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    SAF Holland Boden bei 9 Euro!? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.03.08 15:12:40 von
    neuester Beitrag 23.04.08 11:15:08 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.139.633
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      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:12:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" raten die Aktie von SAF-HOLLAND (ISIN LU0307018795/ WKN A0MU70) zu kaufen. Die Prognoseanhebung im Zuge der guten Geschäftszahlen für die ersten drei Quartale 2007 sei praktisch vollständig vom Markt ignoriert worden. Hinzu komme, dass SAF-HOLLAND seit dem Börsengang fast gar nicht gecovert werde, so dass sich auch institutionelle Investoren nicht um das Unternehmen kümmern würden. Nach Einschätzung der Experten werde sich dies früher oder später ändern. Anleger sollten ein wenig Geduld mitbringen und für einen Einstieg genau beobachten, ob sich jetzt bei 10 bis 11 Euro ein Boden ausbilde. Die Aktie verharre bei austrocknenden Umsätzen seit Mitte Januar in dieser Seitwärtslage, aus der es nach Meinung der Experten einen Ausbruch nach oben geben werde. Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen daher die Aktie von SAF-HOLLAND mit einem mittelfristigen Kursziel von 16 Euro zum Kauf. (Ausgabe 09 vom 01.03.2008) (04.03.2008/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 15:13:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      keine Meinungen?
      Orderbuch sieht immer besser aus!
      Wir kratzen schon an der 10.
      Theo
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 21:23:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.730.059 von TheodorStorm am 26.03.08 15:13:28klar 'ne Meinung - der Kurs ist zur Zeit ein Witz.

      Imho sind Kurse von 15-18 € bis Jahresende drin - wenn alles normal läuft.

      Der Laden brummt auf jeden Fall :eek:


      Warten wir es mal ab :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 15:31:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Aktie ist leider noch zu unbekannt. Dies wird sich irgendwann ändern und dann kan es schnell Richtung 15 EUR gehen. Von der Bewertung her und den Aussichten sind Kurse unter 10 EUR ein Witz.:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 12:29:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      sieht immer besser aus!
      Evtl.noch ne gute Meldung und up!

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      Avatar
      schrieb am 31.03.08 12:12:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Luxemburg (ots) -

      - Konzernumsatz steigt auf 812,5 Mio. Euro: +4,5%, +7,9%
      wechselkursbereinigt
      - Bereinigtes EBIT erreicht 60,5 Mio. Euro, entsprechend der
      Prognosen
      - Dividendenvorschlag von 42,47 Euro Cent pro Aktie
      - Ausblick 2008: Weiteres starkes Wachstum und Steigerung der
      Profitabilität erwartet

      SAF-HOLLAND S.A., ein weltweit führender Hersteller und Anbieter
      von hochwertigen Produktsystemen und Bauteilen für Nutzfahrzeuge
      (Truck und Trailer), hat im abgelaufenen Geschäftsjahr dank einer
      anhaltend hohen Nachfrageentwicklung in Europa ein dynamisches
      Umsatzwachstum verzeichnet. 2007 war ein entscheidendes Jahr für
      unser Unternehmen. Wir haben unsere gesteckten Ziele erreicht und mit
      dem Zusammenschluss von SAF und Holland sowie dem Börsengang die
      Weichen für nachhaltiges Wachstum gestellt, sagte Rudi Ludwig, CEO
      der SAF-HOLLAND Gruppe. Vor dem Hintergrund des erfolgreichen
      Geschäftsjahres wird das Board of Directors der Hauptversammlung am
      24. April 2008 bereits für das Jahr des Börsengangs eine
      Dividendenzahlung in Höhe von 42,47 Euro Cent je Aktie vorschlagen.
      Insgesamt würde sich damit die Ausschüttungssumme auf 8,0 Mio. Euro
      belaufen.

      Starkes Umsatzwachstum in Europa

      Der Konzernumsatz ist im Geschäftsjahr 2007 um 4,5% auf 812,5
      Mio.Euro (2006PF: 777,8 Mio. Euro) gestiegen. Bereinigt um
      Wechselkurseffekte ergab sich sogar eine Steigerung um 7,9% auf 839,0
      Mio. Euro. Das stärkste Wachstum wurde mit einem Plus von 29,2% auf
      den europäischen Märkten erzielt. Mit einem Umsatzvolumen von 519,7
      Mio. Euro hat sich der Anteil von Europa am Gesamtumsatz im
      Jahresverlauf kontinuierlich auf nunmehr 64% erhöht. Im Rahmen der
      Erwartungen hat dahingegen die Bedeutung des amerikanischen Marktes
      weiter abgenommen. Bedingt durch regulatorische Rahmenbedingungen
      sowie einer durch die Immobilienkrise in den USA ausgelösten Dämpfung
      des Absatzes, erreichte der Umsatz im Berichtszeitraum 292,8 Mio.
      Euro (wechselkursbereinigt: 319,3 Mio. Euro) gegenüber 375,6 Mio.
      Euro im Vorjahr. SAF-HOLLAND hat mit einer Anpassung der
      Produktionskapazitäten in den USA auf diese Entwicklung reagiert und
      deutlich Personal abgebaut. Dementsprechend reduzierte SAF-HOLLAND
      zum Jahresende 2007 die Mitarbeiterzahl um 9,3% auf 2.974 gegenüber
      3.279 im Vorjahr.

      Für ein besseres Verständnis des Betriebsergebnisses wurde das
      Ergebnis um Sondereinflüsse im Zuge der Unternehmenszukäufe sowie
      entsprechender Transaktionskosten bereinigt. Das bereinigte EBIT
      betrug 60,5 Mio. Euro und der bereinigte Jahresüberschuss summierte
      sich für das Geschäftsjahr 2007 auf 22,3 Mio. Euro. Damit lagen die
      Ergebnisse im Rahmen der kommunizierten Prognosen.

      Nachhaltige Wachstumsdynamik im Bereich Trailer Systems
      Insbesondere das Trailergeschäft (Systeme für Auflieger und
      Anhänger), das 68% des Konzernumsatzes ausmacht, verzeichnete 2007
      eine kontinuierlich gute Entwicklung. Der Umsatz in dieser Business
      Unit wuchs vor dem Hintergrund des starken Wachstums der
      Transportvolumina in Europa um 16,5% (wechselkursbereinigt 18,5%) auf
      551,1 Mio. Euro (2006 PF: 473,0 Mio. Euro). Durch den zunehmenden
      Handelsverkehr zwischen Ost- und Westeuropa erwartet SAF-HOLLAND auch
      für 2008 einen weiteren deutlichen Anstieg des Auftragsvolumens. Die
      Bruttomarge war mit 12,3% (2006 PF: 14,0%) durch höhere
      Materialkosten und konjunkturell bedingte Minderauslastung der
      Produktionskapazitäten in den USA beeinflusst. Mittelfristig strebt
      das Unternehmen eine Bruttomarge auf dem Niveau von 2006 an.
      Maßnahmen zur Reduzierung der Kosten und damit zur Steigerung der
      Profitabilität wurden bereits im zurückliegenden Geschäftsjahr
      eingeleitet.

      In der Business Unit Powered Vehicle Systems (Systeme für
      Zugmaschinen, Busse und Wohnmobile) konnte SAF-HOLLAND den
      Marktanteil in den USA weiter ausbauen, allerdings war die
      Umsatzentwicklung maßgeblich durch die Einführung neuer
      Emissionsstandards in den USA zum 1. Januar 2007 und hieraus
      resultierender vorgezogener Investitionen der LKW-Flottenbetreiber in
      den Jahren 2005 und 2006 geprägt. Dies führte 2007 zu einem
      erwarteten Marktrückgang von ca. 40%. Dahingegen ging der Umsatz von
      114,3 Mio. Euro auf 81,3 Mio. Euro nur um 28,9% (wechselkursbereinigt
      22,4%) zurück. Auf Basis eines verbesserten Produktmixes stieg die
      Bruttomarge von 12,1% auf 14,0%.

      Die Business Unit After Market erzielte 2007 einen Umsatz von
      180,1 Mio. EUR (2006 PF: 190,5 Mio. EUR). Während auch hier das
      Geschäft in Europa stark zulegen konnte (+14%), ging der Umsatz in
      Nordamerika auf Basis der geschilderten Rahmenbedingungen um 15%
      (wechselkursbereinigt 7,3%) zurück. Die Brutto-Marge verbesserte sich
      leicht auf 34,6% (2006 PF: 34,2%) und sollte auch weiterhin auf
      diesem Niveau verbleiben. Im Rahmen der Optimierung von
      Arbeitsprozessen hat SAF-HOLLAND zudem im Geschäftsjahr 2007
      begonnen, die zentralen Verwaltungs- und Vertriebsfunktionen der
      Business Unit Aftermarket für Europa an einem Standort in
      Aschaffenburg zu bündeln. Dieser Prozess wurde im ersten Quartal 2008
      erfolgreich abgeschlossen. Die neu geschaffene Struktur wird einen
      wichtigen Beitrag zur weiteren Steigerung der Produktivität sowie zur
      Verbesserung des Kundenservices leisten.

      Kontinuierliche Erweiterung der Produktionskapazitäten Aufgrund
      der starken Nachfrage nach Produkten von SAF-HOLLAND, besonders in
      Europa, übertraf der Auftragseingang 2007 die Fertigungskapazitäten.
      Um diese gestiegene Nachfrage nachhaltig zu befriedigen - und um die
      starke Position im globalen Wettbewerb weiter auszubauen - investiert
      SAF-HOLLAND in die notwendige Kapazitätserweiterung. Die Kapazität in
      der Achsproduktion in Europa wuchs bereits 2007 um 25%, und wird 2008
      um weitere 20% ansteigen. Ein weiterer Investitionsschwerpunkt im
      laufenden Geschäftsjahr wird der Aufbau der Achsproduktion in den USA
      sein.

      Forschung und Entwicklung

      Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) betrugen 2007
      11,8 Mio. Euro gegenüber 12,1 Mio. Euro im Vorjahr. Dies entspricht
      einer F&E-Quote von 1,5% (2006 PF: 1,6%). Eine wichtige
      Einzelinvestition war im Jahr 2007 die Inbetriebnahme des
      F&E-Testlabors in Bessenbach. Die Investitionssumme betrug insgesamt
      4,4 Mio. Euro. Schwerpunkte der F&E sind die Reduzierung von Gewicht,
      die Verbesserung der Energieeffizienz und die Senkung der
      Gesamtbetriebskosten unserer Produkte sowie die Entwicklung neuer
      Technologien.

      Optimistische Zukunftsaussichten 2008

      SAF-HOLLAND erwartet ein weiteres starkes Wachstum im laufenden
      Geschäftsjahr 2008 auf Basis einer anhaltend hohen
      Nachfrageentwicklung in Westeuropa und zusätzlichen Impulsen aus den
      wichtigen Wachstumsmärkten Osteuropa, Brasilien und Asien. Die
      Megatrends, die unsere Wachstumsstory ausmachen sind intakt, denn
      global nehmen Handelsströme und damit verbundenes Transportaufkommen
      stetig zu. Als Premiumanbieter in der Nutzfahrzeug- und
      Transportindustrie sind wir für weiteres profitables Wachstum bestens
      positioniert, erklärte Vorstandschef Ludwig. SAF-HOLLAND erwartet
      für 2008 ein Umsatzvolumen in der Bandbreite von 900 und 950
      Millionen Euro. Auf Basis des erwarteten Umsatzanstiegs und der
      Fixkostendegression soll auch die Profitabilität steigen. SAF-HOLLAND
      strebt für das Geschäftsjahr 2008 eine bereinigte EBIT-Marge von 8
      bis 8,5% an.

      Über SAF-HOLLAND:

      SAF-HOLLAND ist seit dem 26. Juli 2007 im Prime Standard der
      Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (Börsenkürzel: SFQ, ISIN:
      LU0307018795). Das Produktprogramm des Unternehmens reicht von
      Premium-Achsen und Achssystemen, Trailer- und LKW-Federungssystemen,
      Sattelkupplungen und Königszapfen, dem Trailer-Gegenstück zur
      Sattelkupplung, bis hin zu Anhängerkupplungen und Stützvorrichtungen
      für Sattelauflieger. Zu den Kunden von SAF-HOLLAND zählt die Mehrzahl
      der großen LKW- und Anhänger-Produzenten weltweit. Über ein
      weltweites Service- und Distributionsnetzwerk werden die Produkte an
      Original Equipment Manufacturers (OEM), Original Equipment Suppliers
      (OES) und über den Ersatzteilmarkt direkt an den Endnutzer sowie an
      Servicewerkstätten verkauft.

      Originaltext: SAF-HOLLAND
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67134
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67134.rss2

      Ansprechpartner:
      Media Relations:
      Alistair Hammond, CNC AG
      +49 173 663 9152
      Alistair.Hammond@cnc-communications.com

      Investor Relations:
      Sandra Fabian, CNC AG
      +49 6095 301 865
      Sandra.Fabian@safholland.de

      Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern//48389/
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 22:07:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wer wirklich sicher gehen will setzt einen stopp buy bei ca. 12,6 €.
      Das ''Unternehmen ist sehr solide und mehr als 800 Mio Umsatz ist sicher keine Klitsche. Vor allem die Bremsscheiben Systeme sind in den USA überhaupt noch nicht bei Sattelanhängern verbreitet. Dort werden meist noch Trommelbremsen eingesetzt. Leider ist die Konjunktur in den USA nicht wirklich gut... Ich denk das Kurse um 10 € absolute Kaufkurse sind. Wer richtig sicher sein will kauft lieber wenn die Aktie den Widerstand bei 12 € überwunden hat.
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 11:15:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.884.086 von Wuestling am 14.04.08 22:07:15Hauptproblem ist wohl der geringe Freefloat.
      Wenn die Lock-Up-Frist von 12 Monaten (August 2008) abgelaufen sein wird, werden wir weiter sehen.


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