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    ADO Properties - Berlin Pure Play auf Immobilien (Seite 814)

    eröffnet am 30.10.15 11:17:13 von
    neuester Beitrag 28.05.24 15:39:06 von
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      schrieb am 31.03.20 16:20:22
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.190.518 von Andrija am 31.03.20 15:51:11
      Zitat von Andrija: ADO hat für den Verkauf der knapp 6.000 Wohnungen an die Gewobag 920 Mio. Euro brutto, abzüglich 340 Mio. Euro Schulden erhalten. Mit 880 Euro Marktkapitalisierung wird der Restbestand dann abzgl. Schulden quasi nur mit rd. 300 Mio. Euro bewertet. Ist eine reine Überschlagsrechnung, dürfte aber so in die NAV-Berechnung eingeflossen sein. Mir wird die Unterbewertung so noch deutlicher.


      ... notiert ja schon 50% über dem Tief vor 2 Wochen. Völlig gaga, das alles.
      ADLER Group | 19,70 €
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      schrieb am 31.03.20 15:51:11
      Beitrag Nr. 107 ()
      ADO hat für den Verkauf der knapp 6.000 Wohnungen an die Gewobag 920 Mio. Euro brutto, abzüglich 340 Mio. Euro Schulden erhalten. Mit 880 Euro Marktkapitalisierung wird der Restbestand dann abzgl. Schulden quasi nur mit rd. 300 Mio. Euro bewertet. Ist eine reine Überschlagsrechnung, dürfte aber so in die NAV-Berechnung eingeflossen sein. Mir wird die Unterbewertung so noch deutlicher.
      ADLER Group | 19,69 €
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      schrieb am 27.03.20 19:21:08
      Beitrag Nr. 106 ()
      Gute Frage.

      Vielleicht hätte man sowieso wegen des indirekten Erwerbs der Kontrolle über Westgrund im Zug der Adlerübernahme ein Pflichtangebot unterbreiten müssen. Davon kann man sich zwar befreien lassen, indem man ein Angebot unterbreitet, kann man nebenbei ein paar Westgrundaktien einsammeln.
      Siehe auch die Beiträge im Westgrund Thread für verschiedene Meinungen zu dieser Frage.
      ADLER Group | 16,05 €
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      schrieb am 27.03.20 18:23:05
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.155.311 von honigbaer am 27.03.20 17:09:34
      Squeeze-out
      Warum machen sie nicht jetzt den Squeeze-out sonder lieber ein Übernahmeangebot?
      ADLER Group | 16,05 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.20 17:09:34
      Beitrag Nr. 104 ()
      Was Du meinst ist Alzheimer. ;)
      Bei Corona kann man angeblich den Geschmackssinn verlieren, aber nicht das Gedächtnis.

      ADO hatte ein Angebot unterbreitet für die 3,14%, die sich nicht im Besitz von Adler Real Estate befinden, siehe die Mitteilung, ein Preis soll nach einer Bewertung bestimmt werden. Vor Jahren hatte Adler einen Squeeze-out angekündigt, der bisher nicht durch geführt wurde.

      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ado-properties-ado-p…

      ADO hatte außerdem ein Umtauschangebot für Adler Real Estate in 0,4164 ADO Aktien unterbreitet, dessen weitere Annahmefrist am 24. März abgelaufen war, 83% hatten während der regulären Annahmefrist zugestimmt und die Bekanntgage des Ergebnisses der weiteren annahmefrist wird für Montag erwartet.
      ADO und Adler sind somit unter einem Dach.
      ADLER Group | 15,92 €
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      schrieb am 27.03.20 15:19:35
      Beitrag Nr. 103 ()
      Westgrund kaufen? Ist Westgrund nicht schon in Festbesitz oder habe ich da was verwechselt? Scheiss Corona!
      ADLER Group | 15,94 €
      Avatar
      schrieb am 22.03.20 12:50:42
      Beitrag Nr. 102 ()
      Ist das Überredungskunst, um die Kleinanleger zur annahme des Tauschangebots zu bewegen, die Berichte von Bild und Wirtschaftswoche? Und worin besteht da der Skandal?
      Adler hat einen Hauptaktionär, ist das der Skandal?
      Das haben andere Firmen auch. Als 2008 die Immobilienblase platzte, wurde der zum "Milliardenpleitier" mit "Dunstkereis"?

      Irgendwie blieb aber noch genug übrig, um letztlich den Zusammenschluss mit ADO herbeizuführen.
      2008 war natürlich nicht jeder Immobilienbesitzer pleite, aber die, die mit hohem Hebel und hohen Bankverbindlichkeiten investiert haben, konnten da im Ernstfall schon mal in die Bredouille kommen. Und wenn jetzt der Immobilienmarkt und gleichzeitig die Refinanzierungsmöglichkeiten zusammenbrechen sollten, werden natürlich alle Perspektiven neu bewertet.

      Den Skandal sehe ich da nicht, eher mords Dusel, dass man sich gerade noch die wenig verschuldete ADO geangelt hat. Und für Consus hat man doch dann wohl längst die Finanzierung, kann sich aber noch bis Juni 2021 überlegen, ob man die überhaupt braucht, oder ob man mit ADO Aktien zahlt.

      So oder so ist der ganze adler ADO Verbund natürlich schuldenbeladen und jetzt erst Recht eine heiße Wette.
      Ob der Kurs deshalb abstürzt oder weil natürlich derzeit alles abverkauft wird, da kommt wohl beides zusammen.

      @ China_Neo
      Das könnte vermutlich den finanzierenden Banken noch passen, dass Berlin die ADO Wohnungen kauft. Dem Hauptaktionär vermutlich weniger. Kommt aber sicher darauf an, wie die Coronakrise auf den Wohnungs- und Wohnimmobilienmarkt durchschlägt. Ob die Politik diesmal bessere Ideen hat, als eine zinsvergünstigte Geldflut für kreditfinanzierte Immobilienkäufe, wird sich erst noch zeigen.

      Auf längere Sicht, hat man das öfters gesehen, bei tiefen Preisen kaufen die Finanzinvestoren die Wohnungen vom Staat, bei hohen Preisen kauft sie dann der Staat zurück. Aber das Staatsgeld wird doch jetzt erstmal für andere Aufgaben benötigt? Alles schwer einzuschätzen. Sollte der Staat nicht besser erstmal Bauträger wie Consus motivieren, die angefangenen Projekte überhaupt noch umzusetzen?!
      ADLER Group | 15,21 €
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      schrieb am 21.03.20 22:21:09
      Beitrag Nr. 101 ()
      Mal eine Überlegung. Das Land Berlin könnte doch die ADO jetzt kaufen. Für 25 Euro pro Aktie z.B. Ist sehr günstig, sie hätten mit wenig Geld sehr viele Wohnungen in Berlin. Wird doch gerade eh vieles verstaatlicht
      ADLER Group | 15,21 €
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      schrieb am 19.03.20 14:47:36
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.062.281 von China_Neo am 19.03.20 10:38:18Die WiWo berichtete 2015 eigentlich schon genau das gleiche wie die Bild heute.

      https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/adler-real-estate-ad…
      ADLER Group | 13,23 €
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      schrieb am 19.03.20 11:31:40
      Beitrag Nr. 99 ()
      Das ist aber mehr Regenbogenpresse, als Finanzinformation.
      Bei "Mezzanine IX" sagt ja der Name schon, dass die eben Mazzanine Kapital bereitstellen und so lange sie das tun, ist doch alles OK.

      Dass Adler mit großem Kredithebel unterwegs ist, ist ja kein Geheimnis, und das Thema Refinanzierung ist eben in der nun gegebenen Kapitalmarktsituation heikel geworden. Ob der Immobiliencrash jetzt schon da ist oder trotz Nullzins und Rettungsprogrammen tatsächlich kommt, weiß man derzeit noch nicht. Die Fusion mit Adler ADO steht wohl nicht in Frage, das ist ja Adlers einzige Rettung, die wohl gerade noch rechtzeitig geglückt ist.
      ADLER Group | 14,72 €
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