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    OMV - ein Multitalent im Ölgeschäft (Seite 6)

    eröffnet am 04.07.05 17:47:00 von
    neuester Beitrag 11.05.24 15:45:13 von
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      schrieb am 27.11.23 15:31:58
      Beitrag Nr. 2.678 ()
      leute ich wünsch euch was ...hab mich von der OMV im :mad:bösen (-60% minus) Getrennt ..machts es gut + ba ba + gruss LYTA:)
      OMV | 39,97 €
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      Avatar
      schrieb am 13.11.23 15:11:58
      Beitrag Nr. 2.677 ()
      OMV - Baader Bank stuft Aktie von "Buy" auf "Add" ab
      13.11.2023, 13:39:00

      6-Monatskursziel von 60,1 auf 48,7 Euro nach unten revidiert
      Die Analysten der Baader Bank haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien des heimischen Öl-, Gas- und Chemiekonzerns OMV von "Buy" auf "Add" nach unten gesetzt. Das Kursziel auf 6-Monatssicht wurde von der zuständigen Expertin Elif Binici gleichzeitig von 60,1 auf 48,7 Euro gesenkt.

      Begründet wurden die Anpassungen mit einem herausfordernden mittelfristigen Ausblick für die OMV. Die Experten führen dabei eine rückläufige Kohlenwasserstoff-Produktion mit einem unsicheren Preisumfeld an. Weiters sehen die Analysten niedrigere Gewinnmargen im Chemiebereich aufgrund des verhaltenen makroökonomischen Umfeldes. Auch die Raffineriemargen sollten in den Jahren 2024 und 2025 zurückgehen.

      Geschmälert wurden dementsprechend auch die Gewinnerwartungen. Beim Gewinn je Aktie prognostiziert die Baader Bank nun 8,09 Euro (zuvor 10,1 Euro) für 2023 sowie 6,79 Euro (nach 7,47 Euro) für 2024. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 5,05 Euro für 2023, sowie 3,50 Euro für 2024.

      Am frühen Montagnachmittag notierten die OMV-Titel an der Wiener Börse mit plus 1,11 Prozent bei 42,90 Euro.>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?apa=1121611…
      OMV | 42,74 €
      Avatar
      schrieb am 10.11.23 09:29:20
      Beitrag Nr. 2.676 ()
      OMV und Wien Energie bündeln ihre Kräfte für die Wärmewende: Im Joint Venture mit dem Namen „deeep“ arbeiten die beiden Unternehmen eng zusammen, um Tiefengeothermie im Großraum Wien nutzbar zu machen. Sie wollen Tiefengeothermie-Anlagen mit einer Leistung von bis zu 200 Megawatt entwickeln und damit klimaneutrale Fernwärme für umgerechnet bis zu 200.000 Wiener Haushalte erzeugen. Weiterhin planen die Partner, bis zu sieben Tiefengeothermie-Anlagen in Wien im Rahmen von Bohrprogrammen umzusetzen.

      „Die Gründung von deeep mit unserem langjährigen Partner Wien Energie ist ein wichtiger Meilenstein beim Ausbau der klimaneutralen Energieversorgung. Mit innovativer Technologie liefern wir Lösungen, um dem Klimawandel entgegenzutreten. Dabei bringt OMV langjährige Erfahrung und Kompetenz in der Exploration und Förderung ein. Dazu kommen unsere einzigartigen Kenntnisse der Geologie des Wiener Beckens. Hier, in der Wiege der OMV, starten wir unser nachhaltiges Fernwärme-Projekt für Wien. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Wien Energie“, erklärt Alfred Stern, Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor der OMV Aktiengesellschaft.

      Mit dem Gemeinschaftsunternehmen „deeep“ arbeiten Wien Energie und OMV gemeinsam an der Dekarbonisierung der Fernwärme in Wien. Die Umstellung auf nachhaltige Quellen ist entscheidend für den Erfolg der Wärmewende, ist Peter Weinelt, designierter Generaldirektor der Wiener Stadtwerke, überzeugt: „Die Fernwärme ist ein zentraler Baustein für eine klimaneutrale Wärmeversorgung in Wien. Wir haben das klare Ziel, die Fernwärme bis 2040 klimaneutral zu erzeugen und die Tiefengeothermie spielt dabei eine wesentliche Rolle. Mit dem Joint Venture sind wir gut gerüstet für diese Aufgabe.“
      Technologie mit großem Potenzial in Wien

      Um Tiefengeothermie erfolgreich nutzen zu können, braucht es mehrere Faktoren: Ein Heißwasservorkommen unter der Erde, ein ausgereiftes Verteilnetz über der Erde und die entsprechenden Abnehmer*innen. Alle diese Voraussetzungen sind in Wien gegeben. Wien Energie betreibt eines der größten Fernwärmenetze Europas mit rund 440.000 Privat- und 7.800 Gewerbekund*innen. Gemeinsam mit weiteren Partner*innen haben OMV und Wien Energie zudem im Rahmen des Forschungsprojekts „GeoTief Wien“ bereits das geothermische Potenzial im östlichen Wiener Becken erkundet und nachgewiesen.

      „Die Wärmewende ist eine der größten Herausforderungen bei der Bekämpfung der Klimakrise. Diese Aufgabe kann niemand allein schaffen, es braucht neue Wege der Zusammenarbeit. Das Gemeinschaftsunternehmen von Wien Energie und OMV ist einzigartig und europaweit ein Musterbeispiel, wie die Wärmewende in einer Millionenstadt gelingen kann. Mit dem Joint Venture bringen wir auch den langfristigen Ausbau der Tiefengeothermie in Wien auf den Boden“, erklärt Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung.
      Tiefengeothermie-Anlage in Aspern als erstes gemeinsames Projekt

      Die von Wien Energie angekündigte erste Tiefengeothermie-Anlage in Aspern setzen die Partner im Joint Venture als erstes großes Projekt gemeinsam um. Die Anlage soll künftig klimaneutrale Fernwärme mit bis zu 20 Megawatt erzeugen – in Kombination mit Wärmepumpen von Wien Energie. Ziel ist die Versorgung von bis zu 20.000 Wiener Haushalten mit Fernwärme durch diese Anlage. Aktuell laufen die Genehmigungsverfahren, gegen Ende 2024 sollen die Bohrungen starten. Die Anlage soll 2027 in Betrieb gehen. Die Einbringung des Projekts in das Joint Venture bringt wertvolle Erkenntnisse und Daten für Folgeprojekte, wodurch Wien Energie und OMV den weiteren Geothermie-Ausbau in Wien schneller und effizienter umsetzen zu können.
      Bohrprogramm beschleunigt Tiefengeothermie-Ausbau

      Das Joint Venture „deeep“ ist für OMV und Wien Energie die Grundlage für den umfassenden Tiefengeothermie-Ausbau in Wien: In gemeinsamen Bohrprogrammen wollen die Partner bis zu sieben Tiefengeothermie-Anlagen in Donaustadt und Simmering gemeinsam umsetzen. Der Zeitplan für die Umsetzung und die Leistung der Anlagen ist von den Erkenntnissen aus der Pilotanlage in Aspern abhängig.

      Bei einem Bohrprogramm werden mehrere Bohrungen und Anlagenstandorte parallel geplant und umgesetzt. Das hat den Vorteil, dass in der Umsetzung der Anlagen die Ressourcen, die für Bohrungen und die Bauarbeiten benötigt werden, noch effizienter eingesetzt und Synergien genutzt werden können. Wien Energie und OMV starten im Rahmen des Joint Ventures bereits jetzt mit der Konzeption des ersten Bohrprogramms. Sobald die Bohrungen für die erste Anlage in Aspern abgeschlossen sind, kann auf Basis dieser Erfahrungen die Planungen fertiggestellt und umgesetzt werden. Die gemeinsame Investition in die Planung dieser Tiefengeothermie-Projekte beläuft sich auf rund EUR 20 Millionen Euro.
      Partner mit langjähriger Expertise

      OMV und Wien Energie bringen in ihren Kompetenzbereichen umfassende Erfahrungen und technische Expertise mit. Wien Energie betreibt zahlreiche Wärmeerzeugungsanlagen und eines der größten Fernwärmenetze Europas. Bis 2040 will Wien Energie die Fernwärmeerzeugung gänzlich klimaneutral gestalten. Die Geothermie spielt dafür eine entscheidende Rolle. Wien Energie erforscht in Kooperation mit Partner wie der OMV seit vielen Jahren die Potenziale im Wiener Raum.

      OMV bringt als eines der größten börsennotierten Industrieunternehmen Österreichs und weltweit tätiger Energie- und Chemiekonzern jahrzehntelange Erfahrungen in den Bereichen Geologie und Geophysik sowie Bohr- und Fördertechnik mit. Im Weinviertel verfügt OMV über einzigartige Kenntnisse der vorhandenen geologischen Formationen, die dem Joint Venture zugutekommen. Die Nutzung der Tiefengeothermie ist ein erklärtes Ziel der OMV-Strategie 2030, um in Zukunft CO2-arme Energieformen zur Verfügung stellen zu können. Für den Aufbau eines CO2-armen Geschäfts plant die OMV bis 2030 EUR 5 Mrd. zu investieren.
      So funktioniert die Nutzung von Tiefengeothermie

      Tiefengeothermie ist ein entscheidender Baustein für die Wärmewende. Die Technologie verringert die Abhängigkeit von Energieimporten und ist eine regionale Energiequelle. Sie ist außerdem 100 Prozent klimaneutral. Egal, wie kalt es draußen ist: Je tiefer es unter die Erdoberfläche geht, desto wärmer wird es. So ist das Wasser, das sich tiefer als 3.000 m unter der Erdoberfläche befindet, mehr als 100°C heiß.
      Dieses Heißwasservorkommen kann zur Fernwärme-Erzeugung eingesetzt werden. Die Förderung des Wassers aus dem Untergrund erfolgt mittels einer Förderpumpe. An der Oberfläche wird dem Wasser die Wärme mittels Wärmetauscher entzogen. Die gewonnene Wärme wird ins Fernwärmenetz eingespeist und verteilt. Das abgekühlte Wasser wird nach der Wärmeentnahme wieder in das ursprüngliche Reservoir rückgeführt. Es entsteht dadurch ein geschlossener erneuerbarer Kreislauf.
      https://www.omv.com/de/news/231106-fuer-klimaneutrale-fernwa…
      OMV | 41,69 €
      Avatar
      schrieb am 09.11.23 16:23:55
      Beitrag Nr. 2.675 ()
      Ukrainische Vize-Regierungschefin garantiert Gas-Durchleitung
      09.11.2023, 14:05:00

      Stefanischyna im ORF-Interview: "Wir sind ein verlässlicher Partner"
      Nachdem ukrainische Regierungsvertreter wiederholt erklärt hatten, dass man den Gas-Transitvertrag mit dem russischen Gazprom-Konzern nicht über 2024 hinaus verlängern werde, hat die ukrainische Vizepremierministerin Olha Stefanischyna Österreich nun im ORF-Interview versichert, dass die Ukraine weiterhin die Durchleitung von russischem Gas ermöglichen werden. "Wir sind ein verlässlicher Partner", sagte die Politikerin am Donnerstag im Ö1-"Frühjournal".

      Sie garantiere, dass die Ukraine weiter russisches Gas nach Österreich durchlassen werde, auch wenn Kiew den Transitvertrag mit den russischen Angreifern nicht verlängern will. Zuletzt hatte der Chef des staatlichen ukrainischen Energiekonzerns Naftogaz, Olexij Tschernyschow, noch erklärt, man habe nicht die Absicht, den Transitvertrag mit den Russen zu verlängern. Die OMV hatte daraufhin versichert, ihre österreichischen Kunden auch ohne russisches Gas jederzeit versorgen zu können. Allerdings habe die OMV bei Erdgas in Österreich nur einen Marktanteil von 30 Prozent und sei nur einer von vielen Marktteilnehmern in Österreich.

      Österreich bekommt sein Gas zu rund zwei Dritteln aus Russland und über die Ukraine. Die OMV hat einen langfristigen Liefervertrag mit Russland bis 2040.

      Dass die ukrainische Vize-Regierungschefin nun beruhigt, hängt wohl auch damit zusammen, dass sie Ukraine auf die Zustimmung der EU-Staaten zu Beitrittsgesprächen mit ihrem Land hofft.>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?apa=1121427…
      OMV | 41,73 €
      Avatar
      schrieb am 08.11.23 09:13:32
      Beitrag Nr. 2.674 ()
      Kepler Cheuvreux bestätigt die OMV mit Kaufen und nimmt das Kursziel von 56,0 auf 49,0 Euro zurück. .>>>https://www.wienerborse.at/news/wiener-boerse-news/mayr-meln…
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      Avatar
      schrieb am 07.11.23 14:30:15
      Beitrag Nr. 2.673 ()
      6.11.
      Abu Dhabi, OMV Move Closer to Forming €30 Billion Chemical Giant
      https://www.bnnbloomberg.ca/abu-dhabi-omv-move-closer-to-for…
      ...
      Abu Dhabi National Oil Co. and Austria’s OMV AG are putting the final touches on a deal to create a petrochemical firm worth more than €30 billion ($32 billion), according to people with knowledge of the matter.

      Officials may reach a breakthrough as soon as mid-November, when the two sides will meet to discuss details of the planned merger of Abu Dhabi-listed Borouge Plc with Borealis AG, the people said. They’re aiming to reach an agreement before year-end on the proposal, which could see Adnoc and OMV each hold 47% of the combined entity, the people said. That would leave 6% as free float.

      OMV owns 75% of Borealis, with the remainder held by Adnoc, while Borouge is a partnership between Adnoc and Borealis. The deal could value Borealis at just above €10 billion while Borouge may be valued at nearly €20 billion, in line with its current market value, the people said.

      The latest proposal envisions OMV injecting about €1.7 billion of cash into the joint company to ensure its stake is equal to Adnoc’s, they said. The parties are still negotiating the combined firm’s listing venue and headquarters location.

      ...
      OMV | 41,06 €
      Avatar
      schrieb am 07.11.23 11:13:32
      Beitrag Nr. 2.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.755.298 von D4YW4LK3R am 06.11.23 16:54:50
      OMV und Shell - ich habe mal die Charts verglichen:

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.



      Auf 10 Jahre nehmen sich die beiden Firmen in der Kursentwicklung nicht viel -
      allerdings hat sich Shell die letzten 1, 3 und 5 Jahre deutlich besser entwickelt.


      Freundliche Grüße
      supernova
      OMV | 40,85 €
      Avatar
      schrieb am 07.11.23 10:41:33
      Beitrag Nr. 2.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.755.298 von D4YW4LK3R am 06.11.23 16:54:50Richtig gemacht beim Atx kann man nicht langfristig denken, der geht immer in den Keller und über Jahre seitwärts.
      OMV | 40,99 €
      Avatar
      schrieb am 06.11.23 16:54:50
      Beitrag Nr. 2.670 ()
      Habe eben Gewinne mitgenommen :) Und eben auch in Shell umgeschichtet.

      Warum?

      1. Quartärliche Dividende
      2. Unabhängiger von politischem Goodwill Österreichs (und Regierungen allgemein)
      3. Weniger Woke
      4. ARP - Macht OMV (warum auch immer?) nicht
      5. Voller Fokus aufs Öl und Gasgeschäft

      Aber will OMV hier auf keinen Fall schlecht machen - super Unternehmen nur sehe ich bei Shell noch mehr potential :)

      Euch allen hier ein glückliches Händchen und bleibt gesund und locker :)
      OMV | 42,92 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.23 15:51:19
      Beitrag Nr. 2.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.754.632 von lyta am 06.11.23 15:13:45WAG = West-Austria-Gasleitung:
      https://de.wikipedia.org/wiki/West-Austria-Gasleitung
      https://www.gasconnect.at/netzinformationen/unser-netz-im-de…
      ...
      OMV | 42,62 €
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