DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 169)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 27.05.24 17:10:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.323 von michaelkogelnik am 25.06.08 13:12:25quelle übrigens:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_298030
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_298030
Bedenkliche Cashflow-Situation
Tatsächlich verrät schon ein Blick in die jüngsten Geschäftsberichte die angespannte finanzielle Situation des Unternehmens. So wies die Deutsche Wohnen im ersten Quartal unterm Strich einen Verlust von 22,7 Millionen Euro aus. Zu diesem negativen Periodenergebnis trugen vor allem Finanzaufwendungen in Höhe von minus 54 Millionen Euro bei. Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit nach Zinszahlung nimmt sich mit 8,3 Millionen Euro extrem mager aus. Von rund 74 Millionen Euro Umsatz standen dem Unternehmen somit nur elf Prozent für Schuldentilgung oder Investitionen zur Verfügung.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr stand bei der Deutsche Wohnen gar ein negativer Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit von 10,5 Millionen Euro zu Buche. Ein anhaltend negativer Cashflow kann zur Zahlungsunfähigkeit und damit zur Insolvenz eines Unternehmens.
Charttechnik sendet Warnsignale
Der heutige Kurseinbruch bei deutschen Immobilientiteln straft all diejenigen Analysten und Marktbeobachter Lügen, die noch vor kurzem behaupteten, hier zeichne sich eine Trendwende ab. Dabei hätte ein Blick in die Geschäftsberichte oder einfach nur auf den Chart so manche bittere Enttäuschung erspart.
So lässt ein Blick auf die charttechnischen Signale bei der Deutsche Wohnen AG Anleger erschaudern: Seit Anfang 2007 – damals war die Aktie noch über 50 Euro wert – befindet sie sich in einem steilen Abwärtskanal. Von Bodenbildung und somit einer sich abzeichnenden Trendwende kann hier keine Rede sein – wie denn auch, wenn die Aktie quasi täglich neue Allzeittiefs markiert. Rechnet man den Kurssturz von heute mit ein, hat die Aktie seit Jahresbeginn 2007 rund 85 Prozent ihres Werts eingebüßt.
Besser Finger weg von Immo-Aktien?
Ähnlich dramatisch sieht es bei der Gagfah-Aktie aus: Auch hier ist ein völlig intakter Abwärtstrendkanal zu beobachten, der sich angesichts des heutigen Kursminus noch weiter versteilen dürfte.
Bedenkliche charttechnische Signale senden indes auch Colonia Real Estate, die heute rund ein Prozent auf 8,08 Euro verlieren. Die Aktie hat vor kurzem auch noch die alte, aus dem Jahr 2005 stammende Unterstützungslinie nach unten durchbrochen, die bei etwa 10 Euro verläuft. Und auch bei den anderen deutschen Immo-Titeln wie etwa Patrizia Immobilien sieht es ähnlich aus. Derzeit kann von einer Trendwende somit keine Rede sein.
Tatsächlich verrät schon ein Blick in die jüngsten Geschäftsberichte die angespannte finanzielle Situation des Unternehmens. So wies die Deutsche Wohnen im ersten Quartal unterm Strich einen Verlust von 22,7 Millionen Euro aus. Zu diesem negativen Periodenergebnis trugen vor allem Finanzaufwendungen in Höhe von minus 54 Millionen Euro bei. Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit nach Zinszahlung nimmt sich mit 8,3 Millionen Euro extrem mager aus. Von rund 74 Millionen Euro Umsatz standen dem Unternehmen somit nur elf Prozent für Schuldentilgung oder Investitionen zur Verfügung.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr stand bei der Deutsche Wohnen gar ein negativer Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit von 10,5 Millionen Euro zu Buche. Ein anhaltend negativer Cashflow kann zur Zahlungsunfähigkeit und damit zur Insolvenz eines Unternehmens.
Charttechnik sendet Warnsignale
Der heutige Kurseinbruch bei deutschen Immobilientiteln straft all diejenigen Analysten und Marktbeobachter Lügen, die noch vor kurzem behaupteten, hier zeichne sich eine Trendwende ab. Dabei hätte ein Blick in die Geschäftsberichte oder einfach nur auf den Chart so manche bittere Enttäuschung erspart.
So lässt ein Blick auf die charttechnischen Signale bei der Deutsche Wohnen AG Anleger erschaudern: Seit Anfang 2007 – damals war die Aktie noch über 50 Euro wert – befindet sie sich in einem steilen Abwärtskanal. Von Bodenbildung und somit einer sich abzeichnenden Trendwende kann hier keine Rede sein – wie denn auch, wenn die Aktie quasi täglich neue Allzeittiefs markiert. Rechnet man den Kurssturz von heute mit ein, hat die Aktie seit Jahresbeginn 2007 rund 85 Prozent ihres Werts eingebüßt.
Besser Finger weg von Immo-Aktien?
Ähnlich dramatisch sieht es bei der Gagfah-Aktie aus: Auch hier ist ein völlig intakter Abwärtstrendkanal zu beobachten, der sich angesichts des heutigen Kursminus noch weiter versteilen dürfte.
Bedenkliche charttechnische Signale senden indes auch Colonia Real Estate, die heute rund ein Prozent auf 8,08 Euro verlieren. Die Aktie hat vor kurzem auch noch die alte, aus dem Jahr 2005 stammende Unterstützungslinie nach unten durchbrochen, die bei etwa 10 Euro verläuft. Und auch bei den anderen deutschen Immo-Titeln wie etwa Patrizia Immobilien sieht es ähnlich aus. Derzeit kann von einer Trendwende somit keine Rede sein.
Dann mach ma hinne. Sieht so aus als wenn die leute gemerkt haben auf was für einen schwachsinn sie reingefallen sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.137 von Newlink am 25.06.08 12:53:47kredit aufnehmen ist nie eine gute idee!
man sollte nur mit geld spekulieren dass man... usw.
aber das kursziel von 3 ist einfach nur mehr sensationell.
"neues ratingmodell..."
vielleicht steig ich bald ein.
man sollte nur mit geld spekulieren dass man... usw.
aber das kursziel von 3 ist einfach nur mehr sensationell.
"neues ratingmodell..."
vielleicht steig ich bald ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.370.878 von KoelnerAktienfreund am 25.06.08 12:28:54So wie es aussieht muss man nicht heute einsteigen zum Zocken gänzlich ungeeignet, weil wir uns im freien Fall befinden. Denke das es noch günstiger wird. Wer jetzt für 2-3 jahre investieren will konnte auch gestern schon nichts falsch machen. Aber heute ist es nun wirklich ein Geschenk wobei man damit rechnen muss das die Immoaktien in der nächsten Zeit weiter verprügelt werden. Hier wird ein ganzer Markt für den Einstieg von grossen Investoren vorbereitet viele Banken reiben sich jetzt die Hände, weil der dumme Kleinanleger, wenn er denn überhaupt noch investiert ist jetzt rausgeschüttlet wird.
Volksverarschen nenne ich das und für Leute wie mich sind das Traumkurse vom feinsten. Ich überlege wirklich schon ob ich einen Kredit aufnehme um im nächsten halben Jahr kräftig zu sammel.
Volksverarschen nenne ich das und für Leute wie mich sind das Traumkurse vom feinsten. Ich überlege wirklich schon ob ich einen Kredit aufnehme um im nächsten halben Jahr kräftig zu sammel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.370.661 von KoelnerAktienfreund am 25.06.08 12:07:34gut,daß ich ausgestoppt wurde
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.370.560 von nonpareille am 25.06.08 11:59:12bin auch drin aber mit engem stop bei 9,4
Hier ist antityklisches Verhalten angesagt. Ich bin eingestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.370.447 von KoelnerAktienfreund am 25.06.08 11:50:49Die Vermutung habe ich auch, darum setze ich auf nen kräftigen Rebound bis 10,50€....mal gucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.370.072 von Ballerbatsch am 25.06.08 11:18:30ich versteh nicht,daß solche utopischen kursziele zu solch einer verkaufspanik führen.und ja die sind mit sicherheit massiv short!!
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