Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 2)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 28.05.24 22:59:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.845.030 von rabajatis am 27.05.24 12:15:18Du bist wesentlich pessimistischer als der Markt. Außerdem kann ich Deine Zahl für den FFO in Höhe von 17-18 Mio. für 2024 nicht nachvollziehen. Laut meinen Informationen hat der Vorstand 40-55 Mio. (nach Minderheiten und vor Steuern) in Aussicht gestellt. Ist auch nicht die Riesensumme zur Entschuldung, würde aber die Kreditgeber eher von einer Prolongation überzeugen als eine Minisumme oder gar ein negativer Betrag. Ich glaube weiter an die Rettung…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.845.030 von rabajatis am 27.05.24 12:15:18Es gibt ja weltweit Adressen, die sich für solche "Investitionen" interessieren könnten.....
Ist es hoffnungslos? Ich sage nein...ist aber ein heißer Tanz...ist was für Beton-Eier.....
Ist es hoffnungslos? Ich sage nein...ist aber ein heißer Tanz...ist was für Beton-Eier.....
Neuere Analyse heute von Metzler. Sie erhöhen das Kursziel von 1,20 auf 1,50 Euro. Zwischen den Zeilen gelesen relativ vernichtend finde ich und keinerlei Vertrauen mehr in das Agieren des Managements. Sie gehen wohl davon aus, das Branicks eigene Immobilien nicht tatsächlich zum Buchwert verkaufen wird, sondern nur durch welche Verbindungen oder Abhängigkeiten auch immer an einen Fond ausgliedert und dabei einen Minderheitenanteil behält.
Dito verweisen sie auf die Notwendigkeit, das in den nächsten 18 Monaten Schulden von ca. 1 Milliarde Euro fällig werden. Mindestens wäre es notwendig, die Verschuldung stark zu senken, damit ein Teil davon refinanziert werden kann. Allerdings verweisen wie auf nur 9 Mio. Euro FFO im Q1, der auf Jahressicht lt. Management 17 - 18 Mio. betragen soll. Sie deuten damit denke ich an, das dieser sehr geringe FFO kaum (keinen) Spielraum für höhere Zinslasten lässt, wenn man weiter fallende Einnahmen durch weitere Verkäufe vorausdenkt.
Ixh könnte mir vorstellen, das das hier 2025 oder 2026 im Totalverlust für die heutigen Aktionäre endet.
Dito verweisen sie auf die Notwendigkeit, das in den nächsten 18 Monaten Schulden von ca. 1 Milliarde Euro fällig werden. Mindestens wäre es notwendig, die Verschuldung stark zu senken, damit ein Teil davon refinanziert werden kann. Allerdings verweisen wie auf nur 9 Mio. Euro FFO im Q1, der auf Jahressicht lt. Management 17 - 18 Mio. betragen soll. Sie deuten damit denke ich an, das dieser sehr geringe FFO kaum (keinen) Spielraum für höhere Zinslasten lässt, wenn man weiter fallende Einnahmen durch weitere Verkäufe vorausdenkt.
Ixh könnte mir vorstellen, das das hier 2025 oder 2026 im Totalverlust für die heutigen Aktionäre endet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.839.188 von GAP-Minder am 25.05.24 09:30:10Du sagst es, mögliche Trigger nach oben, wenn diese im Verbund wirken.....kann es hier schnell wieder Ruhe geben und eine wirtschaftliche Perspektive, die weit höher liegt im WERT als heutige Aktienkurse....
Wir sind im Tal der Tränen...mal sehen, ob wir bereits wieder den Aufstieg sehen....... schnelle 100% könnten drin sein, wenn eine Lösung kommt
Wir sind im Tal der Tränen...mal sehen, ob wir bereits wieder den Aufstieg sehen....... schnelle 100% könnten drin sein, wenn eine Lösung kommt
Ein Beispiel von einem Unternehmen für den Wandel bei Büroimmobilin: Der Mietvertrag für das bisherige Büro für 700 Mitarbeiter war perspektivisch ausgelaufen. Diese Gebäude wurde erst zwischen 1999 und 2005 errichtet. Jetzt wurde 3 jahre lang unweit des bisherigen Standortes ein neues Mietgebäude gebaut. Die neue Miete liegt überraschenderweise deutlich günstiger als bisher. Und auch die Nebenkosten sind durch eine energetisch Optimierte Bauweise ebenfalls deutlich günstiger. Der Mieter kann hier die Umstellung auf ein Desp-sharing-Arbeitsmodell und offene Strukturen mit Küchenräumen etc. voll realisieren. So rasch verändert sich die Büroimmobilienwelt.
https://www.butenunbinnen.de/videos/nachrichten-1596.html
Hingegen kann man selbst relativ unsanierte Wohngebäude aus den 1950er Jahren in Ballungssräumen heute zu Höchstpreisen vermieten.
https://www.butenunbinnen.de/videos/nachrichten-1596.html
Hingegen kann man selbst relativ unsanierte Wohngebäude aus den 1950er Jahren in Ballungssräumen heute zu Höchstpreisen vermieten.
Nehme an, die Lösung Adler an die Gläubiger zu geben, hat auch eine Wirkung. Ist zwar für Aktionäre negativ, es zeigt aber, dass die Gläubiger gesprächsbereit sind und sogar für die Fortführung weiter Geld reinstecken, dass macht niemand, wenn es keine Perspektive gibt. Klar, alles Spekulationen aber nimmt hier ggf. die Insolvenzangst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.838.750 von Kampfkater1969 am 25.05.24 07:01:19
Für eine nachhaltige Wende mit vielen Käufern, der den Kurs über die 200-Tagelinie bei 2,80 € schiebt, brauchen wir wahrscheinlich einen oder mehrere Verkäufe von Immobilien, die alle Liquiditätssorgen dann ins Jahr 2026 verschieben könnte. Dann sehen wir auch wieder Kurse von 3,x oder sogar 4,x und dann müsste wohl auch der große Shortseller nochmal über seine Strategie nachdenken. Ein paar Zinssenkungen könnte natürlich auch nicht schaden…
Zitat von Kampfkater1969: Ob es hier gegrillte Shorties geben könnte? Und brummt der Kurs erst mal nach oben, dann auch Massen an Tradern dabei.....
Für eine nachhaltige Wende mit vielen Käufern, der den Kurs über die 200-Tagelinie bei 2,80 € schiebt, brauchen wir wahrscheinlich einen oder mehrere Verkäufe von Immobilien, die alle Liquiditätssorgen dann ins Jahr 2026 verschieben könnte. Dann sehen wir auch wieder Kurse von 3,x oder sogar 4,x und dann müsste wohl auch der große Shortseller nochmal über seine Strategie nachdenken. Ein paar Zinssenkungen könnte natürlich auch nicht schaden…
Was tut sich in der Branche?
Das Immobilienunternehmen Wohninvest aus Fellbach hat Insolvenz angemeldet. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die 200 Mitarbeiter.
https://www.bw24.de/baden-wuerttemberg/mitarbeiter-insolvenz…
Ca. 600 Millionen Euro Immbilienvermögen soll es geben, die auf neue Investoren warten. Saugt also Kaufkraft vom Markt ab.
Das Immobilienunternehmen Wohninvest aus Fellbach hat Insolvenz angemeldet. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die 200 Mitarbeiter.
https://www.bw24.de/baden-wuerttemberg/mitarbeiter-insolvenz…
Ca. 600 Millionen Euro Immbilienvermögen soll es geben, die auf neue Investoren warten. Saugt also Kaufkraft vom Markt ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.835.912 von GAP-Minder am 24.05.24 14:27:55Ob es hier gegrillte Shorties geben könnte? Und brummt der Kurs erst mal nach oben, dann auch Massen an Tradern dabei.....
Helikon hat seine Short-Position gestern erneut erhöht, mittlerweile sind es 3,91%. Entweder wissen die Manager etwas, was der Rest des Marktes nicht weiß (die Aktie ist klar auf dem Weg nach oben) oder es winken fette Verluste. Dass mit dieser immer größeren Stückzahl ein Sicherungsgeschäft läuft, glaube ich weniger.
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