ADO Properties - Berlin Pure Play auf Immobilien
eröffnet am 30.10.15 11:17:13 von
neuester Beitrag 28.05.24 15:39:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.852.227 von Bierfreund am 28.05.24 15:26:55Man muss halt realistisch bleiben. Reich wird man mit dieser Aktie nicht mehr. Durch die Verwässerung und Bestandsverkäufe sind Kurse von 5 EUR oder mehr vollkommen ausgeschlossen. Alles was über 1 EUR auf eine Sicht von 10 Jahren liegt, ist unrealistisch. Aber hier kommen jetzt wöchentlich neue News. HV, endgültige Einigung mit den Anleihekäufern. Zinzzsenkung der EZB, Testierung der Bilanzen. Das wird vola reinbringen und hoffentlich in fie richtige Richtung gehen. Aber nur auf den Kursverlauf zu glotzen ist halt Kindergarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.851.840 von hintzham8 am 28.05.24 14:35:03Möglich ist alles. Auch eine Infineon-Aktie stand 2009 fast hoffnungslos bei nur 44 Cent pro Stück. Bei einer ähnlichen Entwicklung hier wärst mit deinen 60k ein gemachter Mann. Ein Zock eben wie du selber sagst. Viel Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.851.456 von ScreamingEagle am 28.05.24 13:32:38Leute, man muss das doch anhand der Unternehmensituation bewerten. Bis Freitag bestand die große Gefahr, dass 1. die Verwässerung so groß sein wird, dass für die Altaktionäre nichts mehr übrig bleibt und 2.die Insolvenzwahrscheinlichkeit sehr groß ist. Die Situation ist doch jetzt eine ganz andere. Da kann man doch nicht so argumentieren, dass letztes Jahr, letzten Monat oder letzte Woche die Spekulation nicht funktioniert hat und Anlager hier Geld verloren haben. Jetzt ist jetzt und man muss die Situation halt im Jetzt bewerten.
Man kann halt davon ausgehen, dass bald etwa 500 Mio. Aktien auf dem Markt sind. Dazu hat Adler einen Bestand, der 5 Mrd. EUR wert ist mit einem LAV von 99%. So auf dieser Grundlage kann man halt neu rechnen. Was passiert wenn sich die Bestandswerte wieder erholen. In ein paar Jahren vielleicht um 10%. Da muss man halt zur Schuldentilgung vielleicht 50% verkaufen, einen Teil der Schulden kann dann aus dem zukünftigen cash flow getilgt werden. Was bleibt dann vielleicht in zehn Jahren für die Aktionäre übrig. Vielleicht ein NAV von 500 Mio. oder 1 Mrd. EUR. Das verteilt duch dann auf 500 Mio. AKtien und ergibt dann einen fairen Preis von 1 oder 2 EUR. Das ist halt die Spekulation. Auf der anderen Seite die Insolvenzgefahr, die aber jetzt erst einmal gebannt ist. So, dann rechnet man halt und kommt zu dem Schluss, dass das hier eine Spekulation wert ist oder halt nicht.
Aber jemand der nun überhaupt keine Ahnung hat und nur auf den Kursverlauf glotzt und hier einfach nur heiße Luft produziert. Na solche Leute habe ich ja gefressen. Für mich ist das ein Zock wert. Ich habe heute mal 60k zu 0,20 gekauft. Schaut wir mal.
Man kann halt davon ausgehen, dass bald etwa 500 Mio. Aktien auf dem Markt sind. Dazu hat Adler einen Bestand, der 5 Mrd. EUR wert ist mit einem LAV von 99%. So auf dieser Grundlage kann man halt neu rechnen. Was passiert wenn sich die Bestandswerte wieder erholen. In ein paar Jahren vielleicht um 10%. Da muss man halt zur Schuldentilgung vielleicht 50% verkaufen, einen Teil der Schulden kann dann aus dem zukünftigen cash flow getilgt werden. Was bleibt dann vielleicht in zehn Jahren für die Aktionäre übrig. Vielleicht ein NAV von 500 Mio. oder 1 Mrd. EUR. Das verteilt duch dann auf 500 Mio. AKtien und ergibt dann einen fairen Preis von 1 oder 2 EUR. Das ist halt die Spekulation. Auf der anderen Seite die Insolvenzgefahr, die aber jetzt erst einmal gebannt ist. So, dann rechnet man halt und kommt zu dem Schluss, dass das hier eine Spekulation wert ist oder halt nicht.
Aber jemand der nun überhaupt keine Ahnung hat und nur auf den Kursverlauf glotzt und hier einfach nur heiße Luft produziert. Na solche Leute habe ich ja gefressen. Für mich ist das ein Zock wert. Ich habe heute mal 60k zu 0,20 gekauft. Schaut wir mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.851.456 von ScreamingEagle am 28.05.24 13:32:38bis jetzt scheinst du damit völlig richtig zu liegen. Der jetzige Kurs spricht eine eindeutige Sprache.
Zitat von tbhomy: Rund 15 Mio. gehandelte Aktien zur Adler Group in nur drei Tagen.
Es ist genau das, was ich (vorher)gesagt habe:
Zitat von ScreamingEagle: Das ist doch jedes Mal dasselbe Spiel, schon seit Monaten. Adler verbreitet eine euphorische Pressemitteilung, irgendwer erzählt, was von Bullenmarkt und Kursziel fünf oder zehn Euro und ein paar Verrückte springen darauf an. Ein paar andere nehmen einen schnellen Tagesgewinn mit, weil der Kurs nach oben geht und spätestens nach einer Woche steht die Aktie wieder niedriger als zuvor, weil dann alle festgestellt haben, dass die gute Nachricht eher eine schlechte war. Es würde mich wundern, wenn das dieses Mal anders wäre, Dieses Mal wäre der einstellige Cent Betrag das Kurs-Ziel
Vor dieser Push Nachricht, Mitte Mai, stand die Adler-Aktie bei 10 Cent Niedrigstand. Dann wurde sie auf 28 Cent hochgejubelt, wodurch ein paar Insider und Daytrader ihren Einsatz verdoppelt haben. Mit etwas Glück haben sie über 1 Mio € mit denjenigen verdient, die auf den Quatsch „neues Kursziel 1 €“ reingefallen sind (Jeden Tag steht ein Dummer auf). Jetzt sind wir schon wieder unter 20 Cent und es geht vermutlich weiter runter, denn die Euphorie ist schon wieder vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.851.318 von tbhomy am 28.05.24 13:06:03Bei diesem Kurs ist es keine große Summe an Geld, die bei den 15 Millionen Stück gehandelt wurden.
Wie realistisch ist es, dass hier in den besagten drei Tagen eine größere Anzahl Aktien über den Markt an einen Käufer verschoben wurden ?
Rund 15 Mio. gehandelte Aktien zur Adler Group in nur drei Tagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.849.731 von SchlauerMeier am 28.05.24 09:28:57
Verstehe ich nicht. Beim Rangrücktritt würde doch eine Passivposition in gleicher Höhe verbleiben? Du meinst, dass die erfolgswirksame Auflösung der Verbindlichkeit in der Steuerbilanz nicht erfolgt und damit keine Steuerbelastung anfällt? Pete behält doch aber trotzdem Recht, FK bleibt FK?
Zitat von SchlauerMeier: Nein, das ist insolvenzrechtlich ganz klar geregelt: Der Rangrücktritt nach § 19 Abs. 2 InsO regelt, dass Verbindlichkeiten nicht zu passivieren sind , für die nach § 39 Abs. 2 InsO ein Rangrücktritt vereinbart ist. Damit ist eine insolvenzrechtliche Überschuldung nicht gegeben, was diese Forderungen angeht.[/quote]
Verstehe ich nicht. Beim Rangrücktritt würde doch eine Passivposition in gleicher Höhe verbleiben? Du meinst, dass die erfolgswirksame Auflösung der Verbindlichkeit in der Steuerbilanz nicht erfolgt und damit keine Steuerbelastung anfällt? Pete behält doch aber trotzdem Recht, FK bleibt FK?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.847.886 von Bierfreund am 27.05.24 20:47:37Mittlerweile ist ja dank Bafin und der WP deutlich mehr Transparenz in der Konstruktion. Meine Erwartung ist, dass der Kurs durch Zocker getrieben die nächsten Tage noch sehr volatil bleibt und dann einige Professionelle langsam aber stetig einstiegen und den Kurs über die nächsten Monate stetig heben. Das sagt zumindest meine Glaskugel. Wir werden es ja in der Zukunft alle gemeinsam feststellen, wer richtig lag und wer nicht :-)
Zitat von Bierfreund: Ca. 25.000 Wohneinheiten, nur 117 Millionen Aktien, Höchststand 2019 ca 48 Euro pro Aktie, sehr niedrige MK im Moment, Wohnungsnot in Deutschland, Zinsen sollen im Juni wieder sinken, heute fast 5 Millionen Aktien gehandelt worden, Insolvenz vorerst abgewendet, neuer verschmälerter Vorstand, und und und. Liest sich als Laie alles ganz gut, aber dieses ganze Konstrukt mit so vielen "Unterfirmen" steht wohl völlig auf sehr wackeligen Beinen. Aber zum "locken" der Anleger sehr verführerisch.
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