilanziell zu erfassen, weil der Wert gefallen ist... Alles andere wäre Bilanzbetrug und das will hier Guido hoffentlich niemand raten.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.394.433 von deepvalue am 05.03.24 08:41:05
Der Termin des Verkaufs des Geschäfts wurde doch auf Anfang Januar 2023 gelegt, so dass die Auswirkungen auf die Bilanz im GB 2022 noch gar nicht ersichtlich waren. Insofern verwundert mich, was sie da abgeschrieben haben. Oder habe ich das zeitlich falsch in Erinnerung?
Zitat von deepvalue: Ich habe mir die Relationen angesehen und bin mir ziemlich sicher, dass die Abschreibungen weit überwiegend auf die Ariston-Anteile entfallen. Die Zinsen sind nicht sehr stark gestiegen seit Closing. Auch wird trotz Abschreibung ein Ergebnis nach Steuern von 700 Mio. Euro ausgewiesen. Da operativ nichts/wenig verdient wird, dürfte ein sehr hoher Wert für den Verkauf an Ariston ausgewiesen worden sein. Hierzu hat wohl auch der anfänglich sehr hohe Bilanzwert der Ariston-Anteile beigetragen (haben sich aber zwischenzeitlich in etwa halbiert, so dass die Abwertung notwendig war).
Halt der übliche Trick von Guido, uns zu warnen.....
Irrtum vorbehalten.
Der Termin des Verkaufs des Geschäfts wurde doch auf Anfang Januar 2023 gelegt, so dass die Auswirkungen auf die Bilanz im GB 2022 noch gar nicht ersichtlich waren. Insofern verwundert mich, was sie da abgeschrieben haben. Oder habe ich das zeitlich falsch in Erinnerung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.395.573 von dogweiler am 05.03.24 10:46:43
Ja, das ist unglücklich gelaufen, dass das ARP zu einem Zeitpunkt kommt, wo der GB noch nicht fertig ist, so das das ganze bilanzielle Elend noch nicht sichtbar ist. Bei 142 Mio. Euro Verlust muss man froh sein, noch Aktien irgendwie weg zu bekommen.
Zitat von dogweiler: Jetzt seid mal bitte fair mit unserem lieben Guido. Ob er Abschreibungen auf Ariston vornimmt oder nicht, ist keine Wahlentscheidung, sondern zwingend vorgeschrieben, wenn der Kurs so drastisch abstürzt. Möchte mal das Geschrei hier hören, wenn er sie weiterhin zum Einstandspreis bilanzieren würde...
Die 50 € sind da doch wirklich großzügig, also hopp hopp... nehmt die gute Gabe dankbar an
Ja, das ist unglücklich gelaufen, dass das ARP zu einem Zeitpunkt kommt, wo der GB noch nicht fertig ist, so das das ganze bilanzielle Elend noch nicht sichtbar ist. Bei 142 Mio. Euro Verlust muss man froh sein, noch Aktien irgendwie weg zu bekommen.
Jetzt seid mal bitte fair mit unserem lieben Guido. Ob er Abschreibungen auf Ariston vornimmt oder nicht, ist keine Wahlentscheidung, sondern zwingend vorgeschrieben, wenn der Kurs so drastisch abstürzt. Möchte mal das Geschrei hier hören, wenn er sie weiterhin zum Einstandspreis bilanzieren würde...
Die 50 € sind da doch wirklich großzügig, also hopp hopp... nehmt die gute Gabe dankbar an
Die 50 € sind da doch wirklich großzügig, also hopp hopp... nehmt die gute Gabe dankbar an
Ich habe mir die Relationen angesehen und bin mir ziemlich sicher, dass die Abschreibungen weit überwiegend auf die Ariston-Anteile entfallen. Die Zinsen sind nicht sehr stark gestiegen seit Closing. Auch wird trotz Abschreibung ein Ergebnis nach Steuern von 700 Mio. Euro ausgewiesen. Da operativ nichts/wenig verdient wird, dürfte ein sehr hoher Wert für den Verkauf an Ariston ausgewiesen worden sein. Hierzu hat wohl auch der anfänglich sehr hohe Bilanzwert der Ariston-Anteile beigetragen (haben sich aber zwischenzeitlich in etwa halbiert, so dass die Abwertung notwendig war).
Halt der übliche Trick von Guido, uns zu warnen.....
Irrtum vorbehalten.
Halt der übliche Trick von Guido, uns zu warnen.....
Irrtum vorbehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.393.176 von deepvalue am 04.03.24 22:27:18
Ja, Wertminderungen auf die Ariston-Anteile sind natürliche auch sehr gut möglich. Eines von beiden wird es sein. Die Vorgehensweise von Krass ist natürlich so typisch für ihn. Unsicherheit rechtzeitig zum ARP streuen.
Zitat von deepvalue:Zitat von straßenköter: Woraus soll denn das negative Finanzergebnis resultieren? Wurden da Anleihen auf einen niedrigeren Zeitwert abgeschrieben?
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass die Ariston-Aktien zu einem sehr hohen Wert zum Anschaffungszeitpunkt aktiviert und zum Jahresende auf den Börsenwert abgeschrieben wurden. Hinzu kommen möglicherweise Abschreibungen auf Renten aufgrund des Zinsanstiegs.
Ja, Wertminderungen auf die Ariston-Anteile sind natürliche auch sehr gut möglich. Eines von beiden wird es sein. Die Vorgehensweise von Krass ist natürlich so typisch für ihn. Unsicherheit rechtzeitig zum ARP streuen.
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