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    Düstere Bärenrufe : Immobilienaktien "im Auge des Sturms": Darum schlagen Analysten jetzt Alarm (Seite 2) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 30.03.23 10:47:02 von
    neuester Beitrag 03.03.24 10:57:14 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.367.913
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      schrieb am 30.03.23 11:28:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.581.411 von nanunana am 30.03.23 10:47:02Ist ja unabhängig voneinander zu betrachten
      Aroundtown | 1,435 €
      Avatar
      schrieb am 30.03.23 10:59:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dafür hat AT jetzt das größte Aufholpotential.
      Die Leerstände bei Gewerbeimmobilien sind deutlich gestiegen auf 7-11% das ist negativ.
      Hotels laufen immer besser.
      Aroundtown | 1,436 €
      Avatar
      schrieb am 30.03.23 10:47:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...Aroundtown, das sowohl in Gewerbe- als auch in Wohnimmobilien investiert, ist laut Credit Suisse der schlechteste europäische Aktienwert in diesem Jahr und hat seit Mitte Januar rund die Hälfte seines Wertes verloren...

      Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen...ich kenne einen Aktienwert, der hat seit Mitte Januar weit mehr als die Hälfte verloren. Dreimal darf man raten, wer das wohl ist...

      nanu
      Aroundtown | 1,459 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.03.23 10:47:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Düstere Bärenrufe : Immobilienaktien "im Auge des Sturms": Darum schlagen Analysten jetzt Alarm" vom Autor wallstreet:online Zentralredaktion

      Angesichts steigender Finanzierungskosten und einer prognostizierten Konjunkturabschwächung gelten die stark fremdfinanzierten Immobilien-Aktien nun als die anfälligste Ecke der europäischen Aktienmärkte.

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