PNE Wind AG- Aktie mit Rückenwind - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.17 15:45:24 von
neuester Beitrag 19.12.20 15:16:20 von
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29.05.24 · BörsenNEWS.de |
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Die PNE Wind-Gruppe ist ein deutscher Projektierer, der die gesamte Wertschöpfungskette von Entwicklung, Projektierung, Finanzierung, Betrieb, Vertrieb und Repowering von Windparks an Land im Inland und Ausland aus einer Hand anbietet. Auf See werden Offshore-Windparks bis zur Baureife entwickelt.
Über Tochtergesellschaften und Joint Ventures ist die PNE Wind-Gruppe derzeit in Europa, Südafrika und Nordamerika aktiv.
Im letzten Quartalsbericht (Q3/16) wurde ein Eigenkapital von 158,127 Mio € ausgewiesen. Das sind bei 76,6 Mio Aktien ca. 2,06 € pro Aktie.
Heute notierte die Aktie zeitweise genau bei diesen 2,06 €.
Das EBIT vom 1.1.2016 - 30.9.2016 wurde mit 7,183 Mio€ angegeben. Der Periodenverlust betrug 2,756Mio€.
Nun hat man im 4. Quartal ein in den letzten Jahren aufgebautes Windpark-Portfolio erfolgreich veräußert (80%). Die restlichen 20% behält man. Außerdem hat man mit dem Erwerber einen Dienstleistungsvertrag für diese Windparks vereinbart.
Durch diese Veräußerung sollte nach Aussage von PNE Wind das Jahres-EBIT 2016 nahezu 100Mio€ erreichen. Dadurch ergibt sich ein deutlicher Jahresüberschuss, der zum einen das Eigenkapital stärkt und zum anderen eine hohe Dividende ermöglicht.
Nach meiner Einschätzung dürfte das Eigenkapital zum 31.12.2016 auf ca. 230 Mio € angestiegen sein. Das wären dann ca. 3,00 € pro Aktie.
Mit der Veräußerung des Windpark Portfolios wurden vom Käufer auch Schulden übernommen. Daneben flossen liquide Mittel in Höhe von ca. 100 Mio € zu.
Deshalb dürfte aus einer bisherigen hohen Nettoverschuldung eine Nettoliquidität entstanden sein.
Im Januar 2017 erfolgte bereits eine weitere Veräußerung. Das Offshore-Projekt Atlantis 1 wurde für einen niedrigen zweistelligen Mio€-Betrag abgegeben (mit den noch üblichen Vollzugsvorbehalten).
Wie sieht die Zukunft aus ?
Was wird PNE Wind mit der hohen Liquidität tun ?
Sicherlich wird man wieder ein neues Windpark-Portfolio über einige Jahre hinweg aufbauen, um dies dann in einigen Jahren erfolgreich zu veräußern.
Es können bei der aktuell starken Unterbewertung eigene Aktien günstig zurückgekauft werden.
Da im Mai 2018 eine hochverzinsliche Anleihe (8% Zins) über 100 Mio € fällig wird, kann man bereits in diesem günstigen Zinsumfeld und bei diesen soliden Bilanzstrukturen die Weichen für eine zinsgünstige Anschlussfinanzierung stellen.
Da man beim Verkauf der Windparks häufig die anfallenden Dienstleistungen ausführt, entstehen kontinuierlich steigende feste Einnahmen. Hier wird auch bereits 2017 das im 4.Quartal 2016 veräußerte Windparkportfolio beitragen.
Der entscheidende Punkt ist für mich aber aktuell der starke Abschlag des Börsenkurses auf den Eigenkapitalanteil von ca. 30 %.
Über Tochtergesellschaften und Joint Ventures ist die PNE Wind-Gruppe derzeit in Europa, Südafrika und Nordamerika aktiv.
Im letzten Quartalsbericht (Q3/16) wurde ein Eigenkapital von 158,127 Mio € ausgewiesen. Das sind bei 76,6 Mio Aktien ca. 2,06 € pro Aktie.
Heute notierte die Aktie zeitweise genau bei diesen 2,06 €.
Das EBIT vom 1.1.2016 - 30.9.2016 wurde mit 7,183 Mio€ angegeben. Der Periodenverlust betrug 2,756Mio€.
Nun hat man im 4. Quartal ein in den letzten Jahren aufgebautes Windpark-Portfolio erfolgreich veräußert (80%). Die restlichen 20% behält man. Außerdem hat man mit dem Erwerber einen Dienstleistungsvertrag für diese Windparks vereinbart.
Durch diese Veräußerung sollte nach Aussage von PNE Wind das Jahres-EBIT 2016 nahezu 100Mio€ erreichen. Dadurch ergibt sich ein deutlicher Jahresüberschuss, der zum einen das Eigenkapital stärkt und zum anderen eine hohe Dividende ermöglicht.
Nach meiner Einschätzung dürfte das Eigenkapital zum 31.12.2016 auf ca. 230 Mio € angestiegen sein. Das wären dann ca. 3,00 € pro Aktie.
Mit der Veräußerung des Windpark Portfolios wurden vom Käufer auch Schulden übernommen. Daneben flossen liquide Mittel in Höhe von ca. 100 Mio € zu.
Deshalb dürfte aus einer bisherigen hohen Nettoverschuldung eine Nettoliquidität entstanden sein.
Im Januar 2017 erfolgte bereits eine weitere Veräußerung. Das Offshore-Projekt Atlantis 1 wurde für einen niedrigen zweistelligen Mio€-Betrag abgegeben (mit den noch üblichen Vollzugsvorbehalten).
Wie sieht die Zukunft aus ?
Was wird PNE Wind mit der hohen Liquidität tun ?
Sicherlich wird man wieder ein neues Windpark-Portfolio über einige Jahre hinweg aufbauen, um dies dann in einigen Jahren erfolgreich zu veräußern.
Es können bei der aktuell starken Unterbewertung eigene Aktien günstig zurückgekauft werden.
Da im Mai 2018 eine hochverzinsliche Anleihe (8% Zins) über 100 Mio € fällig wird, kann man bereits in diesem günstigen Zinsumfeld und bei diesen soliden Bilanzstrukturen die Weichen für eine zinsgünstige Anschlussfinanzierung stellen.
Da man beim Verkauf der Windparks häufig die anfallenden Dienstleistungen ausführt, entstehen kontinuierlich steigende feste Einnahmen. Hier wird auch bereits 2017 das im 4.Quartal 2016 veräußerte Windparkportfolio beitragen.
Der entscheidende Punkt ist für mich aber aktuell der starke Abschlag des Börsenkurses auf den Eigenkapitalanteil von ca. 30 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.102.278 von nikittka am 17.01.17 15:45:24
... wovon 63 Mio Immaterielle Luft sind.
Echt, kann man das? Ich sehe, dass sie mit den 100 Mio Liquidität bzw. was davon übrig bleibt, die Anleihe nächstes Jahr zurückzahlen können. Was bleibt denn dann für die Banken als Sicherheiten für eine Anschlussfinanzierung?
Keine Frage, PNE steht um Längen besser da als zu Billhardts Zeiten.
Zitat von nikittka: Im letzten Quartalsbericht (Q3/16) wurde ein Eigenkapital von 158,127 Mio € ausgewiesen
... wovon 63 Mio Immaterielle Luft sind.
Da im Mai 2018 eine hochverzinsliche Anleihe (8% Zins) über 100 Mio € fällig wird, kann man bereits in diesem günstigen Zinsumfeld und bei diesen soliden Bilanzstrukturen die Weichen für eine zinsgünstige Anschlussfinanzierung stellen.
Echt, kann man das? Ich sehe, dass sie mit den 100 Mio Liquidität bzw. was davon übrig bleibt, die Anleihe nächstes Jahr zurückzahlen können. Was bleibt denn dann für die Banken als Sicherheiten für eine Anschlussfinanzierung?
Keine Frage, PNE steht um Längen besser da als zu Billhardts Zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.103.553 von Istanbul am 17.01.17 18:17:01"Echt,kann man das ?"
Die Bilanz lt. Quartalsbericht 3/16 setzte sich aus ca. 158 Mio Eigenkapital und ca. 361 Mio € Fremdkapital zusammen. Durch den Verkauf des Windparkportfolios und den damit im 4.Quartal 2016 zu verbuchenden Gewinn erhöht sich das Eigenkapital m.E. auf ca. 230 Mio €. Da mit dem Verkauf auch Schulden an den Erwerber übergingen, dürfte das Fremdkapital m.E. auf mindestens ca. 200 Mio € zurückgegangen sein. Verwendet man den Liquiditätszufluss aus der Veräußerung des Windparkportfolios von ca. 100 Mio € zur Hälfte zur weiteren Schuldentilgung (z.B. Rückkauf der 8%igen Schuldverschreibung), so steht das Fremdkapital nur noch mit ca. 150 Mio € zu Buche stehen.
Mit dieser astreinen Bilanz (Eigenkapital 230 Mio€, Fremdkapital 150 Mio €) dürfte es im derzeitigen Zinsumfeld kein Problem bereiten, eine zinsgünstige Finanzierung für neue Projekte zu bekommen.
Die Bilanz lt. Quartalsbericht 3/16 setzte sich aus ca. 158 Mio Eigenkapital und ca. 361 Mio € Fremdkapital zusammen. Durch den Verkauf des Windparkportfolios und den damit im 4.Quartal 2016 zu verbuchenden Gewinn erhöht sich das Eigenkapital m.E. auf ca. 230 Mio €. Da mit dem Verkauf auch Schulden an den Erwerber übergingen, dürfte das Fremdkapital m.E. auf mindestens ca. 200 Mio € zurückgegangen sein. Verwendet man den Liquiditätszufluss aus der Veräußerung des Windparkportfolios von ca. 100 Mio € zur Hälfte zur weiteren Schuldentilgung (z.B. Rückkauf der 8%igen Schuldverschreibung), so steht das Fremdkapital nur noch mit ca. 150 Mio € zu Buche stehen.
Mit dieser astreinen Bilanz (Eigenkapital 230 Mio€, Fremdkapital 150 Mio €) dürfte es im derzeitigen Zinsumfeld kein Problem bereiten, eine zinsgünstige Finanzierung für neue Projekte zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.104.108 von nikittka am 17.01.17 19:20:31Du solltest schon lesen, was ich schreibe: Vom EK ist das Immaterielle abzuziehen.
Dann hast Du selbst nach Deiner Rechnung 170 M€ EK gegen 150 M€ FK. Das ist immer noch sehr gut, ja, aber wo sind jetzt die Sicherheiten für die Bank? Die gibt es erst und werden wegen der eigenen Liquidität auch erst gebraucht, wenn PNE Projekte zu realisieren hat. Da ist die Frage, wo die sind bzw. herkommen.
Mit 170 M€ EK würde PNE ca. auf Buchwert notieren. Der Markt billigt der Projektpipeline von Projektierern wieder mal einen Wert von 0 zu. Bei der sicherlich konservativer bilanzierenden ABO Wind ist er sogar negativ. Ich denke wie Du, dass das nicht gerechtfertigt ist.
Aktienrückkauf ist ein durchaus realistisches Szenario.
Dann hast Du selbst nach Deiner Rechnung 170 M€ EK gegen 150 M€ FK. Das ist immer noch sehr gut, ja, aber wo sind jetzt die Sicherheiten für die Bank? Die gibt es erst und werden wegen der eigenen Liquidität auch erst gebraucht, wenn PNE Projekte zu realisieren hat. Da ist die Frage, wo die sind bzw. herkommen.
Mit 170 M€ EK würde PNE ca. auf Buchwert notieren. Der Markt billigt der Projektpipeline von Projektierern wieder mal einen Wert von 0 zu. Bei der sicherlich konservativer bilanzierenden ABO Wind ist er sogar negativ. Ich denke wie Du, dass das nicht gerechtfertigt ist.
Aktienrückkauf ist ein durchaus realistisches Szenario.
Wenn ich ein Asset, das mit 126 Mio in der Bilanz steht, für 330 Mio verkaufe, dann steigt doch mein EK um 200 Mio, oder nicht?
Mit der Frage von Cash und Liqudität sollte man das schon mal gar nicht vermengen; und wenn man die 20%, die man nicht verkauft hat, buchhalterisch als Asset nicht zum vollen Preis ansetzen kann, so wäre es doch allemal sachgemäß, - das Teil ist das Geld ja offenbar tatsächlich wert. Was geht dann von den 200 Mio noch ab? Steuern? Anderweitige operative Verluste incl. Zinsen? Das kann ja nicht so viel sein; würde sagen, da müsste selbst buchhalterisch > 100 Mio Plus übrigbleiben und der Sache nach > 150 Mio. Oder? Und weshalb sollte man da "Immaterielles" rausrechnen? Erlaubt das HGB Luftbuchungen?
Die Nettoliquidität müsste sich auch um die vollen 264 Mio, die man bekommen hat (egal ob als Cash oder als Schuldenübernahme), erhöht haben (abzgl. Steuern und Anderweitigem). Oder?
Wenn dem so ist und der Vorstand was taugte, müsste er also in dieser Situation schleunigst ein ARP auflegen, nicht zur Kurspflege, sondern zur weiteren Erhöhung des inneren Werts pro Aktie, wie es seine primäre Aufgabe ist. Lieber auch etwas kleiner Brötchen backen, dafür ertragreichere.
Mit der Frage von Cash und Liqudität sollte man das schon mal gar nicht vermengen; und wenn man die 20%, die man nicht verkauft hat, buchhalterisch als Asset nicht zum vollen Preis ansetzen kann, so wäre es doch allemal sachgemäß, - das Teil ist das Geld ja offenbar tatsächlich wert. Was geht dann von den 200 Mio noch ab? Steuern? Anderweitige operative Verluste incl. Zinsen? Das kann ja nicht so viel sein; würde sagen, da müsste selbst buchhalterisch > 100 Mio Plus übrigbleiben und der Sache nach > 150 Mio. Oder? Und weshalb sollte man da "Immaterielles" rausrechnen? Erlaubt das HGB Luftbuchungen?
Die Nettoliquidität müsste sich auch um die vollen 264 Mio, die man bekommen hat (egal ob als Cash oder als Schuldenübernahme), erhöht haben (abzgl. Steuern und Anderweitigem). Oder?
Wenn dem so ist und der Vorstand was taugte, müsste er also in dieser Situation schleunigst ein ARP auflegen, nicht zur Kurspflege, sondern zur weiteren Erhöhung des inneren Werts pro Aktie, wie es seine primäre Aufgabe ist. Lieber auch etwas kleiner Brötchen backen, dafür ertragreichere.
Seit dem 17.1.2017 (Eröffnung dieses threads) ist der Kurs von 2,06€ auf 2,28€ gestiegen. Das sind mehr als 10% in ca. 3 Wochen.
wozu einen 2ten Thread eröffnen?
Bei der Eröffnung dieses threads am 17.1.2017 lag der Kurs der PNE Wind Aktie bei 2,06 €.
Heute stehen wir bei 2,48 €. Das sind mehr als 15 % innerhalb eines Monats.
Deshalb war der Zeitpunkt der Eröffnung dieses threads - so empfinde ich das - gut gewählt. Außerdem fand ich, dass die PNE Wind Aktie besser in das Nebenwerte -Forum passt.
Was waren die Auslöser für den Kursanstieg ?
Einmal liegt das sicherlich am erfolgreichen Verkauf des Windpark-Portfolios zum Jahresende 2016. Zum anderen führte die heutige Meldung, dass der Großaktionär seine Aktien abgegeben hat, m.E. zur Beschleunigung des Kursaufschwungs.
Heute stehen wir bei 2,48 €. Das sind mehr als 15 % innerhalb eines Monats.
Deshalb war der Zeitpunkt der Eröffnung dieses threads - so empfinde ich das - gut gewählt. Außerdem fand ich, dass die PNE Wind Aktie besser in das Nebenwerte -Forum passt.
Was waren die Auslöser für den Kursanstieg ?
Einmal liegt das sicherlich am erfolgreichen Verkauf des Windpark-Portfolios zum Jahresende 2016. Zum anderen führte die heutige Meldung, dass der Großaktionär seine Aktien abgegeben hat, m.E. zur Beschleunigung des Kursaufschwungs.
Und verrechnet habe ich mich auch noch:
Von 2,06€ auf 2,48€; das sind mehr als 20% in etwa einem Monat ! Mit 15% wäre ich aber auch zufrieden gewesen.
Von 2,06€ auf 2,48€; das sind mehr als 20% in etwa einem Monat ! Mit 15% wäre ich aber auch zufrieden gewesen.
Superergebnis 2016 und neuer Großaktionär sollten weiteren Kursauftrieb bringen. Wahrscheinlich
wird diese Aktie angesichts der guten Nachrichten bald von weiteren Anlegern "entdeckt".
wird diese Aktie angesichts der guten Nachrichten bald von weiteren Anlegern "entdeckt".
Bei der Eröffnung dieses threads am 17.1.17 (vor ca. 2 Monaten) notierte PNE Wind bei 2,06 €.
Heute stehen wir bei ca. 2,70 €. Das ist ein Wertzuwachs von über 31% in 2 Monaten. Damit hat sich der Abschlag zum inneren Wert bereits deutlich verringert.
Einen Teil der Kursgewinne zu realisieren (ca. 50% Bestandsabbau) erscheint m.E. nun eine überlegenswerte Vorgehensweise.
Heute stehen wir bei ca. 2,70 €. Das ist ein Wertzuwachs von über 31% in 2 Monaten. Damit hat sich der Abschlag zum inneren Wert bereits deutlich verringert.
Einen Teil der Kursgewinne zu realisieren (ca. 50% Bestandsabbau) erscheint m.E. nun eine überlegenswerte Vorgehensweise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.570.513 von nikittka am 20.03.17 13:32:08
Chart
PNE hat doch gerade erst den Widerstand von Nov. 2014 bei ca. 2,70€ hinter sich gelassen, was jetzt als Unterstützung dient. Am 30.3.2017 gibts neue Nachrichten und die dürften durchweg positiv sein. Das Management verfolgt außerdem die klare Absicht, Aktionäre durch ihre Beteiligung bei PNE WIND an erfolgreichen Unternehmensentwicklungen teilhaben zu lassen. Warum also jetzt verkaufen? Zittrige Hände habe ich in diesem Fall nicht, aber man kann sich auch irren :-)
Dividende 0,04 € + Sonderdividende 0,08 € = 0,12 € pro Aktie;
EBIT 2016 = 97 Mio €
Gewinn pro Aktie =0,90 €
EBIT 2016 = 97 Mio €
Gewinn pro Aktie =0,90 €
Heute über 3 Mio. Euro Börsenumsatz. Das dürfte der höchste Tagesumsatz seit Juni 2015 gewesen sein.
Gefühlt müsste es in der TecDAX-Rangliste für den Monat März weiter nach oben gehen.
Gefühlt müsste es in der TecDAX-Rangliste für den Monat März weiter nach oben gehen.
Als ich diesen thread am 17.1.17 eröffnete, stand die PNE Aktie bei 2,06 €.
Etwa 2 Monate später (am 20.3.17) hielt ich einen Teilverkauf von 50% beim Kurs von 2,70€ für überlegenswert. Damit hatte man einen Kursgewinn von ca.31% in 2 Monaten erzielt. Im gleichen Jahr wurde noch eine Dividende von insgesamt 0,12€ pro Aktie ausgezahlt.
Bis Januar 2018 erfolgte dann ein Anstieg bis auf ca. 3,17 €. Wer hier den Ausstieg verpasst hatte, konnte nach einem Kursrückschlag bis auf ca. 2,25 € im September 2018 wieder zum Kurs von ca. 3 € verkaufen.
Nachdem ich auch alle Aktien mittlerweile abgegeben hatte, stand ich heute wieder auf der Käuferseite und möchte dies begründen.
Das Eigenkapital lag zum 30.9.2018 bei 221,734 Mio €. Bei ca. 76,6 Mio Aktien sind das ca. 2,89 € pro Aktie. Damit wurde der heutige Kurs (ca. 2,50 €) deutlich überschritten.
Allerdings wird man für 2018 nur einen niedrigen bilanziellen Gewinn (evtl. sogar einen kleinen Verlust) ausweisen, da man bis 2020 ein größeres Windpark-Portfolio aufbaut und die daraus resultierenden Gewinne erst bei Veräußerung (vermutlich 2020) realisiert werden. Bis zum 30.9.2018 sind nach Angaben des Quartalsberichts daraus bereits ca. 20,9 Mio€ unrealisierte Gewinne entstanden.
Auf der Finanzierungsseite hat sich auch positives getan. So wurde die hochverzinste Anleihe über 100 Mio € zum Ende des 2.Quartals 18 zurückgezahlt und im April 18 eine 4%ige Anleihe über 50 Mio€ mit einer 5 jährigen Laufzeit platziert.
Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der Zinsaufwendungen. Das hat sich bereits im 3. Quartal 18 signifikant bemerkbar gemacht. Hier standen nur noch 1,642 Mio€ Zinsaufwendungen für das gesamte Fremdkapital zu Buche gegenüber 2,615 Mio€ im Vorjahresquartal.
Zusätzlich wird eine Wandelschuldverschreibung über 6,6 Mio € zum 10.10.19 fällig. Da der aktuelle Wandlungspreis 2,9971 € beträgt, ist aktuell beim Börsenkurs von ca. 2,50€ kaum mit einer Wandlung im größeren Umfang zu rechnen. Dadurch ergibt sich für die bestehenden Aktien keine Verwässerung.
Vorsorglich hat man aber bereits heute ein Aktienrückkaufprogramm für die Zeit vom 12.11.18 bis 30.11.18 über bis zu 2,19 Mio Aktien angekündigt. Hier hat man eine Preisspanne von 2,25€ - 2,74€ vorgesehen. Selbst, wenn man die Aktie zu 2,74€ zurückkauft, ergibt sich bei einer möglichen Wandlung der Inhaber der Wandelschuldverschreibung noch ein bilanzieller Gewinn. Der Gewinn vergrößert sich zudem für die PNE AG, wenn der Rückkaufspreis unter den 2,74€ festgesetzt werden kann. Aber selbst bei 2,74 € kauft man zudem eigene Aktie zu einem Preis, der unter dem Eigenkapital der Aktie von ca. 2,89€ liegt.
Meine Taktik besteht nun darin:
Aktuell kaufe ich Aktien zum Kurs im Bereich der 2,50 €. Diese biete ich dann zum Rückkauf zu ca. 2,65/2,70€ an.
a) Werden diese Aktien zurückgekauft, so errechnet sich ein Gewinn von ca. 5% in wenigen Tagen.
b) Werden die Aktien nicht zu diesem Preis zurückgekauft, dann partizipiere ich als Aktionär von den Vorteilen, die sich für die AG aus der weiteren Geschäftsentwicklung und dem durchgeführten Rückkauf ergeben. Spätestens in ca. 2 Jahren sollte dann aus dem Verkauf des Windpark Portfolios ein hoher Gewinn realisiert werden, der dann auch zu einer hohen Dividende führen sollte.
Etwa 2 Monate später (am 20.3.17) hielt ich einen Teilverkauf von 50% beim Kurs von 2,70€ für überlegenswert. Damit hatte man einen Kursgewinn von ca.31% in 2 Monaten erzielt. Im gleichen Jahr wurde noch eine Dividende von insgesamt 0,12€ pro Aktie ausgezahlt.
Bis Januar 2018 erfolgte dann ein Anstieg bis auf ca. 3,17 €. Wer hier den Ausstieg verpasst hatte, konnte nach einem Kursrückschlag bis auf ca. 2,25 € im September 2018 wieder zum Kurs von ca. 3 € verkaufen.
Nachdem ich auch alle Aktien mittlerweile abgegeben hatte, stand ich heute wieder auf der Käuferseite und möchte dies begründen.
Das Eigenkapital lag zum 30.9.2018 bei 221,734 Mio €. Bei ca. 76,6 Mio Aktien sind das ca. 2,89 € pro Aktie. Damit wurde der heutige Kurs (ca. 2,50 €) deutlich überschritten.
Allerdings wird man für 2018 nur einen niedrigen bilanziellen Gewinn (evtl. sogar einen kleinen Verlust) ausweisen, da man bis 2020 ein größeres Windpark-Portfolio aufbaut und die daraus resultierenden Gewinne erst bei Veräußerung (vermutlich 2020) realisiert werden. Bis zum 30.9.2018 sind nach Angaben des Quartalsberichts daraus bereits ca. 20,9 Mio€ unrealisierte Gewinne entstanden.
Auf der Finanzierungsseite hat sich auch positives getan. So wurde die hochverzinste Anleihe über 100 Mio € zum Ende des 2.Quartals 18 zurückgezahlt und im April 18 eine 4%ige Anleihe über 50 Mio€ mit einer 5 jährigen Laufzeit platziert.
Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der Zinsaufwendungen. Das hat sich bereits im 3. Quartal 18 signifikant bemerkbar gemacht. Hier standen nur noch 1,642 Mio€ Zinsaufwendungen für das gesamte Fremdkapital zu Buche gegenüber 2,615 Mio€ im Vorjahresquartal.
Zusätzlich wird eine Wandelschuldverschreibung über 6,6 Mio € zum 10.10.19 fällig. Da der aktuelle Wandlungspreis 2,9971 € beträgt, ist aktuell beim Börsenkurs von ca. 2,50€ kaum mit einer Wandlung im größeren Umfang zu rechnen. Dadurch ergibt sich für die bestehenden Aktien keine Verwässerung.
Vorsorglich hat man aber bereits heute ein Aktienrückkaufprogramm für die Zeit vom 12.11.18 bis 30.11.18 über bis zu 2,19 Mio Aktien angekündigt. Hier hat man eine Preisspanne von 2,25€ - 2,74€ vorgesehen. Selbst, wenn man die Aktie zu 2,74€ zurückkauft, ergibt sich bei einer möglichen Wandlung der Inhaber der Wandelschuldverschreibung noch ein bilanzieller Gewinn. Der Gewinn vergrößert sich zudem für die PNE AG, wenn der Rückkaufspreis unter den 2,74€ festgesetzt werden kann. Aber selbst bei 2,74 € kauft man zudem eigene Aktie zu einem Preis, der unter dem Eigenkapital der Aktie von ca. 2,89€ liegt.
Meine Taktik besteht nun darin:
Aktuell kaufe ich Aktien zum Kurs im Bereich der 2,50 €. Diese biete ich dann zum Rückkauf zu ca. 2,65/2,70€ an.
a) Werden diese Aktien zurückgekauft, so errechnet sich ein Gewinn von ca. 5% in wenigen Tagen.
b) Werden die Aktien nicht zu diesem Preis zurückgekauft, dann partizipiere ich als Aktionär von den Vorteilen, die sich für die AG aus der weiteren Geschäftsentwicklung und dem durchgeführten Rückkauf ergeben. Spätestens in ca. 2 Jahren sollte dann aus dem Verkauf des Windpark Portfolios ein hoher Gewinn realisiert werden, der dann auch zu einer hohen Dividende führen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.171.100 von nikittka am 08.11.18 18:40:09Ich persönlich habe aus ähnlichen Motiven heraus wieder in PNE investiert. Deine gesamtheitliche Betrachtung teile ich. Auch das schnelle Geld läßt sich mit PNE durchaus verdienen, wenn man nicht von sehr hohen Gewinnerwartungen in kürzester Zeit ausgeht. Aber 10 % sind schon realisierbar, dafür ist die Aktie in ihrer Schwanbkungsbreite durchaus geeignet.
PNE: Aussicht auf starkes Schlussquartal
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11006014-pne-auss…
Merkel und Seehofer treten von ihren Parteiämtern zurück. Der Juso-Vorsitzende denkt nicht, das die GroKo - oder heute besser passend die Kleko? - das Jahresende 2019 übersteht.
Die CDU als christliche Partei will die Schöpfung bewahren. Die Grünen wollen dies als Umweltpartei. Die SPD will vor allem Jobs für Kohlekumpels erhalten.
Also jetzt schon mal PNE-Aktien kaufen für die nächste schwarz-grüne Bundesregierung.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11006014-pne-auss…
Merkel und Seehofer treten von ihren Parteiämtern zurück. Der Juso-Vorsitzende denkt nicht, das die GroKo - oder heute besser passend die Kleko? - das Jahresende 2019 übersteht.
Die CDU als christliche Partei will die Schöpfung bewahren. Die Grünen wollen dies als Umweltpartei. Die SPD will vor allem Jobs für Kohlekumpels erhalten.
Also jetzt schon mal PNE-Aktien kaufen für die nächste schwarz-grüne Bundesregierung.
Jaaaaaaaa Baby 😛😛😛😛😛😛
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.197.009 von Wertefinder1 am 12.11.18 16:15:15besser für die pis.... in Polen :-) PNE-Gruppe: Großer Erfolg mit Zuschlägen über 174 MW bei polnischer Windausschreibung, na also.... geht doch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.297.567 von gergeo am 26.11.18 10:11:53Die Preise, zu denen hier Zuschläge erteilt wurden, liegen zwischen 3,6-5Cent/kWh. Wieviel Geld hier am Ende verdient wird ist mehr als fraglich. Ich vermute mal, man hat hier Schadensbegrenzung betrieben, um nicht den nächsten Sonderabschreiber auf der Uhr zu haben, da in 2021 alle bisher erteilten Baugenehmigungen für Windparks auslaufen.
Im übrigen frage ich mich, warum man solange gewartet hat? Die Obergrenze der Ausschreibung liegt auf Höhe der Strommarktpreise. Da hätte man die Parks bisher auch einfach bauen können und den Strom so verkaufen.
Im übrigen frage ich mich, warum man solange gewartet hat? Die Obergrenze der Ausschreibung liegt auf Höhe der Strommarktpreise. Da hätte man die Parks bisher auch einfach bauen können und den Strom so verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.171.100 von nikittka am 08.11.18 18:40:09
Der erste Teil meiner Strategie ist aufgegangen.
Die zu 2,65€ angebotenen Aktien werden zurückgekauft (zu 88,1281%). Damit ergibt sich für diese Aktien ein Gewinn von ca. 5% innerhalb eines Monats.
Die restlichen Aktien halte ich weiter und rechne mit einer positiven Geschäftsentwicklung in den nächsten 2 Jahren.
PNE hat sich durch den Rückkauf auf eine mögliche Wandelung der Wandelanleihe in Aktien abgesichert. Damit war die Aufnahme der Wandelanleihe zum Zinssatz von 3,5% eine vorteilhafte Aktion: günstiger Zinssatz und kein Risiko bei Ausübung des Wandlungsrechts.
Damit ergibt sich auch für die Aktionäre keine Verwässerung bei einer möglichen Wandlung.
Zitat von nikittka: Als ich diesen thread am 17.1.17 eröffnete, stand die PNE Aktie bei 2,06 €.
Etwa 2 Monate später (am 20.3.17) hielt ich einen Teilverkauf von 50% beim Kurs von 2,70€ für überlegenswert. Damit hatte man einen Kursgewinn von ca.31% in 2 Monaten erzielt. Im gleichen Jahr wurde noch eine Dividende von insgesamt 0,12€ pro Aktie ausgezahlt.
Bis Januar 2018 erfolgte dann ein Anstieg bis auf ca. 3,17 €. Wer hier den Ausstieg verpasst hatte, konnte nach einem Kursrückschlag bis auf ca. 2,25 € im September 2018 wieder zum Kurs von ca. 3 € verkaufen.
Nachdem ich auch alle Aktien mittlerweile abgegeben hatte, stand ich heute wieder auf der Käuferseite und möchte dies begründen.
Das Eigenkapital lag zum 30.9.2018 bei 221,734 Mio €. Bei ca. 76,6 Mio Aktien sind das ca. 2,89 € pro Aktie. Damit wurde der heutige Kurs (ca. 2,50 €) deutlich überschritten.
Allerdings wird man für 2018 nur einen niedrigen bilanziellen Gewinn (evtl. sogar einen kleinen Verlust) ausweisen, da man bis 2020 ein größeres Windpark-Portfolio aufbaut und die daraus resultierenden Gewinne erst bei Veräußerung (vermutlich 2020) realisiert werden. Bis zum 30.9.2018 sind nach Angaben des Quartalsberichts daraus bereits ca. 20,9 Mio€ unrealisierte Gewinne entstanden.
Auf der Finanzierungsseite hat sich auch positives getan. So wurde die hochverzinste Anleihe über 100 Mio € zum Ende des 2.Quartals 18 zurückgezahlt und im April 18 eine 4%ige Anleihe über 50 Mio€ mit einer 5 jährigen Laufzeit platziert.
Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der Zinsaufwendungen. Das hat sich bereits im 3. Quartal 18 signifikant bemerkbar gemacht. Hier standen nur noch 1,642 Mio€ Zinsaufwendungen für das gesamte Fremdkapital zu Buche gegenüber 2,615 Mio€ im Vorjahresquartal.
Zusätzlich wird eine Wandelschuldverschreibung über 6,6 Mio € zum 10.10.19 fällig. Da der aktuelle Wandlungspreis 2,9971 € beträgt, ist aktuell beim Börsenkurs von ca. 2,50€ kaum mit einer Wandlung im größeren Umfang zu rechnen. Dadurch ergibt sich für die bestehenden Aktien keine Verwässerung.
Vorsorglich hat man aber bereits heute ein Aktienrückkaufprogramm für die Zeit vom 12.11.18 bis 30.11.18 über bis zu 2,19 Mio Aktien angekündigt. Hier hat man eine Preisspanne von 2,25€ - 2,74€ vorgesehen. Selbst, wenn man die Aktie zu 2,74€ zurückkauft, ergibt sich bei einer möglichen Wandlung der Inhaber der Wandelschuldverschreibung noch ein bilanzieller Gewinn. Der Gewinn vergrößert sich zudem für die PNE AG, wenn der Rückkaufspreis unter den 2,74€ festgesetzt werden kann. Aber selbst bei 2,74 € kauft man zudem eigene Aktie zu einem Preis, der unter dem Eigenkapital der Aktie von ca. 2,89€ liegt.
Meine Taktik besteht nun darin:
Aktuell kaufe ich Aktien zum Kurs im Bereich der 2,50 €. Diese biete ich dann zum Rückkauf zu ca. 2,65/2,70€ an.
a) Werden diese Aktien zurückgekauft, so errechnet sich ein Gewinn von ca. 5% in wenigen Tagen.
b) Werden die Aktien nicht zu diesem Preis zurückgekauft, dann partizipiere ich als Aktionär von den Vorteilen, die sich für die AG aus der weiteren Geschäftsentwicklung und dem durchgeführten Rückkauf ergeben. Spätestens in ca. 2 Jahren sollte dann aus dem Verkauf des Windpark Portfolios ein hoher Gewinn realisiert werden, der dann auch zu einer hohen Dividende führen sollte.
Der erste Teil meiner Strategie ist aufgegangen.
Die zu 2,65€ angebotenen Aktien werden zurückgekauft (zu 88,1281%). Damit ergibt sich für diese Aktien ein Gewinn von ca. 5% innerhalb eines Monats.
Die restlichen Aktien halte ich weiter und rechne mit einer positiven Geschäftsentwicklung in den nächsten 2 Jahren.
PNE hat sich durch den Rückkauf auf eine mögliche Wandelung der Wandelanleihe in Aktien abgesichert. Damit war die Aufnahme der Wandelanleihe zum Zinssatz von 3,5% eine vorteilhafte Aktion: günstiger Zinssatz und kein Risiko bei Ausübung des Wandlungsrechts.
Damit ergibt sich auch für die Aktionäre keine Verwässerung bei einer möglichen Wandlung.
OMG! - Der Heidelberger ist da!
https://www.pne-ag.com/newsroom/news/article/pne-gruppe-poln…
Kann jemand abschätzen, welchen Ertrag Barwice bringt?
Kann jemand abschätzen, welchen Ertrag Barwice bringt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.499.663 von matjung am 23.12.18 11:42:21
Bei den Ausschreibungspreisen in Polen und der hohen Renditeerwartung von Investoren für den Markt sind sie im besten Fall hier mit +-0 rausgegangen. Wahrscheinlicher ist allerdings ein Verlust. Das Ganze klingt schwer nach Schadensbegrenzung. Lieber jetzt einen Teil der Vorlaufkosten wieder herien holen, ehe auslaufende Baugenehmigungen und Netzanschlüsse das komplette Projekt wertlos werden lassen.
Zitat von matjung: https://www.pne-ag.com/newsroom/news/article/pne-gruppe-poln…
Kann jemand abschätzen, welchen Ertrag Barwice bringt?
Bei den Ausschreibungspreisen in Polen und der hohen Renditeerwartung von Investoren für den Markt sind sie im besten Fall hier mit +-0 rausgegangen. Wahrscheinlicher ist allerdings ein Verlust. Das Ganze klingt schwer nach Schadensbegrenzung. Lieber jetzt einen Teil der Vorlaufkosten wieder herien holen, ehe auslaufende Baugenehmigungen und Netzanschlüsse das komplette Projekt wertlos werden lassen.
Hoppla was ist denn hier los?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.425.164 von Wallstraat am 06.09.19 09:57:20
Die Übernahmeverhandlungen laufen vielleicht nicht so gut?
Zitat von Wallstraat: Hoppla was ist denn hier los?!
Die Übernahmeverhandlungen laufen vielleicht nicht so gut?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.425.221 von Effektenkombinat am 06.09.19 10:02:38Viel zu früh um dies zu beurteilen. Als Aktionär muss man jetzt einfach abwarten und vielleicht sogar Kursrückgänge nutzen um nachzulegen. Selbst wenn die Übernahme diesmal scheitern sollte, eines Tages wird es eine geben. Dann wird sich die Geduld auszahlen.
Was passiert wenn ich PNE nicht verkaufe und bis auf weiteres gar nichts unternehme?
Na, ich habe die saure Grukenzeit genutzt und nachgelegt. PNE ist weit mehr als 10 € wert, Tendenz steigend. Bald wird MISP wieder aktiv, da bin ich mir sicher.
07:20|PNE WIND steht im Wind!
Zwei aktive Investoren pokern weiter um den nächsten Abfindungskurs, der zwischen 14 und 15 Euro gesehen wird. Die ursprüngliche Offerte von Morgan Stanley Investment lag bei 4,70, inzwischen 7,70 Euro und der Rest ist offen. Das ist eine zwar riskante aber interessante Spekulation.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Sie wollen kostenlos und unverbindlich News von Redakteuren der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH? Tragen Sie sich unter www.ichkaufeaktien.de in den Info-Brief ein.
Zwei aktive Investoren pokern weiter um den nächsten Abfindungskurs, der zwischen 14 und 15 Euro gesehen wird. Die ursprüngliche Offerte von Morgan Stanley Investment lag bei 4,70, inzwischen 7,70 Euro und der Rest ist offen. Das ist eine zwar riskante aber interessante Spekulation.
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Also wenn sich das bewahrheitet...
Sicherlich wird wieder versucht möglichst viele Aktionäre rauszudrücken also anschnallen!
Ich persönlich glaube bei 7,70 nicht wirklich daran, daß sich viele Anleger von ihren Anteilen trennen... zumal der Wert von 13-14 € bereits im Raum steht... wer würde sich mit etwa der Hälfte abfinden... unter 10 € wirds schwer, viele Aktionäre zu überzeugen... aber das ist lediglich meine persönliche Meinung...
Wie soll sich denn bitte ein Wert von 13 oder 14 Euro pro Aktie darstellen?
Da liegen wir bei einer Marktkapitalisierung von über 1 Mrd. €.
Da Geld anscheinend keinen Preis mehr hat, mag das ja so kommen, dafür muss PNE aber noch einige relevante Projekte in die Umsetzung bringen.
Schiere MW oder GW Angaben von irgendwelchen Projektwünschen, am besten noch in Frühstadien, ohne relevanten Fortschritt in eine Bewertung mit reinzunehmen, mag ja aktuell en vogue zu sein, dürfte aber dauerhaft keinen Bestand haben.
Das Analysten große Projektvoluminas vieler Projektierer, teilweise aus ihren Berechnung rausnehmen, hat schon seinen Grund.
LG Fundamental_a
Da liegen wir bei einer Marktkapitalisierung von über 1 Mrd. €.
Da Geld anscheinend keinen Preis mehr hat, mag das ja so kommen, dafür muss PNE aber noch einige relevante Projekte in die Umsetzung bringen.
Schiere MW oder GW Angaben von irgendwelchen Projektwünschen, am besten noch in Frühstadien, ohne relevanten Fortschritt in eine Bewertung mit reinzunehmen, mag ja aktuell en vogue zu sein, dürfte aber dauerhaft keinen Bestand haben.
Das Analysten große Projektvoluminas vieler Projektierer, teilweise aus ihren Berechnung rausnehmen, hat schon seinen Grund.
LG Fundamental_a
Das aktuelle Portfolio wird mit 9,30 Euro geschätzt. Da sollten doch 10 bis 12 Euro drin sein. Warten wir es ab...
Ich persönlich halte die 13-14 € ebenfalls für "ambitioniert" oder eben etwas sehr schön gerechnet, aber unter 10€ wäre sicher wieder ein zu unattraktives Angebot, man muß den Aktionären schon einen gewissen Aufpreis bzw Mehrwert bieten, um sie von ihren Anteilen zu trennen... für 8€ kann sie jeder am Markt verkaufen, wenn er sie loswerden will... zumindest mich würde das nicht locken
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