7C Solarparken AG (Seite 14)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
neuester Beitrag 05.06.24 21:15:25 von
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CEO De Proost was buying 7c-shares yesterday. Good sign! Like Charlie Munger said: "Alingment of intrest" or "Skin in the game" is always positive.
https://solarparken.com/directorsdealing.php
https://solarparken.com/directorsdealing.php
Nach Berenberg kürzlich - die über 100 % Kurspotential bei der Aktie bezogen auf die Übernahmepreise bei Wettbewebern in den letzten 3 Jahren sehen - meldet heute Warburg ein Update und ein Kursziel von 6 Euro.
Sie schreiben das 7C Solarparken 2023 durch die Swap-Vereinbarung besser abgeschnitten hat als von ihnen erwartet. Probleme für 2024 sei der Anschluss neuer Projekte an die Stromnetze - siehe den Lauf der Siemens Energy Aktie. Deshalb sei die Prognose für 2024 schwächer als erwartet. Warburg sieht allerdings Raum für Erhöhungen im Laufe des Jahres. Insbesondere auch dann, wenn die Stromnachfrage bzw. die Strompreise in Deutschland steige.
Dafür gibt es eine Reihe von Möglichkeiten: Eine höhere Produktion in der Industrie oder etwa am Bau, mehr E-Mobilität, mehr Wärmenutzung. Dito auf der anderen Seite durch die Verknappung des Angebots z.B. durch eine Trockenperiode oder exogene Schocks.
Sie schreiben das 7C Solarparken 2023 durch die Swap-Vereinbarung besser abgeschnitten hat als von ihnen erwartet. Probleme für 2024 sei der Anschluss neuer Projekte an die Stromnetze - siehe den Lauf der Siemens Energy Aktie. Deshalb sei die Prognose für 2024 schwächer als erwartet. Warburg sieht allerdings Raum für Erhöhungen im Laufe des Jahres. Insbesondere auch dann, wenn die Stromnachfrage bzw. die Strompreise in Deutschland steige.
Dafür gibt es eine Reihe von Möglichkeiten: Eine höhere Produktion in der Industrie oder etwa am Bau, mehr E-Mobilität, mehr Wärmenutzung. Dito auf der anderen Seite durch die Verknappung des Angebots z.B. durch eine Trockenperiode oder exogene Schocks.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.558.880 von Rechner2 am 03.04.24 16:41:25Sie haben grundsätztlich Dinge nicht verstanden.
7C Solarparken bewegt sich zu 90 % - dem Anteil der Bestandsanlagen in Deutschland - im Bereich des EEG. Nicht wie Encavis häufig außerhalb des EEG. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Trotzdem bieten KKR/Viessmann aktuell für die risikobehaftere Encavis derzeit ca. das Doppelte dessen was 7C Solarparken aktuell an der Börse wert ist.
Die allerwenigsten Immobilienkäufe zu Anlagezwecken - nicht zur Selbstnutzung - werden voll mit Eigenkapital bezahlt. Und es ist häufig auch nicht das Ziel, den Fremdkapitalanteil während der Laufzeit zu tilgen, sondern der Fremdkapitalanteil dient zur Hebelung der Rendite für das eingesetzte Eigenkapital. Bei Fälligwerden der Kredite bzw. davor werden die Kredite verlängert. Davon lebt eine ganze Branche von Immobilienkreditfinanzierern bzw. Hypothekenfinanzierern seit Jahrzehnten.
Beim Geschäftsmodell von 7C Solarparken ist dies völlig anders. Dort wurde am Anfang der Investition das Fremdkapital mit dem Ziel aufgenommen, es noch vor dem Auslaufen der garantierten EEG-Vergütung vollständig zurückgezahlt zu haben. Andernfalls hätte es keine Finanzierung gegeben, da nach dem Auslaufen der EEG-Vergütung seinerzeit der Erlös mit null angesetzt wurde, da sich niemand vor 15, vor 10, vor 5 Jahren vorstellen konnte, das der Marktpreis Solar eines Tages das Vielfache der EEG-Vergütung erreichen könnte.
Immobilien und EEG-gestützte Photovoltaik-Anlagen sind grundverschieden!
Ich war übrigens hier bei WO vor ca. 3 Jahren der Erste, der Balkonsolaranlagen als Anlage für Kleinanleger und als DAS Trendprodukt empfohlen hat. Und wurde deswegen verhöhnt. Heute gibt es die sogar bei Aldi, Lidl und Netto.
7C Solarparken bewegt sich zu 90 % - dem Anteil der Bestandsanlagen in Deutschland - im Bereich des EEG. Nicht wie Encavis häufig außerhalb des EEG. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Trotzdem bieten KKR/Viessmann aktuell für die risikobehaftere Encavis derzeit ca. das Doppelte dessen was 7C Solarparken aktuell an der Börse wert ist.
Die allerwenigsten Immobilienkäufe zu Anlagezwecken - nicht zur Selbstnutzung - werden voll mit Eigenkapital bezahlt. Und es ist häufig auch nicht das Ziel, den Fremdkapitalanteil während der Laufzeit zu tilgen, sondern der Fremdkapitalanteil dient zur Hebelung der Rendite für das eingesetzte Eigenkapital. Bei Fälligwerden der Kredite bzw. davor werden die Kredite verlängert. Davon lebt eine ganze Branche von Immobilienkreditfinanzierern bzw. Hypothekenfinanzierern seit Jahrzehnten.
Beim Geschäftsmodell von 7C Solarparken ist dies völlig anders. Dort wurde am Anfang der Investition das Fremdkapital mit dem Ziel aufgenommen, es noch vor dem Auslaufen der garantierten EEG-Vergütung vollständig zurückgezahlt zu haben. Andernfalls hätte es keine Finanzierung gegeben, da nach dem Auslaufen der EEG-Vergütung seinerzeit der Erlös mit null angesetzt wurde, da sich niemand vor 15, vor 10, vor 5 Jahren vorstellen konnte, das der Marktpreis Solar eines Tages das Vielfache der EEG-Vergütung erreichen könnte.
Immobilien und EEG-gestützte Photovoltaik-Anlagen sind grundverschieden!
Ich war übrigens hier bei WO vor ca. 3 Jahren der Erste, der Balkonsolaranlagen als Anlage für Kleinanleger und als DAS Trendprodukt empfohlen hat. Und wurde deswegen verhöhnt. Heute gibt es die sogar bei Aldi, Lidl und Netto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.559.447 von Rechner2 am 03.04.24 17:44:26Ja logisch gehen die Preis runter!
Laut Habeck ist doch Sonnenstrom umsonst 😂😂😂😂😂
Laut Habeck ist doch Sonnenstrom umsonst 😂😂😂😂😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.559.042 von Pleitegeier-HAR am 03.04.24 16:58:24Auch die aktuellen Gebote für Einspeisevergütungen neuer Solaranlagen > 1MW tendieren abwärts. Bei Vermarktung nach Marktmodell ist man marktabhängig. Generell können die Jahreserträge schwanken, weswegen man ja immer ein wenig gespannt ist auf die Quartalsmitteilungen.
Wer selbst was in Betrieb hat, weiß: Kein Tag gleicht dem anderen. Bei mir heute keine 20% vom möglichen Höchstertrag
Ich rechne eher mit schlechtem Solar-Jahr, weil Nordatlantik zu warm, daher viel Feuchtigkeit in der Luft, Wolken etc. Könnte sich natürlich drehen und plötzlich haben wir 3 Monaten heftige Solar-Überproduktion am Stück und der ganze Schlamassel kommt vor den Alpen herunter.
Wer selbst was in Betrieb hat, weiß: Kein Tag gleicht dem anderen. Bei mir heute keine 20% vom möglichen Höchstertrag
Ich rechne eher mit schlechtem Solar-Jahr, weil Nordatlantik zu warm, daher viel Feuchtigkeit in der Luft, Wolken etc. Könnte sich natürlich drehen und plötzlich haben wir 3 Monaten heftige Solar-Überproduktion am Stück und der ganze Schlamassel kommt vor den Alpen herunter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.558.880 von Rechner2 am 03.04.24 16:41:25Ok, Ihnen ist nicht klar, dass die Strompreise nach dem EEG eine Untergrenze haben.
Somit bleibt nur blablabla
Somit bleibt nur blablabla
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.557.929 von rabajatis am 03.04.24 14:42:40Mmmh, klingt weit hergeholt?
Der Ausgangspunkt ist ähnlich: Grundstücke. Darauf wird etwas gebaut, um es für eine Nutzungsdauer X zu verwerten. Und das ganze muss vorfinanziert werden, typischerweise mit Eigenkapital und Fremdkapital als Hebel.
Power Purchase Agreements und Absicherungen mit Optionen machen Solar-Anlagen weniger marktabhängig, sind aber trotzdem unsicher, was die realen Erträge oder die Einschränkungen durch Abschaltungen wegen überlasteter Netze angeht.
Wie gesagt, für sicherheitsbewusste Investoren oder klassische Kapitalanleger nicht uninteressant, wenn man sich an mehrjährigen Durchschnitten und an dem Amortisationstempo orientiert. Die Renditeerwartungen vergleichen sich mit festverzinslichen Anlagen - Lebensversicherungen suchen so etwas zur Diversifikation.
Ferner wie Immo-Gesellschaften die Ähnlichkeiten bei der Cashflow- & Gewinnverwendung: Einerseits planmäßiger Schuldenabbau, andererseits additives Wachstum. Das verspricht ein sich selbsttragendes Wachstum, vor allem bei niedrigem Zinssatz.
Dividenden halte ich gerade bei dieser Gesellschaft für dumm, jedenfalls, solange man davon ausgehen muss, dass der Markt das wachsende Angebot noch gut aufnehmen kann. Das ist wegen den Engstelle Netze aber bekanntlich unsicher (siehe Meldungen aus Polen vorgestern).
Interessant in der Präsentation der Hinweis auf den Zusammenhang, den ich auch erwähnt habe, Folie 18, warum die Strompreise weiter fallen: "Storage via batteries, hydrogen and e-Vehicles still in its infancy".
Momentan scheint mir die Aktie am Punkt der größten Verunsicherung der Aktionäre, weil einem die Module hinterher geschmissen werden. Dazu mehrwertsteuerfrei. Das erzwingt geradezu beschleunigten Ausbau. (Für Balkonkraftwerkchen liegt die Amortisationsrate derzeit bei 20 bis 30 % - fehlt nur noch, dass auch gute Batterien billiger werden. )
Der Ausgangspunkt ist ähnlich: Grundstücke. Darauf wird etwas gebaut, um es für eine Nutzungsdauer X zu verwerten. Und das ganze muss vorfinanziert werden, typischerweise mit Eigenkapital und Fremdkapital als Hebel.
Power Purchase Agreements und Absicherungen mit Optionen machen Solar-Anlagen weniger marktabhängig, sind aber trotzdem unsicher, was die realen Erträge oder die Einschränkungen durch Abschaltungen wegen überlasteter Netze angeht.
Wie gesagt, für sicherheitsbewusste Investoren oder klassische Kapitalanleger nicht uninteressant, wenn man sich an mehrjährigen Durchschnitten und an dem Amortisationstempo orientiert. Die Renditeerwartungen vergleichen sich mit festverzinslichen Anlagen - Lebensversicherungen suchen so etwas zur Diversifikation.
Ferner wie Immo-Gesellschaften die Ähnlichkeiten bei der Cashflow- & Gewinnverwendung: Einerseits planmäßiger Schuldenabbau, andererseits additives Wachstum. Das verspricht ein sich selbsttragendes Wachstum, vor allem bei niedrigem Zinssatz.
Dividenden halte ich gerade bei dieser Gesellschaft für dumm, jedenfalls, solange man davon ausgehen muss, dass der Markt das wachsende Angebot noch gut aufnehmen kann. Das ist wegen den Engstelle Netze aber bekanntlich unsicher (siehe Meldungen aus Polen vorgestern).
Interessant in der Präsentation der Hinweis auf den Zusammenhang, den ich auch erwähnt habe, Folie 18, warum die Strompreise weiter fallen: "Storage via batteries, hydrogen and e-Vehicles still in its infancy".
Momentan scheint mir die Aktie am Punkt der größten Verunsicherung der Aktionäre, weil einem die Module hinterher geschmissen werden. Dazu mehrwertsteuerfrei. Das erzwingt geradezu beschleunigten Ausbau. (Für Balkonkraftwerkchen liegt die Amortisationsrate derzeit bei 20 bis 30 % - fehlt nur noch, dass auch gute Batterien billiger werden. )
Rechner2: Ihnen ist schon klar, dass es einen Mindestpreis für den Strom gibt?
Wenn man sich mal die Mühe machen würde, die Ein- und Ausgaben für die nächsten Jahre zu modellieren (Freundlicherweise sind alle relevanten Daten vorhanden), dann würde man sehen, dass zwar ab 2028 die PV-Anlagen mit der sehr hohen Einspeisevergütung aus der EEG-Vergütung fallen, aber gleichzeitig sehr viel Fremdkapital in den Jahren bis 2027 vollständig getilgt ist.
Rechnen lohnt sich
Wenn man sich mal die Mühe machen würde, die Ein- und Ausgaben für die nächsten Jahre zu modellieren (Freundlicherweise sind alle relevanten Daten vorhanden), dann würde man sehen, dass zwar ab 2028 die PV-Anlagen mit der sehr hohen Einspeisevergütung aus der EEG-Vergütung fallen, aber gleichzeitig sehr viel Fremdkapital in den Jahren bis 2027 vollständig getilgt ist.
Rechnen lohnt sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.557.608 von Rechner2 am 03.04.24 13:49:36
Auch das ist schlicht Blödsinn. Bitte den Geschäftsbericht, die Präsentation und ggf. die Beiträge des CEO hier im Forum lesen. Und verstehen (!) bevor man so einen Blödsinn hier postet.
Zitat von Rechner2: Die Geschäfte von den Betreibern erneuerbaren Stromquellen ähnelt dem Immobiliengeschäft, allerdings mit dem Unterschied, dass die „Mieteinnahmen“ nicht (mehr) festgelegt sind.
Auch das ist schlicht Blödsinn. Bitte den Geschäftsbericht, die Präsentation und ggf. die Beiträge des CEO hier im Forum lesen. Und verstehen (!) bevor man so einen Blödsinn hier postet.
Ich gehe mal auf Cornman's Frage zu Bewertung ein, allerdings nicht im "run-off" Szenario:
a) auf Seite 44/45 der Präsentation findest Du die Berechnung für einen neuen Solarpark, je nachdem welches Vertragsmodell (mit Einspeisevergütung oder PPA) erreicht werden kann:
https://www.solarparken.com/PPT/Annuals%202023%20&%20Outlook…
Ich weiss Du willst eine Berechnung für das Unternehmen haben, aber da sind einfach zu viele Unbekannte (Strompreis in der Zukunft, Zins, ....)
b) Anlagen müssten nach 20 Jahren komplett abgeschrieben sein, sollten aber noch einen Gewinn x erwirtschaften (ich setze den Strompreis nicht mit Null an )
Uns nach den Modellen aus a) sollten dann auch keine Kreditbelastungen mehr bestehen
c) die für 2024 erwarteten 57 Cents CF/Aktie sollten die Untergrenze auch für die nächsten Jahre bis 2027 sein. Dann werden die ersten Parks aus dem EEG fallen und es wird darauf ankommen, wie diese kompensiert werden. Aktuell ist der "Lohn" für neue Anlagen nicht allzu gross (siehe a), aber das könnte sich ja auch wieder mit einem steigenden Strompreis ändern. Allerdings gibt mir Deine These mit den billigen Modulen und den daraus entstehenden starken Ausbau (Negativstunden) wirklich zu denken, an der Argumentation könnte was dran sein.
d) meine wichtigstes Gegenargument: Die Bewertung von Encavis in der Übernahme von KKR bzw. das Interesse an Infrastrukukturgesellschaften ist gross. Vielleicht passt eine 7C nirgends rein, aber warum soll die Bewertung so unterschiedlich sein:
EV/EBITDA bei Encavis: 15
EV/EBITDA bei 7C: 7
Ist grob auf Basis der 23er Zahlen kalkuliert und mir ist bewusst das KKR /Encavis in 2027 mit anderen Gewinnen rechnet.
Mein Beitrag zu den Fragen, Lisaman kann das besser
a) auf Seite 44/45 der Präsentation findest Du die Berechnung für einen neuen Solarpark, je nachdem welches Vertragsmodell (mit Einspeisevergütung oder PPA) erreicht werden kann:
https://www.solarparken.com/PPT/Annuals%202023%20&%20Outlook…
Ich weiss Du willst eine Berechnung für das Unternehmen haben, aber da sind einfach zu viele Unbekannte (Strompreis in der Zukunft, Zins, ....)
b) Anlagen müssten nach 20 Jahren komplett abgeschrieben sein, sollten aber noch einen Gewinn x erwirtschaften (ich setze den Strompreis nicht mit Null an )
Uns nach den Modellen aus a) sollten dann auch keine Kreditbelastungen mehr bestehen
c) die für 2024 erwarteten 57 Cents CF/Aktie sollten die Untergrenze auch für die nächsten Jahre bis 2027 sein. Dann werden die ersten Parks aus dem EEG fallen und es wird darauf ankommen, wie diese kompensiert werden. Aktuell ist der "Lohn" für neue Anlagen nicht allzu gross (siehe a), aber das könnte sich ja auch wieder mit einem steigenden Strompreis ändern. Allerdings gibt mir Deine These mit den billigen Modulen und den daraus entstehenden starken Ausbau (Negativstunden) wirklich zu denken, an der Argumentation könnte was dran sein.
d) meine wichtigstes Gegenargument: Die Bewertung von Encavis in der Übernahme von KKR bzw. das Interesse an Infrastrukukturgesellschaften ist gross. Vielleicht passt eine 7C nirgends rein, aber warum soll die Bewertung so unterschiedlich sein:
EV/EBITDA bei Encavis: 15
EV/EBITDA bei 7C: 7
Ist grob auf Basis der 23er Zahlen kalkuliert und mir ist bewusst das KKR /Encavis in 2027 mit anderen Gewinnen rechnet.
Mein Beitrag zu den Fragen, Lisaman kann das besser
17.05.24 · mwb research AG · ABO Wind |
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