Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 3)
eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
neuester Beitrag 14.05.24 10:34:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.771.355 von plaintiff am 12.05.24 18:41:37Freunde such ich mir schon selber aus. Zudem wolson auch nicht mein Freund sein kann, zumindest noch nicht. Wir kennen uns ja noch gar nicht persönlich. Aber es muss nicht immer ein persönlich bekannter Freund sein, zu dem man aufschauen und viel lernen kann. Davon kenne ich einige, ebenfalls nicht persönlich. Und da gehört wolson aufgrund seiner Lebenserfahrung und Lockerheit, das er beides ausstrahlt, unzweifelhaft dazu. Allein wie er hier im Thread auf alles eine Antwort weiß, egal wer ihn hier anzugehen versucht, das imponiert mir. Allerdings weiß ich woher das kommt, mit einem Wort: Lebenserfahrung!
Erinnert mich an meinen Onkel mütterlicherseits. Nicht der Bruder meiner Mutter, sondern der Mann ihrer Schwester. Eigentlich Ex-Mann, weil die beiden sich 2014 scheiden haben lassen. Allerdings war es einvernehmlich und der Kontakt war bis Anfang letzten Jahres noch zu unserer gesamten Familie da. Bis er nach USA ausgewandert ist, in die Nähe von Chicago. Hat ihn dorthin mit einer Mexikanerin verschlagen. Nette ältere Dame, die reichlich Geld auf der Seite hat, wie er auch. Letzteres kommt nicht von ungefähr, weil er in den 90ern an der Börse richtig Geld gemacht hat. Löste dann damals seinen Handwerksbetrieb auf und lebt seitdem von dem Geld , das er an der Börse gemacht hat. Mit 47 Privatier, das wäre auch so ein Ziel von mir, aber wahrscheinlich unrealistisch. Ich bin zufrieden, wenn ich mit meiner Freundin, eigentlich Verlobten, mir erstmal den Traum vom Eigenheim und anschließend zwei Kindern erfüllen kann. Arbeiten werde ich vielleicht bis zum Renteneintritt müssen, die Bäume wachsen ja nicht in den Himmel. Um auf meinen Onkel zurückzukommen, also wie beschrieben angeheirateten Ex-Onkel. Der hatte das, was ich in wolfson eigentlich auch heute sehe. Leider war ich damals in den Ende 90ern noch ein Kleinkind. Mein Ex-Onkel hätte mir sicher damals zur richtigen Anlage raten können sonst. Aber er hat sich leider von der Börse sofort nach dem Verkauf seines Betriebs komplett zurückgezogen. Auch hätte ich ihn zwar jetzt gefragt nach einer Einschätzung, aber der Kontakt ist nicht mehr da, wirklich schade. Umso mehr verlasse ich mich jetzt noch auf einen Tip, den er mir als ich 10 Jahre alt war, gegeben hat: Bleib bei einer Aktie, wenn du sie mal gefunden hast und lass dich nicht abbringen, egal von wem. Verlass dich auf deine Nase und dein Bauchgefühl mehr als auf deinen Kopf. Früher konnte ich damit wenig anfangen. Heute weiß ich, was er gemeint hat damit!
Meiner leiblichen Tante geht’s übrigens auch gut, sie hat bis zur Rente im örtlichen Bäckereibetrieb gearbeitet und erfreut sich mit knapp über 70 bei bester Gesundheit ihres Lebens. Hat sogar Golf angefangen, kann sie sich gut leisten. Bei der Scheidung hat sie das Reiheneckhaus bekommen und noch etwas Geld. Bei ihr sind wir manchmal zum Essen eingeladen gewesen. Aber die sehr fleischlastige Hausmannskost ist dann für uns natürlich nichts. Kein Wunder, dass meine Freundin und ich da nicht zum Essen auftauchen. Aber weicht vom Thema etwas ab.
Jedenfalls ist jetzt am Dienstag der finale Termin bei unserer Sparkasse. Da werden wir alles klarmachen. Meine Freundin hat ja glücklicherweise ihr ok für vonovia gegeben. Allerdings mit der Einschränkung, dass wir lediglich 80% unserer Sparverträge auflösen und in vonovia umwandeln. Entspricht ca 50k, viel Geld, aber es wird funktionieren. Wer nicht wagt der nicht gewinnt. So wie wolfson mit seinen Dreierplatz-Wetten bei den Pferden früher halt auch oft gewonnen hat könnte man sagen. Unsere Betreuerin von der Sparkasse ist wirklich total nett, hat übrigens auch einen pflegebedürftigen Vater. Ihre Mutter ist vorletztes Jahr leider verstorben. Sie arbeitet deswegen nur noch Teilzeit seit zwei Jahren, weil sie sich um ihren Vater auch kümmert. Aber richtig auskennen tut sie sich scheinbar nicht. Sie hat im Vorgespräch letzten Mittwoch gemeint, wir sollten es uns nochmal genau überlegen, weil wir eigentlich gut aufgestellt wären und sie zur Streuung weiter rät. Aber mein Argument „Gewohnt wird immer!“ und ich einen Tip von einem Profi habe, hat sie dann dahingehend überzeugt, dass sie gemeint hat, wenn wir das so wollen, dann ist es in Ordnung. Allerdings benötigt sie noch Unterschriften von meiner Freundin und mir, dass wir das auf eigene Verantwortung machen wollen und von ihr gut belehrt wurden, usw. Schriftkram halt, in meinen Augen unnötig. Meine Freundin hat übrigens noch eine zweite Bedingung an ihr Einverständnis geknüpft. Wenn wir die Anzahlung auf unser Eigenheim mit den Vonovia-Aktien übertreffen sollten, dann wäre ihr persönlicher Traum der Nächste. Sie hat schon immer davon geträumt in Landshut oder München ein zuckerfreies veganes Café zu eröffnen. Für den Traum würde sie sogar ihren Job aufgeben und das Café selbst betreiben. Obwohl sie noch nie in der Gastronomie tätig war, sollte das auch in meinen Augen richtig einschlagen. Sowas gibt’s noch nirgendwo und trifft den Zahn der Zeit der jungen Leute! Aber ich hab ihr natürlich gesagt, eins nach dem anderen, aber wenn’s soweit ist, dann machen wir das. Allerdings werde ich nicht meinen Job dafür opfern, ich arbeite gerne als Pflegekraft weiter, da bringt mich keiner von ab!
Zum Abschluss, tut mir leid, dass ich mich hier erst jetzt gemeldet habe mit allen Neuigkeiten. Hört sich blöd an, aber dieses Vonovia-Forum rund um wolfson ist mir auch fast ein bisschen ans Herz gewachsen und ich wollte keine unnötigen Wasserstandsmeldungen hier abgeben, sondern Fakten sprechen lassen!
Ich gratuliere übrigens wolfson zu dem Gewinn, auch wenn es mich nicht überrascht hat. Ich hoffe auch für uns(meine Freundin und mich), dass die vonovia-Erfolgsgeschichte weitergeht!
Erinnert mich an meinen Onkel mütterlicherseits. Nicht der Bruder meiner Mutter, sondern der Mann ihrer Schwester. Eigentlich Ex-Mann, weil die beiden sich 2014 scheiden haben lassen. Allerdings war es einvernehmlich und der Kontakt war bis Anfang letzten Jahres noch zu unserer gesamten Familie da. Bis er nach USA ausgewandert ist, in die Nähe von Chicago. Hat ihn dorthin mit einer Mexikanerin verschlagen. Nette ältere Dame, die reichlich Geld auf der Seite hat, wie er auch. Letzteres kommt nicht von ungefähr, weil er in den 90ern an der Börse richtig Geld gemacht hat. Löste dann damals seinen Handwerksbetrieb auf und lebt seitdem von dem Geld , das er an der Börse gemacht hat. Mit 47 Privatier, das wäre auch so ein Ziel von mir, aber wahrscheinlich unrealistisch. Ich bin zufrieden, wenn ich mit meiner Freundin, eigentlich Verlobten, mir erstmal den Traum vom Eigenheim und anschließend zwei Kindern erfüllen kann. Arbeiten werde ich vielleicht bis zum Renteneintritt müssen, die Bäume wachsen ja nicht in den Himmel. Um auf meinen Onkel zurückzukommen, also wie beschrieben angeheirateten Ex-Onkel. Der hatte das, was ich in wolfson eigentlich auch heute sehe. Leider war ich damals in den Ende 90ern noch ein Kleinkind. Mein Ex-Onkel hätte mir sicher damals zur richtigen Anlage raten können sonst. Aber er hat sich leider von der Börse sofort nach dem Verkauf seines Betriebs komplett zurückgezogen. Auch hätte ich ihn zwar jetzt gefragt nach einer Einschätzung, aber der Kontakt ist nicht mehr da, wirklich schade. Umso mehr verlasse ich mich jetzt noch auf einen Tip, den er mir als ich 10 Jahre alt war, gegeben hat: Bleib bei einer Aktie, wenn du sie mal gefunden hast und lass dich nicht abbringen, egal von wem. Verlass dich auf deine Nase und dein Bauchgefühl mehr als auf deinen Kopf. Früher konnte ich damit wenig anfangen. Heute weiß ich, was er gemeint hat damit!
Meiner leiblichen Tante geht’s übrigens auch gut, sie hat bis zur Rente im örtlichen Bäckereibetrieb gearbeitet und erfreut sich mit knapp über 70 bei bester Gesundheit ihres Lebens. Hat sogar Golf angefangen, kann sie sich gut leisten. Bei der Scheidung hat sie das Reiheneckhaus bekommen und noch etwas Geld. Bei ihr sind wir manchmal zum Essen eingeladen gewesen. Aber die sehr fleischlastige Hausmannskost ist dann für uns natürlich nichts. Kein Wunder, dass meine Freundin und ich da nicht zum Essen auftauchen. Aber weicht vom Thema etwas ab.
Jedenfalls ist jetzt am Dienstag der finale Termin bei unserer Sparkasse. Da werden wir alles klarmachen. Meine Freundin hat ja glücklicherweise ihr ok für vonovia gegeben. Allerdings mit der Einschränkung, dass wir lediglich 80% unserer Sparverträge auflösen und in vonovia umwandeln. Entspricht ca 50k, viel Geld, aber es wird funktionieren. Wer nicht wagt der nicht gewinnt. So wie wolfson mit seinen Dreierplatz-Wetten bei den Pferden früher halt auch oft gewonnen hat könnte man sagen. Unsere Betreuerin von der Sparkasse ist wirklich total nett, hat übrigens auch einen pflegebedürftigen Vater. Ihre Mutter ist vorletztes Jahr leider verstorben. Sie arbeitet deswegen nur noch Teilzeit seit zwei Jahren, weil sie sich um ihren Vater auch kümmert. Aber richtig auskennen tut sie sich scheinbar nicht. Sie hat im Vorgespräch letzten Mittwoch gemeint, wir sollten es uns nochmal genau überlegen, weil wir eigentlich gut aufgestellt wären und sie zur Streuung weiter rät. Aber mein Argument „Gewohnt wird immer!“ und ich einen Tip von einem Profi habe, hat sie dann dahingehend überzeugt, dass sie gemeint hat, wenn wir das so wollen, dann ist es in Ordnung. Allerdings benötigt sie noch Unterschriften von meiner Freundin und mir, dass wir das auf eigene Verantwortung machen wollen und von ihr gut belehrt wurden, usw. Schriftkram halt, in meinen Augen unnötig. Meine Freundin hat übrigens noch eine zweite Bedingung an ihr Einverständnis geknüpft. Wenn wir die Anzahlung auf unser Eigenheim mit den Vonovia-Aktien übertreffen sollten, dann wäre ihr persönlicher Traum der Nächste. Sie hat schon immer davon geträumt in Landshut oder München ein zuckerfreies veganes Café zu eröffnen. Für den Traum würde sie sogar ihren Job aufgeben und das Café selbst betreiben. Obwohl sie noch nie in der Gastronomie tätig war, sollte das auch in meinen Augen richtig einschlagen. Sowas gibt’s noch nirgendwo und trifft den Zahn der Zeit der jungen Leute! Aber ich hab ihr natürlich gesagt, eins nach dem anderen, aber wenn’s soweit ist, dann machen wir das. Allerdings werde ich nicht meinen Job dafür opfern, ich arbeite gerne als Pflegekraft weiter, da bringt mich keiner von ab!
Zum Abschluss, tut mir leid, dass ich mich hier erst jetzt gemeldet habe mit allen Neuigkeiten. Hört sich blöd an, aber dieses Vonovia-Forum rund um wolfson ist mir auch fast ein bisschen ans Herz gewachsen und ich wollte keine unnötigen Wasserstandsmeldungen hier abgeben, sondern Fakten sprechen lassen!
Ich gratuliere übrigens wolfson zu dem Gewinn, auch wenn es mich nicht überrascht hat. Ich hoffe auch für uns(meine Freundin und mich), dass die vonovia-Erfolgsgeschichte weitergeht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.771.355 von plaintiff am 12.05.24 18:41:37Sie haben ihn doch schon gefragt.
Dachte er hätte sich gemeldet.
Habe hier nicht weiter mitgelesen.
Da mich hier euer Kampf und Krampf
um die Zahlen nicht sonderlich interessiert.
Ihr werdet sicher noch Beste Freunde,
so interessiert wie sie an seine Person sind.
Dachte er hätte sich gemeldet.
Habe hier nicht weiter mitgelesen.
Da mich hier euer Kampf und Krampf
um die Zahlen nicht sonderlich interessiert.
Ihr werdet sicher noch Beste Freunde,
so interessiert wie sie an seine Person sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.770.373 von wolson am 12.05.24 10:47:32
Und was ist mit litzner?
Zitat von wolson: Für mich persönlich noch nicht mal so sehr, mehr für meine Kinder und Enkel.
Und was ist mit litzner?
Plaintiff,
sehr beeindruckend was sie da schreiben.
insbesondere "intrinsisch" betreffend.
Mußte ich ja erst mal googlen.
Sie haben schon recht, da komme ich nicht mit.
Aber nur mal so nebenbei, habe am Donnerstag 50.000 ko`s
zum Kurs von 0,51 Eurocent gekauft, als die Aktie bei 27.40 Euro
stand, und zu 0,59 Eurocent verkauft als die Aktie bei 28.11 Euro stand.
Warum ich jeweils den Aktienkurs erwähne ? Man muß schon darauf achten,
das man bei 0 kauft und bei 1 verkauft, da springen die meisten Scheine jeweils um 1Cent
nach unten, bzw. nach oben. Jeweils 500 Euro wert. Insgesamt vor Steuern
innerhalb 24Std. 4000 Euro.
Bei Zalando lief es noch besser.
Zahlen auch nicht so sonderlich gut, aber besser als erwartet.
Die Zahlen selber habe ich mir gar nicht genau angeschaut. Entscheidet eh der Markt.
Und was noch wichtiger ist, oder für mich war, die Verbraucherstimmung
hellt sich wieder auf. Also werden sie sicher ein paar Schuhe mehr verkaufen.
Quäle sie aber da jetzt nicht mit An- und Verkaufswerten, waren aber
zusammen mit Vonovia innerhalb 24 Stunden rd. 10mill Gewinn vor Steuern.
Höre aber schon auf, sie hätten sich da sicher auch gepflegter ausgedrückt,
denn wer "intrinsisch" auf dem Kasten hat. Mich beeindrucken allerdings mehr die Kontostände.
Für mich persönlich noch nicht mal so sehr, mehr für meine Kinder und Enkel.
Da selber so oder so gut abgesichert. Denn 3 Renten, zur Normalen noch in die Pensionskasse
eingezahlt. Firma auch. Also doch nicht alles auf der Trabrennbahn verzockt.
Und noch Betriebsrente oben drauf.
Und vom 6 Familienhaus, zusammen mit meiner Schwester, fange ich erst gar nicht an.
Plaintiff, wünsche ihnen noch einen schönen Sonntag.
Und verzetteln sie sich nicht zu sehr mit ihrer Zahlenspielerei.
Denn wichtig ist die Stimmung und Meinung des Marktes.
Halte mich hier aber jetzt bis auf Kleinigkeiten raus.
sehr beeindruckend was sie da schreiben.
insbesondere "intrinsisch" betreffend.
Mußte ich ja erst mal googlen.
Sie haben schon recht, da komme ich nicht mit.
Aber nur mal so nebenbei, habe am Donnerstag 50.000 ko`s
zum Kurs von 0,51 Eurocent gekauft, als die Aktie bei 27.40 Euro
stand, und zu 0,59 Eurocent verkauft als die Aktie bei 28.11 Euro stand.
Warum ich jeweils den Aktienkurs erwähne ? Man muß schon darauf achten,
das man bei 0 kauft und bei 1 verkauft, da springen die meisten Scheine jeweils um 1Cent
nach unten, bzw. nach oben. Jeweils 500 Euro wert. Insgesamt vor Steuern
innerhalb 24Std. 4000 Euro.
Bei Zalando lief es noch besser.
Zahlen auch nicht so sonderlich gut, aber besser als erwartet.
Die Zahlen selber habe ich mir gar nicht genau angeschaut. Entscheidet eh der Markt.
Und was noch wichtiger ist, oder für mich war, die Verbraucherstimmung
hellt sich wieder auf. Also werden sie sicher ein paar Schuhe mehr verkaufen.
Quäle sie aber da jetzt nicht mit An- und Verkaufswerten, waren aber
zusammen mit Vonovia innerhalb 24 Stunden rd. 10mill Gewinn vor Steuern.
Höre aber schon auf, sie hätten sich da sicher auch gepflegter ausgedrückt,
denn wer "intrinsisch" auf dem Kasten hat. Mich beeindrucken allerdings mehr die Kontostände.
Für mich persönlich noch nicht mal so sehr, mehr für meine Kinder und Enkel.
Da selber so oder so gut abgesichert. Denn 3 Renten, zur Normalen noch in die Pensionskasse
eingezahlt. Firma auch. Also doch nicht alles auf der Trabrennbahn verzockt.
Und noch Betriebsrente oben drauf.
Und vom 6 Familienhaus, zusammen mit meiner Schwester, fange ich erst gar nicht an.
Plaintiff, wünsche ihnen noch einen schönen Sonntag.
Und verzetteln sie sich nicht zu sehr mit ihrer Zahlenspielerei.
Denn wichtig ist die Stimmung und Meinung des Marktes.
Halte mich hier aber jetzt bis auf Kleinigkeiten raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.769.173 von plaintiff am 11.05.24 19:32:00in einem umfeld mit steigendem ffo, könnte ich der neutralen sicht zustimmen. bei zum vorjahr erneut steigender aktienzahl durch k.e. und dabei zum vorjahr erneut sinkendem ffo, kann ich der k.e. nichtrs positives abgewinnen. vielleicht zaubert der betrunkene captain für gj 2024 die vierte div novelle in folge aus dem hut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.769.044 von georg60 am 11.05.24 18:39:03Sehr Österreich-lastig, deine Investment-Abenteuer…
Du hast anscheinend ein gutes Händchen.. Vor allem wenn es darum geht, wieder auszusteigen ^^
Du hast anscheinend ein gutes Händchen.. Vor allem wenn es darum geht, wieder auszusteigen ^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.768.264 von shagerage am 11.05.24 14:04:46Gut, aus der Perspektive, dass man sagt, dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, mehr als 1,5 % Dividende zu zahlen, weil man eben berücksichtigen muss dass die Hälfte der gesamte Dividende durch neue Aktien beglichen wird, kann ich das dann schon eher nachvollziehen. Also du meinst, die Leistungsfähigkeit des Unternehmens eine Dividende zu zahlen, ist nicht viel höher als 1,5%.
Bei der Bewertung der Kapitalerhöhung ist natürlich immer einzubeziehen, wie viel Kapital wird eingenommen und was geschieht mit dem Geld. Die Aktionäre haben durch die KE natürlich nicht automatisch verloren, sondern ihr Unternehmen hat ja nun (relativ) mehr Geld. Was dann damit geschieht, ist natürlich die andere Frage: Wenn dadurch irgendwie äquivalente Werte geschaffen werden, dann ist das jetzt für den für den Aktionäre relativ neutral. Wenn das Geld aber gebraucht wird, um irgendwo im Unternehmen Löcher zu stopfen, naja, dann ist es natürlich negativ. Die andere Frage ist, ist der Aktienkurs in Relation zum intrinsischen Wert des Unternehmens hoch oder niedrig. Da bin ich der Ansicht, es ist ein gutes Geschäft für die Aktionäre um 27 oder 28 € pro Aktie Aktien auszugeben.
Bei der Bewertung der Kapitalerhöhung ist natürlich immer einzubeziehen, wie viel Kapital wird eingenommen und was geschieht mit dem Geld. Die Aktionäre haben durch die KE natürlich nicht automatisch verloren, sondern ihr Unternehmen hat ja nun (relativ) mehr Geld. Was dann damit geschieht, ist natürlich die andere Frage: Wenn dadurch irgendwie äquivalente Werte geschaffen werden, dann ist das jetzt für den für den Aktionäre relativ neutral. Wenn das Geld aber gebraucht wird, um irgendwo im Unternehmen Löcher zu stopfen, naja, dann ist es natürlich negativ. Die andere Frage ist, ist der Aktienkurs in Relation zum intrinsischen Wert des Unternehmens hoch oder niedrig. Da bin ich der Ansicht, es ist ein gutes Geschäft für die Aktionäre um 27 oder 28 € pro Aktie Aktien auszugeben.
Ganz ehrlich, habe schon oft Glück gehabt, Anfangs mit RBI, Andritz,Voest, Buwog. Hatte auch mal bwin. Da ich aber nur mit ca. 1,3 Millionen in Aktien investiert bin, reichts nicht Milliarden.
Habe jedoch auch einiges an meinen Wohnungen verdient.
Wie gesagt, Glück gehabt. Vonovia war schon mit 400 k im Negativen, derzeit noch leichter Verlust.
Habe jedoch auch einiges an meinen Wohnungen verdient.
Wie gesagt, Glück gehabt. Vonovia war schon mit 400 k im Negativen, derzeit noch leichter Verlust.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.766.767 von georg60 am 10.05.24 23:10:39Ein schlechtes Unternehmen kann natürlich ein gutes Investment sein, wenn man billig genug kauft.
Du musst aber Milliardär sein, wenn du es kontinuierlich schaffst, am absoluten Tiefpunkt zu kaufen.
Du musst aber Milliardär sein, wenn du es kontinuierlich schaffst, am absoluten Tiefpunkt zu kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.768.141 von GAP-Minder am 11.05.24 13:16:10
du kannst es auch anders nennen, dass vonovia nur 50% der div summe auszahlt.
natürlich betrifft es den shareholder absolut, wenn er im folgejahr relativ weniger aktien hält.
Zitat von GAP-Minder: Wieso wird hier irgendwas um 50% verwässert? Für eine Verwässerung der Aktie um 50% müsste sich die Anzahl der Aktien doch verdoppeln. Sie steigt aber bei einer 50%igen Wahl der Skrip-Dividende um ca. 1,5%. Und diese Zunahme betrifft dann im Folgejahr einer möglichen Verringerung der Dividende pro Aktie, wenn die Ausschüttungssumme unverändert bliebe. Aber für die Liquidität, also auch für die Verschuldung von Vonovia hat diese kleine Kapitalerhöhung auch positive Folgen.
Oder habe ich irgendwas gar nicht verstanden? Ich lasse mich gerne berichtigen…
du kannst es auch anders nennen, dass vonovia nur 50% der div summe auszahlt.
natürlich betrifft es den shareholder absolut, wenn er im folgejahr relativ weniger aktien hält.
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