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    Leifheit AG (Seite 41)

    eröffnet am 16.04.10 09:38:15 von
    neuester Beitrag 29.05.24 17:18:34 von
    Beiträge: 424
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      schrieb am 20.10.10 17:24:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das Vorstandsmitglied Dr. Zacharias hat in den letzten Tagen für ca.200.000€ Aktien außerbörslich erworben.
      Die Zahlen in Q4 sind da aller voraussicht wohl glänzend.
      Nach dem Verkauf der Badsparte ist noch Geld in der Kiegskasse für weitere Zukäufe.
      Oder wird Leifheit selbst übernommen????
      In Summe hat Dr. Zacharias in 2009 und 2010 für mind. 250.000€ Aktien gekauft.
      Die nächsten Wochen werden da spannend......
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 16:37:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.974.998 von Licher am 12.08.10 16:25:28sehr gute Zahlen für das erste Halbjahr (wenn auch etwas unübersichtlich dargestellt).

      Nach einigem Rechnen komme ich letztendlich auf einen rein operativen Halbjahresgewinn im Haushaltsgeschäft (also ohne die Gewinne des inzwischen verkauften Badbereichs, sowie den nicht realisierten Währungsgewinnen) von ca 0,70€/Aktie (damit liegt der operative Gewinn nach 6 Monaten schon höher als im Gesamtjahr 2009, zum Vergleich im ersten Halbjahr 2009 erwirtschaftete dieser Bereich ein operatives Ergebnis von 0,13€). Bei einem geschätzten Eps von 1,40€ in 2010 ergibt sich für einen Markenartikler ein günstiges KGV von knapp über 10.
      Dazu gibts noch ne sehr solide, schuldenfreie Bilanz mit 36mio cash (entspricht 7,20€/Aktie was also bereits die Hälfte des Börsenkurses abdeckt und zu einem cashbereinigten KGV von 5 führt)

      Fazit: sehr solide und sehr günstig bewertet. Der faire Kurs dürfte meines erachtens über 20€ liegen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 16:25:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG - Leifheit: Ergebnis deutlich über Vorjahresniveau

      - Weitere Fokussierung durch Verkauf des Badbereichs

      - EBIT aus fortzuführendem Geschäft auf 7,7 Mio Euro erhöht

      - Konzernumsatz steigt auf 105 Mio Euro (ohne Bad)

      - Ausblick: Jahresergebnis 2010 trotz Verkauf des Badbereichs in Richtung Vorjahresniveau

      Hinweis zur Vergleichbarkeit der Kennzahlen


      Auf Grund der Veräußerung des Badbereichs im zweiten Quartal 2010 wird dieser als „nicht fortzuführendes Geschäft“ klassifiziert. Nach IFRS 5 wird das Ergebnis dieses Bereichs nunmehr in der Ergebnisrechnung separat ausgewiesen. Somit wird in der Ergebnisrechnung lediglich das fortzuführende Geschäft, das den ehemaligen Unternehmensbereich Haushalt sowie den nicht allokierbaren Bereich (Konzernfunktionen) enthält, im Detail dargestellt. Die Vorjahresangaben wurden entsprechend angepasst. Die Bilanz zum 30.06.2010 enthält nicht mehr den entkonsolidierten Badbereich. In der Bilanz zum 31.12.2009 ist der Badbereich noch enthalten.



      Nassau, 12. August 2010 - Die Leifheit AG legt heute ihren Bericht über das erste Halbjahr 2010 vor. Das Unternehmen hat erneut Umsatz und alle wichtigen Ergebniskomponenten gesteigert.

      Nach dem Verkauf des Badbereichs im ersten Halbjahr 2010 gliedert sich das Unternehmen fortan in die Segmente „Markengeschäft“ (Leifheit, Dr. Oetker Backgeräte und Soehnle) und „Volumengeschäft“ (Birambeau und Herby).


      Ergebnis deutlich über den Erwartungen


      Der konsolidierte Konzernumsatz (ohne den Badbereich) lag mit einem Plus von etwa 1 Prozent bei 105 Mio Euro und damit leicht über dem vergleichbaren Vorjahresniveau (1. Hj. 2009 ohne Bad: 104 Mio Euro; 1. Hj. 2009 mit Bad: 137 Mio Euro). Dabei blieb der Auslandsanteil konstant bei 56 Prozent.

      Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT aus fortzuführendem Geschäft) lag bei 7,7 Mio Euro. Darin sind nicht realisierte Kursgewinne aus der Bewertung von Devisentermingeschäften in Höhe von 2,1 Mio € enthalten. Somit lag das bereinigte EBIT bei 5,6 Mio Euro und übertraf damit sowohl deutlich den vergleichbaren Vorjahreswert (1. Hj. 2009 ohne Bad: 0,9 Mio Euro) als auch den Vorjahreswert inklusive des aufgegebenen Badgeschäfts (1. Hj. 2009 mit Bad: 2,8 Mio Euro). Dieses positive Ergebnis ist insbesondere auf die Entwicklung im Markengeschäft mit einer qualitativen Verbesserung der Bruttomarge zurückzuführen.

      Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT aus fortzuführendem Geschäft) stieg zum 30. Juni 2010 auf 6,6 Mio Euro (1. Hj. 2009 ohne Bad: -0,1 Mio Euro; 1. Hj. 2009 mit Bad: 1,6 Mio Euro).

      Das Periodenergebnis, das im Wesentlichen auch den Veräußerungsgewinn sowie das Ergebnis aus dem verkauften Badbereich einschließt, wurde deutlich auf 15,6 Mio Euro erhöht (1. Hj. 2009: 0,4 Mio Euro).

      Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug 0,2 Mio Euro (1. Hj. 2009: 28,5 Mio Euro) und enthält nun auch Veränderungen von Forderungen und Verbindlichkeiten zu den veräußerten Badgesellschaften.


      Markengeschäft trägt Konzern


      Die starken Marken Leifheit, Dr. Oetker Backgeräte und Soehnle waren auch im ersten Halbjahr 2010 die tragenden Säulen des Konzern-Erfolgs: Mit Umsätzen in Höhe von 90 Mio Euro schlossen die Marken auf Vorjahresniveau ab (1. Hj. 2009: 90 Mio Euro). Im Vorjahresumsatz war noch das veräußerte Leiterngeschäft mit etwa 6 Mio Euro enthalten. Nahezu die Hälfte (49 Prozent) des Halbjahresumsatzes wurde außerhalb Deutschlands erzielt. Die Wachstumsraten in Österreich und USA konnten die anhaltenden Rückgänge in Osteuropa ausgleichen. Besonders erfolgreich entwickelte sich die Reinigungssparte, die insgesamt vom Erfolg der TV-Kampagne für das Twist-System profitierte. Der Beitrag des Markengeschäfts zum Konzern-EBIT stieg zum 30. Juni 2010 deutlich auf 7,3 Mio Euro (1. Hj. 2009: 1,1 Mio Euro).


      Solides Volumengeschäft


      Das Volumengeschäft mit den bislang ausschließlich außerhalb Deutschlands vertriebenen Produkten von Birambeau (Küche) und Herby (Wäschepflege) steigerte im Halbjahresvergleich seine Umsätze um fast 4 Prozent auf 15 Mio Euro (1. Hj. 2009: 14 Mio Euro). Der Anteil des Segmentes am Konzernumsatz lag damit stabil bei 14 Prozent. Birambeau konnte in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 mit seinen Küchengeräten ein fehlendes Aktionsgeschäft in Frankreich aus dem Vorjahr kompensieren. Fehlende Private Label-Geschäfte in Spanien relativierten diesen positiven Effekt jedoch. Herby baute im Bereich Wäschepflege das Listungs- und Aktionsgeschäft in Frankreich weiter aus und generierte dadurch ein Wachstum von 10 Prozent.

      Der Beitrag zum Konzern-EBIT wurde zum 30. Juni 2010 deutlich gesteigert auf 1,8 Mio Euro (1. Hj. 2009: 1,4 Mio Euro).



      Moderates Wachstum im zweiten Halbjahr



      Bis zum Jahresende 2010 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzvolumen, das leicht über dem der vergleichbaren Segmente 2009 liegen wird.
      Das Ergebniswachstum im zweiten Halbjahr wird gegenüber den ersten sechs Monaten eher moderat ausfallen, da hierin Währungseffekte und Sondereffekte aus dem Verkauf des Badbereichs enthalten waren. Der Vorstand ist jedoch zuversichtlich, auch ohne den Badbereich ein Ergebnis in Richtung des Vorjahresniveaus zu erzielen. Auf vergleichbarer Basis (fortzuführendes Geschäft ohne Bad) wird das Unternehmen in 2010 ein gesteigertes Ergebnis erreichen, das den Wachstumskurs in den Kernbereichen belegt.



      Zusätzliche Informationen finden Sie im Quartalsfinanzbericht zum 30. Juni 2010.
      Avatar
      schrieb am 22.06.10 20:54:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      die jungs legen ein tempo an den tag:


      Leifheit AG: Leifheit schließt Neuausrichtung erfolgreich ab

      Leifheit AG / Verkauf

      22.06.2010 18:52

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Leifheit schließt Neuausrichtung erfolgreich ab

      Kleine Wolke/Meusch an Possehl verkauft
      Fokussierung auf Haushaltsbereich mit Stärkung der Leifheit-Marken

      Nassau/Lahn, 22. Juni 2010 - Die Leifheit AG, Nassau, verkauft rückwirkend
      zum 1. Januar 2010 ihre Tochtergesellschaft Kleine Wolke/Meusch (der
      verbliebene Teil des Unternehmensbereichs Bad) in Bremen an die Possehl
      Mittelstandsbeteiligungen GmbH & Co. KG, Lübeck. Der Vorstand der Leifheit
      AG hat heute die entsprechenden Verträge unterzeichnet. Die
      Vertragsunterzeichnung steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des
      Bundeskartellamtes. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart; er
      liegt jedoch im oberen einstelligen Millionenbereich. Mit diesem Schritt
      schließt Leifheit erfolgreich die Trennung von seinem gesamten Badbereich
      ab. Bereits Anfang dieses Monats hatte Leifheit seine Schweizer Tochter
      Spirella verkauft und Gespräche über den Verkauf von Kleine Wolke/Meusch
      gemeldet.

      Dabei verfolgt Leifheit konsequent zwei zentrale strategische Ziele:

      * Mit der vollständigen Trennung vom Badgeschäft hat Leifheit jetzt den
      nächsten Schritt bei der Fokussierung auf die vier
      Haushalts-Kerngeschäftsfelder Reinigen, Wäschepflege, Küche und Waagen
      erfolgreich umgesetzt.

      * Die jetzt frei werdenden Finanzmittel und Kapazitäten setzt Leifheit zur
      Stärkung seiner Haushaltsmarken ein. Dazu gehören auch Wachstumsschritte
      durch Zukäufe im In- und Ausland, die Leifheit bereits zu Jahresbeginn
      angekündigt hatte.

      Mit dem Verkauf an die Possehl-Gruppe, die das Geschäft fortsetzen und
      ausbauen will, bleiben die 120 Arbeitsplätze bei Kleine Wolke/Meusch mit
      attraktiven Perspektiven erhalten. Possehl ist eine diversifizierte
      Unternehmensgruppe, die ihre Beteiligungen dauerhaft hält und mit dem
      bestehenden Managementteam den nachhaltigen Erhalt und weiteren Ausbau der
      guten Marktposition von Kleine Wolke/Meusch anstrebt.

      Kleine Wolke wurde 1989 in den Leifheit-Konzern integriert, Meusch 1999.
      Sie bildeten zusammen mit Spirella das Bad-Geschäft und erzielten mit
      zahlreichen anderen Badezimmer-Accessoires 2009 einen Umsatz von 26 Mio
      EUR. Das Unternehmen beschäftigt rund 120 Mitarbeiter in Bremen sowie in
      seinen Tochtergesellschaften in Deutschland und der Schweiz.

      Zusätzliche Informationen finden Sie unter
      http://www.leifheit.de/de/investor-relations.html.


      Kontakt:
      Leifheit AG
      D-56377 Nassau
      ir@leifheit.com
      +49 2604 977218
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 12:48:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      :eek:
      Dem Aktienkurs ist der Dividendenabschlag kaum anzumerken.
      Mit 17€ ist schon fast wieder das Vordividendenlevel erreicht.
      :eek:

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      schrieb am 10.06.10 09:12:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.940 von al_sting am 10.06.10 08:48:26ich gehe auch davon aus dass der vorstand hier nicht spontan umentschieden hat sondern dazu mehr oder weniger gezwungen wurde.

      m.e. ist das auch in ordnung, weil leifheit einfach völlig überkapitalisiert war. erst recht nach dem verkauf von spirella. zumahl ja weiter verkäufe bereits anvisiert sind.

      ich sehe nicht dass durch die auszahlung die langfristige entwicklung gefährdet ist. klar, dass es dem vorstand lieber wäre auf säcken voller geld zu sitzen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 08:48:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.521 von Insolvenzverwaltung am 10.06.10 00:40:47Mit etwas Ruhe verblüfft die sehr spontane Dividendenerhöhung dann doch sehr. Ich will mich nicht über das Geld beschweren, aber es widerspricht dem bisher kommunizierten Kurs und könnte im Management etwas Frustration hinterlassen haben. Mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.

      Hier fand ich noch die am ehesten plausible Erklärung für die spontane Dividendenerhöhung:

      http://www.fnp.de/fnp/welt/wirtschaft/leifheit-schuettet-die…
      Leifheit schüttet die Kriegskasse aus

      Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Badsparte peilte Leifheit-Chef Georg Thaller Übernahmen an – dabei muss sich der Vorstand nun bescheiden.

      Nassau. Unmittelbar vor der Hauptversammlung hat Leifheit seine Dividende deutlich aufgestockt. Hatte die Verwaltung Ende April noch eine Dividende von 0,60 Euro angestrebt, so schlugen Vorstand und Aufsichtsrat gestern zusätzlich eine Sonderdividende von 2,40 Euro vor. Damit werden 14,25 Millionen Euro ausgeschüttet – fast der gesamte Bilanzgewinn 2009 der Leifheit AG von 17,46 Millionen. Problematisch ist allerdings: Dieser Bilanzgewinn war maßgeblich vom Gewinnvortrag von mehr als 10 Millionen Euro gespeist, weniger vom Konzernjahresüberschuss von nur 3,1 Millionen.

      Mit der Ausschüttung sollten die Aktionäre am Veräußerungserlös aus dem Verkauf der Bad-Marke Spirella beteiligt werden, begründete das Unternehmen. Und zwar «zeitnah», wie Finanzvorstand Claus-Otto Zacharias dieser Zeitung sagte, auch wenn der Buchgewinn aus dem Verkauf zum 1. Juni formal erst im Jahresabschluss 2010 verbucht werde. Dieser Buchgewinn decke die Sonderdividende.

      Es verblieben liquide Mittel von 32 Millionen, «um den Vorwärtskurs des Unternehmens zu unterstützen». Auch für den geplanten Verkauf der Bad-Marken Kleine Wolke/Meusch führt Leifheit nach eigenen Angaben bereits Sondierungsgespräche mit potenziellen Käufern. Den Fokus für Zukäufe sah Thaller vor allem in süd- und osteuropäischen Märkten, in denen er jeweils die Top-Marktposition anstrebe.

      Hintergrund der plötzlichen Ausschüttung könnte auch sein: Leifheit-Großaktionär Robert Schuler-Voith, der (wenn man die vom Unternehmen selbst gehaltenen Aktien abzieht) knapp die Hälfte der Anteile kontrolliert, hat Ärger mit der Steuerfahndung. Ermittler verdächtigen den Münchner Industriellen, mehrere Millionen Euro über einen Trust namens «Moonstone» auf den Kaimaninseln vor dem deutschen Fiskus versteckt zu haben. Dabei stützen sie sich auf Daten eines früheren Julius-Bär-Mitarbeiters. Bereits im Dezember 2009 durchsuchten Fahnder seine Villa. Der Familie gehört auch der Maschinenbauer Schuler AG. tba tba
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 00:40:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Da saß ich heute in der Hauptversammlung und urplötzlich wurde der Dividendenvorschlag von 0,60 auf 3 Euro erhöht. Das habe ich auch noch nie erlebt. Mit den 0,60 vom letzten Jahr habe ich dann schon den halben Kaufpreis meiner Aktien als Dividende zurückerhalten und die Kursgewinne sind auch noch abgeltungssteuerfrei
      Leifheit ist auch operativ auf einem ganz guten Weg, den restlichen Badbereich werden sie noch verkaufen und sich dann ganz auf Leifheit und Soehnle konzentrieren, vor allem Soehnle ist durchaus innovativ, was neue Produkte betrifft. Trotzdem wird sich das Wachstum wohl in Grenzen halten und die Kursgewinne von nun an auch. Leifheit war immer eine solide Firma, aber halt nie besonders dynamisch. Über den neuen Vorstandsvorsitzenden könnte man das auch sagen, der passt zur company und bleibt hoffentlich mal etwas länger als seine Vorgänger. Die vielen Vorstandsfluktuationen in den letzten Jahren waren nicht glücklich und haben dem Kurs auch zugesetzt.
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 15:34:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.655.324 von Freibauer am 09.06.10 13:26:21cash flow als bilanzposition...

      nun denn. ab wann ist denn bei dir die nettoverschuldung gering?

      ist eine negative nettoverschuldung - sprich guthaben wie im fall leifheit - nicht gut genug?

      es dürfte nicht viele unternehmen geben, die eine derart solide bilanz aufweisen wie leifheit.
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 13:26:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.654.408 von Bucur am 09.06.10 11:31:26Geringe NETTOverschuldung
      hoher Cash Flow
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