DEUFOL SE NA O.N. -- ehem. D. LOGISTICS AG - News Infos & Aktionäre mit Meinung dazu (Seite 2)
eröffnet am 29.11.07 03:36:24 von
neuester Beitrag 22.05.24 11:31:16 von
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Hatte das damals so verstanden, dass Re-Listing eher im Sinne einer "Rückkehr an den Aktienmarkt" insbesondere mit Ausgabe neuer Aktien gemeint war.
Ich habe mal wegen eines Reliiting die IR angeschrieben. Derartige Fragen beantwortet man aber aus Gründen der Gleichbehandlung nicht. Die Schnelligkeit der Beantwortung von Fragen ist gut.
Aber auch ohne Kapitalherabsetzung, wir nähern uns auch so bennis 2€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.797.581 von straßenköter am 16.05.24 15:40:49Ich sehe das auch eher in die Richtung Relisting ...
Ein Relisting sieht mit 10 € - Kurs natürlich besser aus als mit 2 ...
Obwohl dann nur noch ca. 4 Mio. Aktien im Freefloat wären, aber vll. will man den auch wieder über 50% bringen,
wenn Lions Place paar abgibt und damit nicht mehr die Mehrheit hat, denn das stellt aktuell natürlich noch ein Hinderniss für Investoren dar.
Ein Relisting sieht mit 10 € - Kurs natürlich besser aus als mit 2 ...
Obwohl dann nur noch ca. 4 Mio. Aktien im Freefloat wären, aber vll. will man den auch wieder über 50% bringen,
wenn Lions Place paar abgibt und damit nicht mehr die Mehrheit hat, denn das stellt aktuell natürlich noch ein Hinderniss für Investoren dar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.797.176 von Himbeergeist am 16.05.24 14:40:00
Man will vermutlich vom Pennystockniveau weg. Wenn dem so wäre, dann würde sich die Frage nach dem Warum stellen. Die logische Antwort könnte in einem geplanten Relisting liegen. Dies wurde ja auch in der letzten HV von den Verantwortlichen thematisiert, zumindest konnte man es sich vorstellen. Allerdings hätte man das jetzt ja dann auch gleich verkünden können, wenn dies der Hintergrund ist. Hoffen wir mal, dass die Zusammenlegung auf der HV ausführlich beleuchtet wird.
Zitat von Himbeergeist: Bleibt die Frage nach den Vor- und Nachteilen der Kapitalherabsetzung, da der zweite Teil der Erklärung ja so 'banal' war, würde mich interessieren wie eine Kapitalherabsetzung deren 'langfristige Vision' unterstützt. Die so erklärte 'banale' Erhöhung des Buchwertes je Aktie erfolgt ja dann sofort mit der Annahme des Vorschlages durch eine Mehrheit auf der HV.
Man will vermutlich vom Pennystockniveau weg. Wenn dem so wäre, dann würde sich die Frage nach dem Warum stellen. Die logische Antwort könnte in einem geplanten Relisting liegen. Dies wurde ja auch in der letzten HV von den Verantwortlichen thematisiert, zumindest konnte man es sich vorstellen. Allerdings hätte man das jetzt ja dann auch gleich verkünden können, wenn dies der Hintergrund ist. Hoffen wir mal, dass die Zusammenlegung auf der HV ausführlich beleuchtet wird.
Bleibt die Frage nach den Vor- und Nachteilen der Kapitalherabsetzung, da der zweite Teil der Erklärung ja so 'banal' war, würde mich interessieren wie eine Kapitalherabsetzung deren 'langfristige Vision' unterstützt. Die so erklärte 'banale' Erhöhung des Buchwertes je Aktie erfolgt ja dann sofort mit der Annahme des Vorschlages durch eine Mehrheit auf der HV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.795.346 von straßenköter am 16.05.24 10:43:51
Ich habe recht schnell eine Rückmeldung bekommen. Das ist profaner als ich dachte, weil ich das "je Aktie" ausgeblendet habe. Da steckt also nur dahinter, dass ja das EK durch die Zusammenlegung in der Gesamthöhe unverändert bleibt, aber sich die Aktienanzahl reduziert. Somit steigt natürlich der Buchwert je Aktie. Für den Aktionär verändert sich in Summe auf seine gehaltene Stückzahl an Aktien natürlich nichts.
Zitat von straßenköter:Zitat von Himbeergeist: @_Hajo die Fragen die hier aufkamen bezogen sich weniger auf den "Reverse-Split", sondern eher auf die deutliche Kapitalherabsetzung. Also Erklärung der Maßnahmen wird angeführt "Diese vorgeschlagenen Maßnahmen sind Teil unserer langfristigen Vision und haben die Erhöhung des Buchwertes je Aktie zum Ziel."
Sind aufkommende Fragen damit beantwortet?
Ich gehe mal davon aus, dass keiner hier den Zusammenhang zwischen der Aktienzusammenlegung und der Steigerung des Buchwerts erklären kann. Insofern habe ich mal die IR von Deufol angeschrieben.
Ich habe recht schnell eine Rückmeldung bekommen. Das ist profaner als ich dachte, weil ich das "je Aktie" ausgeblendet habe. Da steckt also nur dahinter, dass ja das EK durch die Zusammenlegung in der Gesamthöhe unverändert bleibt, aber sich die Aktienanzahl reduziert. Somit steigt natürlich der Buchwert je Aktie. Für den Aktionär verändert sich in Summe auf seine gehaltene Stückzahl an Aktien natürlich nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.795.061 von Himbeergeist am 16.05.24 10:14:30
Ich gehe mal davon aus, dass keiner hier den Zusammenhang zwischen der Aktienzusammenlegung und der Steigerung des Buchwerts erklären kann. Insofern habe ich mal die IR von Deufol angeschrieben.
Zitat von Himbeergeist: @_Hajo die Fragen die hier aufkamen bezogen sich weniger auf den "Reverse-Split", sondern eher auf die deutliche Kapitalherabsetzung. Also Erklärung der Maßnahmen wird angeführt "Diese vorgeschlagenen Maßnahmen sind Teil unserer langfristigen Vision und haben die Erhöhung des Buchwertes je Aktie zum Ziel."
Sind aufkommende Fragen damit beantwortet?
Ich gehe mal davon aus, dass keiner hier den Zusammenhang zwischen der Aktienzusammenlegung und der Steigerung des Buchwerts erklären kann. Insofern habe ich mal die IR von Deufol angeschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.794.884 von Schei-Buh am 16.05.24 10:00:35
Nein, so meine ich das nicht. Aber zunächst einmal die Frage, ob du irgendein Indiz hast, dass die Hübners nach dem Delisting auch nur eine Aktie zurückgekauft haben?
Die Hübners werden meines Erachtens niemals Aktien über den Markt verkaufen. Was soll das bezwecken? Damit schrottet man den Kurs. Solche Mengen kann der Markt nicht im geringsten aufnehmen. Wenn man ein derartiges Aktienpaket bei einer so geringen Liquidität in der Aktie hält, dann gibt es nur einen Ausgang und das wäre ein außerbörslicher Paketverkauf.
Zitat von Schei-Buh:Zitat von straßenköter: ...
Vergiss mal das Delisting. Das ist Urzeiten her. Wie ich hier schon mehrfach geschrieben habe, sind die Verantwortlichen seit geraumer Zeit sehr informativ unterwegs, auch wenn einige gestrigen dies in ihrer Dogmatie nicht sehen wollen. Eine KE halte ich für sehr unwahrscheinlich. Sie wird erstens nicht benötigt und zweitens glaube ich kaum, dass die Familie mitziehen könnte. Wenn die Liquidität da gewesen wäre, hätten die von den Fonds die Aktien außerbörslich übernommen.
Was seit der letzten HV aber spätestens klar sein sollte, ist die Absicht Bewegung in den Kurs zu bringen. Wer so offensichtlich auf die Unterbewertung der Aktie hinweist, hat ein Ziel. Ich könnte mir eher vorstellen, dass die Familie verkaufsbereit ist, nachdem man Deufol in den letzten Jahren neu aufgestellt hat.
Du meinst nach dem altbewährten Muster: Ganz unten über einen möglichst langen Zeitraum sammeln, was das Zeugs hält, und dann den Kurs hochziehen bzw. - hier wohl eher - irgendwann endlich "frei geben", um dann die über Jahre hinweg gesammelten Shares mit schönem, satten Gewinn ganz langsam peu a peu in den Anstieg hinein wieder zu verscherbeln ??
Würde meiner Meinung nach Sinn machen. Auch mit Hinblick auf das Delisting und dieverse andere "Maßnahmen" der letzten Jahre / Jahrzehnte (?), die nicht unbedingt zwingend kursschonend waren, um das Ganze mal eher diplomatisch auszudrücken.
Dann sollten da dann aber dabei schon Kurse von (ganz) deutlich über 2 Euro angesetzt / erzeilt werden, um das Ganze dann auch für das Gros der mit den Jahren zurückgekauften Aktien möglichst profitabel werden zu lassen. Man erinnere sich, es gab Zeiten nach dem massiven Kurszusammenbruch Ende des Neuen Marktes, wo fast wöchentlich ganz, ganz ordentliche Aktienpakete von teilweise um die 100k zu Kursen Plus Minus 2 Euro vom damaligen (Senior-) Chef Detlef Hübner zurück (?) gekauft wurden !!
Nein, so meine ich das nicht. Aber zunächst einmal die Frage, ob du irgendein Indiz hast, dass die Hübners nach dem Delisting auch nur eine Aktie zurückgekauft haben?
Die Hübners werden meines Erachtens niemals Aktien über den Markt verkaufen. Was soll das bezwecken? Damit schrottet man den Kurs. Solche Mengen kann der Markt nicht im geringsten aufnehmen. Wenn man ein derartiges Aktienpaket bei einer so geringen Liquidität in der Aktie hält, dann gibt es nur einen Ausgang und das wäre ein außerbörslicher Paketverkauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.794.854 von _Hajo am 16.05.24 09:57:49@_Hajo die Fragen die hier aufkamen bezogen sich weniger auf den "Reverse-Split", sondern eher auf die deutliche Kapitalherabsetzung. Also Erklärung der Maßnahmen wird angeführt "Diese vorgeschlagenen Maßnahmen sind Teil unserer langfristigen Vision und haben die Erhöhung des Buchwertes je Aktie zum Ziel."
Sind aufkommende Fragen damit beantwortet?
Sind aufkommende Fragen damit beantwortet?
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