MBB Industries AG - Erstthread (Seite 8)
eröffnet am 10.05.06 15:06:03 von
neuester Beitrag 10.06.24 06:07:23 von
neuester Beitrag 10.06.24 06:07:23 von
Beiträge: 2.421
ID: 1.059.201
ID: 1.059.201
Aufrufe heute: 11
Gesamt: 312.480
Gesamt: 312.480
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0ETBQ4 · WKN: A0ETBQ · Symbol: MBB
113,60
EUR
+1,07 %
+1,20 EUR
Letzter Kurs 16:00:50 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
15.05.24 · wO Newsflash |
15.05.24 · wO Newsflash |
15.05.24 · EQS Group AG |
26.03.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Industrie/Mischkonzerne
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,4600 | +8,13 | |
124,00 | +6,90 | |
226,00 | +6,35 | |
1,3360 | +5,86 | |
293,80 | +4,78 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,7200 | -3,91 | |
0,5786 | -4,94 | |
3,2400 | -5,26 | |
0,9318 | -5,63 | |
6,9000 | -5,80 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.309.820 von NormanBates1 am 20.02.24 10:10:21
Wenn du davon ausgehst, dass der Kurs nach Ablauf der Rückkaufaktion wieder auf z.B. unter 90 sinken wird, dann könntest du in Betracht ziehen, das Angebot zumindest teiweise anzunehmen.
Etwas zu machen, nur weil andere es machen, ist häufig nicht zielführend.
Zitat von NormanBates1: Hallo, eine Frage, nimmt jemand hier aus dem Board das Angebot zu 96 € an? Gruß
Wenn du davon ausgehst, dass der Kurs nach Ablauf der Rückkaufaktion wieder auf z.B. unter 90 sinken wird, dann könntest du in Betracht ziehen, das Angebot zumindest teiweise anzunehmen.
Etwas zu machen, nur weil andere es machen, ist häufig nicht zielführend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.311.002 von NormanBates1 am 20.02.24 13:11:20
Er meinte mit Umweg, das Angebot anzunehmen statt knapp darunter an der Börse zu verkaufen.
Zitat von NormanBates1:Zitat von Avat-vila: Nur ein bissl zu knapp unter 96 gegeben. Keine Lust auf den Umweg
Was meinst Du mit Umweg? Wenn ich das Angebot nicht annehme, muss ich doch nichts machen, oder? Gruß
Er meinte mit Umweg, das Angebot anzunehmen statt knapp darunter an der Börse zu verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.310.960 von Avat-vila am 20.02.24 13:05:06
Was meinst Du mit Umweg? Wenn ich das Angebot nicht annehme, muss ich doch nichts machen, oder? Gruß
Zitat von Avat-vila: Nur ein bissl zu knapp unter 96 gegeben. Keine Lust auf den Umweg
Was meinst Du mit Umweg? Wenn ich das Angebot nicht annehme, muss ich doch nichts machen, oder? Gruß
Nur ein bissl zu knapp unter 96 gegeben. Keine Lust auf den Umweg
Hallo, eine Frage, nimmt jemand hier aus dem Board das Angebot zu 96 € an? Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.206.783 von katjuscha-research am 02.02.24 10:30:49@katjuscha: MBB wird nur Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit kaufen (also nichts mit nennenswerten Emissionen und am liebsten etwas Gruenes oder Digitales). Da sie zudem nur extrem guenstig bewertete Unternehmen kaufen, ist klar, dass ihre Zielvorgabe sehr ambitioniert ist.
Wenn man sich anschaut, wie sie bei Aumann und Vorwerk agiert haben, ist klar, dass sie auf extreme Schnaeppchen warten. Vorwerk war fast geschenkt. Sie schielen nicht auf eine Verdopplung des eingesetzten Kapitals, sondern eher auf eine Verzehnfachung oder Verzwanzigfachung durch Repositionierung. Vorwerk wurde vorher eher als "dreckiges" Tiefbauunternehmen wahrgenommen, das sehr gekonnt als Sustainability-Unternehmen positioniert wurde.
Die grossen Erfolge mit Aumann und Vorwerk werden sich realistisch nicht wiederholen lassen -- schon gar nicht die ueberteuerten Boersengaenge. Insofern ist MBB beim Einkauf aktuell vielleicht zu ambitioniert in der Erwartung. Es waere in meinen Augen wirklich wuenschenswert, wenn sie wenigstens ein paar Add-Ons (z.B. fuer DTS) kaufen wuerden. Mit Aktienkaeufen bei Aumann und Vorwerk kann ich auch leben.
Die bestaendigen Aktienrueckkaeufe sind wertschoepfend und gut. Aber sie sind im Einkauf von Beteiligungen definitiv zu ambitioniert. Es wird Zeit, dass etwas gekauft wird.
Wenn man sich anschaut, wie sie bei Aumann und Vorwerk agiert haben, ist klar, dass sie auf extreme Schnaeppchen warten. Vorwerk war fast geschenkt. Sie schielen nicht auf eine Verdopplung des eingesetzten Kapitals, sondern eher auf eine Verzehnfachung oder Verzwanzigfachung durch Repositionierung. Vorwerk wurde vorher eher als "dreckiges" Tiefbauunternehmen wahrgenommen, das sehr gekonnt als Sustainability-Unternehmen positioniert wurde.
Die grossen Erfolge mit Aumann und Vorwerk werden sich realistisch nicht wiederholen lassen -- schon gar nicht die ueberteuerten Boersengaenge. Insofern ist MBB beim Einkauf aktuell vielleicht zu ambitioniert in der Erwartung. Es waere in meinen Augen wirklich wuenschenswert, wenn sie wenigstens ein paar Add-Ons (z.B. fuer DTS) kaufen wuerden. Mit Aktienkaeufen bei Aumann und Vorwerk kann ich auch leben.
Die bestaendigen Aktienrueckkaeufe sind wertschoepfend und gut. Aber sie sind im Einkauf von Beteiligungen definitiv zu ambitioniert. Es wird Zeit, dass etwas gekauft wird.
MBB sucht halt nach Unternehmen die nachhaltig profitable Gewinne erzielen und in etablierten Marktpositionen sind, sowieso nachhaltig wachsende Märkte bedienen. Deshalb auch der Zukauf von Lacom bei Aumann im November. Denke das der Markt für Restrukturierungen gerade wächst, aber das ist nicht der Zielbereich von MBB. Vielleicht müssen wir uns noch etwas gedulden und MBB präsentiert den nächsten add on Kauf für DTS oder es wird sogar eine neue Sparte eröffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.205.343 von NormanBates1 am 02.02.24 07:06:41Mal ne Frage
Hat der MBB Vorstand eigentlich bestimmte Vorlieben, was das Geschäftsmodell von möglichen Beteiligungen betrifft?
Ich mein, stark unterbewertete, europäische Nebenwerte gibts ja derzeit zuhauf. Bisher greift MBB nirgendwo zu, sondern hat dann lieber bei Aumann zugekauft und US Tecs vor einem Jahr gekauft, was im Nachhinein richtig war. Trotzdem frag ich mich, wieso man da nicht bei den Sonderangeboten im Nebenwertesektor zugreift. Kann ich mir nur dadurch erklären, dass man einzelne Branchen bevorzugt. Oder woran liegt eurer Meinung nach die Zurückhaltung bei Zukäufen?
Hat der MBB Vorstand eigentlich bestimmte Vorlieben, was das Geschäftsmodell von möglichen Beteiligungen betrifft?
Ich mein, stark unterbewertete, europäische Nebenwerte gibts ja derzeit zuhauf. Bisher greift MBB nirgendwo zu, sondern hat dann lieber bei Aumann zugekauft und US Tecs vor einem Jahr gekauft, was im Nachhinein richtig war. Trotzdem frag ich mich, wieso man da nicht bei den Sonderangeboten im Nebenwertesektor zugreift. Kann ich mir nur dadurch erklären, dass man einzelne Branchen bevorzugt. Oder woran liegt eurer Meinung nach die Zurückhaltung bei Zukäufen?
Quelle Trader Zeitung Archiv (aktien-mag.de)
MBB KAUFT 10 % DER AK- TIEN ZU 96 EURO. WARUM ICH DENKE, DAS IST DER STARTSCHUSS FÜR DIE AKTIE!
• MBB kauft 10 % seiner Aktien zu 96 Euro zurück. Der Streubesitz beträgt nur 31 %. Gut 69 % der Aktien liegen in den Händen der Gründer.
• 2024 sollte mit einer Verbesserung der Marge einhergehen, weil eine bessere Profitabilität bei den Beteiligungen Aumann, DTS und Friedrich Vorwerk angestrebt wird.
Jörg Meyer schreibt um 08:14 Uhr: Unser Musterdepotwert MBB (A0ETBQ) meldete gestern Abend, dass man 10 % der Aktien zu einem festen Preis von 96 Euro (Xetra-Schluss: 89,90 Euro) erwerben möch te. Das freiwillige Rückkaufangebot startet am 05. Februar und geht bis 04. März. Ich denke, das ist der Startschuss für die Aktie. Warum? MBB sitzt auf einer Nettocashposition in der Holding von 320,6 Mio. Euro nach neun Monaten in 2023. Die Aufwendungen von 55 Mio. Euro für den Aktienrückkauf kann man sich locker leisten. Am Ende bleiben über 265 Mio. Euro für Akquisitionen in der Kasse auf Basis der 9-Mo natsdaten. Des Weiteren beträgt der Streubesitz von MBB nur 31 %. Denn 69 % der Aktien befinden sich mittelbar im Eigentum der MBB Gründer Dr. Christof Nesemeier und Gert-Maria Freimuth. Nesemeier selbst tätigte Ende 2023 noch massive Insiderkäufe für rund 1,8 Mio. Euro. Mit dem Aktienrückkauf kann MBB den Streubesitz auf 21 % ver knappen. Man muss aber schauen, ob der Gründer den Rückkauf nutzt, um ein paar „Gewinne mitzunehmen“. Hinzu kommt, der Ausblick auf 2024 dürfte sehr ordentlich werden. Die Marge sollte sich spürbar verbessern, weil das bei den Beteiligun gen Aumann, DTS und Friedrich Vorwerk angestrebt wird. Ansonsten würde ein Aktienrückkauf im Vorfeld der Guidance zu 2024 nicht sinn voll sein. Zudem hat man weiterhin viel Spielraum für Übernahmen. MBB wird hoffentlich fündig, damit man mit einer größeren Über nahme auch zusätzlich das Wachstum anschiebt. Das wäre für den Kurs ein Treiber. Der Kapitalmarkt wartet schon seit Quartalen darauf, dass nicht nur Add-On-Übernahmen erfolgen, wie LACOM bei Aumann, sondern ein größeres Akquisitionsobjekt aufgespürt wird. Vor diesem Hintergrund müsste MBB nun entdeckt werden. Ich erwarte eine deut liche Verbesserung der Kursperformance.
MBB KAUFT 10 % DER AK- TIEN ZU 96 EURO. WARUM ICH DENKE, DAS IST DER STARTSCHUSS FÜR DIE AKTIE!
• MBB kauft 10 % seiner Aktien zu 96 Euro zurück. Der Streubesitz beträgt nur 31 %. Gut 69 % der Aktien liegen in den Händen der Gründer.
• 2024 sollte mit einer Verbesserung der Marge einhergehen, weil eine bessere Profitabilität bei den Beteiligungen Aumann, DTS und Friedrich Vorwerk angestrebt wird.
Jörg Meyer schreibt um 08:14 Uhr: Unser Musterdepotwert MBB (A0ETBQ) meldete gestern Abend, dass man 10 % der Aktien zu einem festen Preis von 96 Euro (Xetra-Schluss: 89,90 Euro) erwerben möch te. Das freiwillige Rückkaufangebot startet am 05. Februar und geht bis 04. März. Ich denke, das ist der Startschuss für die Aktie. Warum? MBB sitzt auf einer Nettocashposition in der Holding von 320,6 Mio. Euro nach neun Monaten in 2023. Die Aufwendungen von 55 Mio. Euro für den Aktienrückkauf kann man sich locker leisten. Am Ende bleiben über 265 Mio. Euro für Akquisitionen in der Kasse auf Basis der 9-Mo natsdaten. Des Weiteren beträgt der Streubesitz von MBB nur 31 %. Denn 69 % der Aktien befinden sich mittelbar im Eigentum der MBB Gründer Dr. Christof Nesemeier und Gert-Maria Freimuth. Nesemeier selbst tätigte Ende 2023 noch massive Insiderkäufe für rund 1,8 Mio. Euro. Mit dem Aktienrückkauf kann MBB den Streubesitz auf 21 % ver knappen. Man muss aber schauen, ob der Gründer den Rückkauf nutzt, um ein paar „Gewinne mitzunehmen“. Hinzu kommt, der Ausblick auf 2024 dürfte sehr ordentlich werden. Die Marge sollte sich spürbar verbessern, weil das bei den Beteiligun gen Aumann, DTS und Friedrich Vorwerk angestrebt wird. Ansonsten würde ein Aktienrückkauf im Vorfeld der Guidance zu 2024 nicht sinn voll sein. Zudem hat man weiterhin viel Spielraum für Übernahmen. MBB wird hoffentlich fündig, damit man mit einer größeren Über nahme auch zusätzlich das Wachstum anschiebt. Das wäre für den Kurs ein Treiber. Der Kapitalmarkt wartet schon seit Quartalen darauf, dass nicht nur Add-On-Übernahmen erfolgen, wie LACOM bei Aumann, sondern ein größeres Akquisitionsobjekt aufgespürt wird. Vor diesem Hintergrund müsste MBB nun entdeckt werden. Ich erwarte eine deut liche Verbesserung der Kursperformance.
15.05.24 · wO Newsflash · MBB |
15.05.24 · wO Newsflash · MBB |
15.05.24 · EQS Group AG · MBB |
15.05.24 · EQS Group AG · MBB |
26.03.24 · wO Newsflash · MBB |
26.03.24 · wO Newsflash · MBB |
26.03.24 · EQS Group AG · MBB |
26.03.24 · EQS Group AG · MBB |
26.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Adobe |
25.03.24 · BörsenNEWS.de · Adobe |