Effecten-Spiegel(50) - Eine AG der die eigenen Aktionäre egal sind? (Seite 264)
eröffnet am 31.12.15 07:15:25 von
neuester Beitrag 29.05.24 09:02:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.226.434 von Freibauer am 19.04.16 18:01:17
Ach sehe ich jetzt erst. Das ist deine Meinung - ich habe Grund zu der Annahme, dass die Geschäftsberichte nicht den gesetzlichen Voraussetzungen entsprechen!
Es wird die Vermögensanlage nicht klar dargestellt und auch die genaue Aufteilung des Vermögens zum Jahresende ist nicht nachvollziehbar. Ferner gibt es keine Segmentberichterstattung. Da Verlagsgeschäft und Anlage zwei extrem unterschiedliche Geschäftsbereich sind, drängt sich eine Aufteilung in Segmente auf, und ist meiner Meinung nach, verpflichtend.
Doch, da ich ja insgesamt mit der Effektenspiegel AG abgeschlossen habe, werde ich keine weitere Massnahmen wie etwa direkte Forderungen an die AG, KLage oder die Erstellung von Gutachten etc. machen. Nur eben will ich solche Behauptungen hier nicht unwidersprochen lassen!
Zitat von Freibauer: Geschäftsbericht erfüllt gesetzliche Vorausetzungen-
Für kurzfristig orientierte Anleger gibts die Quartals NAV Berichte..
Ach sehe ich jetzt erst. Das ist deine Meinung - ich habe Grund zu der Annahme, dass die Geschäftsberichte nicht den gesetzlichen Voraussetzungen entsprechen!
Es wird die Vermögensanlage nicht klar dargestellt und auch die genaue Aufteilung des Vermögens zum Jahresende ist nicht nachvollziehbar. Ferner gibt es keine Segmentberichterstattung. Da Verlagsgeschäft und Anlage zwei extrem unterschiedliche Geschäftsbereich sind, drängt sich eine Aufteilung in Segmente auf, und ist meiner Meinung nach, verpflichtend.
Doch, da ich ja insgesamt mit der Effektenspiegel AG abgeschlossen habe, werde ich keine weitere Massnahmen wie etwa direkte Forderungen an die AG, KLage oder die Erstellung von Gutachten etc. machen. Nur eben will ich solche Behauptungen hier nicht unwidersprochen lassen!
"Bausparen" oder "KapitalLebensvicherungen" sind letzlich nur Produkte, die von der steuerlichen Förderung leben.
Als eine unter vielen Sparformen hatten sie ihre Berechtigung...
Aber wo bitte bleibt das sparen in Produktivkapital?
In Fabriken oder Unternehmen?
Und warum ist trotz Bausparen, die Eigentumsquote in D - in 40 Jahren weit unter dem europäischen Durchschnitt geblieben...
Man kann jeden € nur in einer Sparformen anlegen...
Als eine unter vielen Sparformen hatten sie ihre Berechtigung...
Aber wo bitte bleibt das sparen in Produktivkapital?
In Fabriken oder Unternehmen?
Und warum ist trotz Bausparen, die Eigentumsquote in D - in 40 Jahren weit unter dem europäischen Durchschnitt geblieben...
Man kann jeden € nur in einer Sparformen anlegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.247.146 von Freibauer am 21.04.16 17:10:48
Weiss zwar nicht, wo der Zusammenhang zwischen Effektenspiegel und dem Bausparen ist, doch wenn hier gesagt wird, dass Bausparen überflüssig ist, muss ich da vehement widersprechen. Aus reinen Renditeüberlegungen mag es stimmen, dass Bausparen sich heute überlebt hat. Doch in jedem Produkt, in jeder Idee liegen verschiedene Vor- und Nachteile und die emotionalen Argumente sind oft der Treiber für eine Sache.
Die Grundidee, dass sich mehrere Leute zusammen tun und ihr Geld zusammen legen und dann alle früher bauen, als wenn jeder für sich selber spart, ist ja gut und richtig. Nehmen wir an, jeder kann 10.000 Euro sparen und ein Haus würde 100.000 Euro kosten, dann könnten alle erst in 10 Jahren ihr Haus bauen.
Wenn man sich aber mit 100 Leuten zusammen tut, dann könnten im ersten Jahr schon 10 Leute ihr Haus bauen und in jedem weiteren dann 10 weitere und nur die letzten 10 Sparer warten nicht länger auf ihr Haus, wie es sonst auch wäre.
Also das Bausparen bedeutet für viele Menschen, Familien, oder auch jungen Menschen die eine Familie mal gründen wollen eine gern gemachte Sparanlage. Sie werden da zum monatlichen regelmässigen Sparen motiviert und denken dabei an ihr eigenes Haus.
Die staatlichen Zuschüsse sind doch ohnehin nicht mehr so gross.
Das sich Bausparen sonst für die meisten nicht rechnet ist auch richtig, aber vielee Menschen finden es gut und richtig und ich sehe nicht, warum man denen ihre Ansparform kaputt machen muss.
Zitat von Freibauer: Es geht nicht nur um Digitalisierung, sondern darum das ohne steuerliche Förderung (Protektion)
Bausparen überflüssig ist - das geht dann wie bei Lv weiter - kein Neugeschäft nur noch Abwicklung...und in 5-10 Jahren fragt sich jeder was von dem geschäftsmodell noch übrig bleibt.
Weiss zwar nicht, wo der Zusammenhang zwischen Effektenspiegel und dem Bausparen ist, doch wenn hier gesagt wird, dass Bausparen überflüssig ist, muss ich da vehement widersprechen. Aus reinen Renditeüberlegungen mag es stimmen, dass Bausparen sich heute überlebt hat. Doch in jedem Produkt, in jeder Idee liegen verschiedene Vor- und Nachteile und die emotionalen Argumente sind oft der Treiber für eine Sache.
Die Grundidee, dass sich mehrere Leute zusammen tun und ihr Geld zusammen legen und dann alle früher bauen, als wenn jeder für sich selber spart, ist ja gut und richtig. Nehmen wir an, jeder kann 10.000 Euro sparen und ein Haus würde 100.000 Euro kosten, dann könnten alle erst in 10 Jahren ihr Haus bauen.
Wenn man sich aber mit 100 Leuten zusammen tut, dann könnten im ersten Jahr schon 10 Leute ihr Haus bauen und in jedem weiteren dann 10 weitere und nur die letzten 10 Sparer warten nicht länger auf ihr Haus, wie es sonst auch wäre.
Also das Bausparen bedeutet für viele Menschen, Familien, oder auch jungen Menschen die eine Familie mal gründen wollen eine gern gemachte Sparanlage. Sie werden da zum monatlichen regelmässigen Sparen motiviert und denken dabei an ihr eigenes Haus.
Die staatlichen Zuschüsse sind doch ohnehin nicht mehr so gross.
Das sich Bausparen sonst für die meisten nicht rechnet ist auch richtig, aber vielee Menschen finden es gut und richtig und ich sehe nicht, warum man denen ihre Ansparform kaputt machen muss.
Es geht nicht nur um Digitalisierung, sondern darum das ohne steuerliche Förderung (Protektion)
Bausparen überflüssig ist - das geht dann wie bei Lv weiter - kein Neugeschäft nur noch Abwicklung...und in 5-10 Jahren fragt sich jeder was von dem geschäftsmodell noch übrig bleibt.
Bausparen überflüssig ist - das geht dann wie bei Lv weiter - kein Neugeschäft nur noch Abwicklung...und in 5-10 Jahren fragt sich jeder was von dem geschäftsmodell noch übrig bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.231.825 von straßenköter am 20.04.16 10:09:31Hallo,
bitte nicht vergessen zu gegebener Zeit die Stimmrechte für die Hauptversammlung auf mich zu übertragen.
Es grüßt Dagobert Bull
bitte nicht vergessen zu gegebener Zeit die Stimmrechte für die Hauptversammlung auf mich zu übertragen.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.231.777 von Freibauer am 20.04.16 10:05:32
Das ist richtig. Die Digitalisierung wird die Geschäftsmodelle bei Versicherungen und Banken teilweise ins Wanken bringen. Ein Grund, warum ich bei msg investiert biin, die den Versicherern bei der Digitalisierung behilflich sind.
Zitat von Freibauer: Für den Sparer kann das noch Sinn machen - mir gehts eher ums Geschäftsmodell für die AG.
Die Vermittlungsfunktion zwischen Sparer - und Kreditnehmer - wird durch verschiedene Fintechs verschwinden - bzw. margen werden dauerhaft einbrechen.
Vor allem braucht dort niemand die Wasserköpfe mehr in der Leitung.....
Das ist richtig. Die Digitalisierung wird die Geschäftsmodelle bei Versicherungen und Banken teilweise ins Wanken bringen. Ein Grund, warum ich bei msg investiert biin, die den Versicherern bei der Digitalisierung behilflich sind.
Für den Sparer kann das noch Sinn machen - mir gehts eher ums Geschäftsmodell für die AG.
Die Vermittlungsfunktion zwischen Sparer - und Kreditnehmer - wird durch verschiedene Fintechs verschwinden - bzw. margen werden dauerhaft einbrechen.
Vor allem braucht dort niemand die Wasserköpfe mehr in der Leitung.....
Die Vermittlungsfunktion zwischen Sparer - und Kreditnehmer - wird durch verschiedene Fintechs verschwinden - bzw. margen werden dauerhaft einbrechen.
Vor allem braucht dort niemand die Wasserköpfe mehr in der Leitung.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.231.306 von Freibauer am 20.04.16 09:26:39
Ein Bausparer kann durchaus Sinn machen, da man sich damit das jetzige Niveau sichern kann. Man sollte halt nur den Mindestbetrag einzahlen, um die Konditionen fixiert zu haben. Das sind nurwenige Prozent der Bausparsumme. Danach stoppt man die Einzahlung und hält eine Option im Fall für steigende Zinsen bzw. inflationäre Zeiten. Ich habe das für meine kleinen Kinder gemacht. Das monatliche Sparen erfolgt aber natürlich über Aktien.
Zitat von Freibauer: ? Bausparen....schon mal was von Zinsdauerniedrigphase gehört?
Die fahren doch früher oder später gegen die Wand..
Das ist immer die Gefahr , wenn man sich in Zahlen versenkt--und zu kurzfristig agiert.
Muss doch mal klar sagen - Wertschöpfung bei solchen Geschäften ist sehr gering-
da auf Jahrzehnte in D genug Kapital vorhanden ist..
Ein Bausparer kann durchaus Sinn machen, da man sich damit das jetzige Niveau sichern kann. Man sollte halt nur den Mindestbetrag einzahlen, um die Konditionen fixiert zu haben. Das sind nurwenige Prozent der Bausparsumme. Danach stoppt man die Einzahlung und hält eine Option im Fall für steigende Zinsen bzw. inflationäre Zeiten. Ich habe das für meine kleinen Kinder gemacht. Das monatliche Sparen erfolgt aber natürlich über Aktien.
Die Basilea läuft ja auch wieder hervorragend heute. Dürfte auch lt. Geschäftsbericht weiter ein Kerninvestment sein.
Die Versorgungsanstalt für Ärzte BW war lange an der ebenso kleinen und illiquiden Heliad auch mit 5,94% beteiligt. Sie hat damit ein sehr gutes Geschäft gemacht und hat die Position inzwischen wieder verkauft.
Die Versorgungsanstalt für Ärzte BW war lange an der ebenso kleinen und illiquiden Heliad auch mit 5,94% beteiligt. Sie hat damit ein sehr gutes Geschäft gemacht und hat die Position inzwischen wieder verkauft.
? Bausparen....schon mal was von Zinsdauerniedrigphase gehört?
Die fahren doch früher oder später gegen die Wand..
Das ist immer die Gefahr , wenn man sich in Zahlen versenkt--und zu kurzfristig agiert.
Muss doch mal klar sagen - Wertschöpfung bei solchen Geschäften ist sehr gering-
da auf Jahrzehnte in D genug Kapital vorhanden ist..
Die fahren doch früher oder später gegen die Wand..
Das ist immer die Gefahr , wenn man sich in Zahlen versenkt--und zu kurzfristig agiert.
Muss doch mal klar sagen - Wertschöpfung bei solchen Geschäften ist sehr gering-
da auf Jahrzehnte in D genug Kapital vorhanden ist..
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