FHW Neukölln - ein Schätzchen aus Berlin (Seite 54)
eröffnet am 18.06.09 13:27:02 von
neuester Beitrag 06.05.24 13:59:12 von
neuester Beitrag 06.05.24 13:59:12 von
Beiträge: 556
ID: 1.151.191
ID: 1.151.191
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 39.029
Gesamt: 39.029
Aktive User: 0
ISIN: DE0005767909 · WKN: 576790 · Symbol: FHW
30,00
EUR
0,00 %
0,00 EUR
Letzter Kurs 11.06.24 Frankfurt
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
20,000 | +10,80 | |
98,59 | +10,51 | |
28,67 | +9,97 | |
1,4600 | +9,77 | |
1,1400 | +8,57 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
13,650 | -8,82 | |
5,4150 | -8,99 | |
21,310 | -9,32 | |
4,4300 | -11,93 | |
60,79 | -12,97 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.332.129 von redbulll am 14.04.10 13:32:40....AUSPLÜNDERN! - wäre ich fast geneigt sagen zu wollen!
Baltikteam
Baltikteam
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.329.419 von dr.wssk am 14.04.10 08:38:37Was tut ein Staatskonzern gemeinhin mit einer ek-gesättigten börsennotierten Tochter?
Was soll trappsen heißen? Dass Vattenfall in den nächsten zwei Jahren das FHW nicht übernimmt. Würde mir das jetzt auch nicht wünschen. FHW soll lieber langsam - so wie bisher - sein Netz in Berlin erweitern und die Dividende jährlich erhöhen. Damit kann ich bis zum Finale gut noch Jahre warten. Und das Finale wird kommen!
be.
be.
Nachtigall, ick hör Dir trappsen...
Dienstag, 13.04.2010 » Artikel drucken
» PDF generieren 12.04.2010 Neuer Vattenfall-Chef:
Løseth setzt auf Sparmaßnahmen
Øystein Løseth bringt heute seinen ersten Arbeitstag als der Chef von Vattenfall hinter sich. Der 51-Jährige löst beim Energiekonzern Lars G. Josefsson ab. Und was Løseth zu sagen hat, dürfte viele Mitarbeiter nicht erfreuen.
Øystein Løseth legt bei Vattenfall gleich knallhart los. Quelle: dpa
HB STOCKHOLM. Der Energiekonzern Vattenfall will in den kommenden Jahren vor allem Kosten senken und schließt dabei Entlassungen nicht aus. Das kündigte der neue Chef des auch in Deutschland aktiven schwedischen Staats-Unternehmens, Øystein Løseth, an seinem ersten Arbeitstag im neuen Amt, an.
Sein Vorgänger Lars Josefsson musste seinen Posten auf Geheiß der schwedischen Regierung vorzeitig räumen. Hintergrund waren die dauernden Pannen in Vattenfall-Atomkraftwerken sowohl in Deutschland als auch in Schweden und der in beiden Ländern zunehmend schlechte Ruf bei den Kunden. Die Stockholmer Regierung verlangt auch eine stärkere Betonung der erneuerbaren Energien statt des massiven Einsatzes von Kohle.
Im Rundfunksender SR sagte Løseth am Montag, sein Unternehmen müsse „im operativen Geschäft besser werden.“ „Wir sind genauso irritiert wie unsere Kunden über die Stillstände in den Atomkraftwerken“, sagte der Norweger.
Wegen der gesunkenen Nachfrage nach Energie in Europa müsse sich auch Vattenfall auf niedrigere Erträge einstellen. Bei der deutschen Tochter demonstrierten Anfang März 3000 Beschäftigte gegen den geplanten Abbau von bis zu 1500 der etwa 21 000 Stellen sowie gegen massive Einkommenskürzungen. Weitere Unternehmenskäufe wie im Zuge der massiven Vattenfall-Expansion der vergangenen Jahre schloss der neue Unternehmenschef für die kommenden zwei bis drei Jahre aus.
Løseth war bis 2009 Chef beim niederländischen Energievorsorger Nuon, das Vattenfall zu 49 Prozent übernommen hat.
© 2009 ECONOMY.ONE GmbH - ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
Verlags-Services für Werbung: www.iqm.de (Mediadaten) | Verlags-Services für Content: Content Sales Center | Sitemap | Archiv | Schlagzeilen
Powered by Interactive Data Managed Solutions
Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.
Dienstag, 13.04.2010 » Artikel drucken
» PDF generieren 12.04.2010 Neuer Vattenfall-Chef:
Løseth setzt auf Sparmaßnahmen
Øystein Løseth bringt heute seinen ersten Arbeitstag als der Chef von Vattenfall hinter sich. Der 51-Jährige löst beim Energiekonzern Lars G. Josefsson ab. Und was Løseth zu sagen hat, dürfte viele Mitarbeiter nicht erfreuen.
Øystein Løseth legt bei Vattenfall gleich knallhart los. Quelle: dpa
HB STOCKHOLM. Der Energiekonzern Vattenfall will in den kommenden Jahren vor allem Kosten senken und schließt dabei Entlassungen nicht aus. Das kündigte der neue Chef des auch in Deutschland aktiven schwedischen Staats-Unternehmens, Øystein Løseth, an seinem ersten Arbeitstag im neuen Amt, an.
Sein Vorgänger Lars Josefsson musste seinen Posten auf Geheiß der schwedischen Regierung vorzeitig räumen. Hintergrund waren die dauernden Pannen in Vattenfall-Atomkraftwerken sowohl in Deutschland als auch in Schweden und der in beiden Ländern zunehmend schlechte Ruf bei den Kunden. Die Stockholmer Regierung verlangt auch eine stärkere Betonung der erneuerbaren Energien statt des massiven Einsatzes von Kohle.
Im Rundfunksender SR sagte Løseth am Montag, sein Unternehmen müsse „im operativen Geschäft besser werden.“ „Wir sind genauso irritiert wie unsere Kunden über die Stillstände in den Atomkraftwerken“, sagte der Norweger.
Wegen der gesunkenen Nachfrage nach Energie in Europa müsse sich auch Vattenfall auf niedrigere Erträge einstellen. Bei der deutschen Tochter demonstrierten Anfang März 3000 Beschäftigte gegen den geplanten Abbau von bis zu 1500 der etwa 21 000 Stellen sowie gegen massive Einkommenskürzungen. Weitere Unternehmenskäufe wie im Zuge der massiven Vattenfall-Expansion der vergangenen Jahre schloss der neue Unternehmenschef für die kommenden zwei bis drei Jahre aus.
Løseth war bis 2009 Chef beim niederländischen Energievorsorger Nuon, das Vattenfall zu 49 Prozent übernommen hat.
© 2009 ECONOMY.ONE GmbH - ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
Verlags-Services für Werbung: www.iqm.de (Mediadaten) | Verlags-Services für Content: Content Sales Center | Sitemap | Archiv | Schlagzeilen
Powered by Interactive Data Managed Solutions
Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.
Gute Frage, was ist FHW Neukölln wirklich Wert? Vom KGV her gesehen natürlich überwertet. Allerdings machen die einen sehr guten Job, 'langsame' Geschäftserweiterung. Da kommt dort mal eine Straße hinzu, dann mal eine andere. Und offenbar nicht viel, um Platzhirsche zu ärgern. Die Dividende ist für den Kleinaktionär gut, also von mir aus könnte das noch einige Jahre so weiter gehen. Gestern Abend, als bei 33,50 Euro niemand mehr verkaufen wollte, dachte ich schon, jetzt geht es los (mit dem squeeze out), aber heute gibt es schon wieder billigere Stücke.
Also, Geduld!
be.
Also, Geduld!
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.857.453 von Rexx1 am 01.02.10 19:23:16Wird das für Vattenfall nicht schwierig, sich bei diesen Umsätzen halbwegs unauffällig 15% einzuverleiben, um damit die Squeeze-Out-Schwelle zu erreichen? Und wäre ein Übernahmeangebot, das die langjährigen Aktionäre zum Verkaufen bringt, nicht zu teuer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.855.056 von schaerholder am 01.02.10 14:42:10RT: 33,50€
FHW gilt für mich als heisser Squeeze-out-Kandidat.
Der Vattenfall-Konzern wird sich diese Perle bei dieser geringen Marktkapitalisierung wohl gerne ganz einverleiben wollen...
FHW gilt für mich als heisser Squeeze-out-Kandidat.
Der Vattenfall-Konzern wird sich diese Perle bei dieser geringen Marktkapitalisierung wohl gerne ganz einverleiben wollen...
Kleiner Kurssprung heute
Ich hatte nach den Halbjahreszahlen nichts anderes erwartet, ein tolles Ergebnis, aber ... mein Gasverbrauch zu Hause ist um 20% höher als in 2008 und das wird kosten.
be.
be.
Fernheizwerk Neukölln vorläufiger Jahresabschluss 2009
Berlin (aktiencheck.de AG) - Im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses der Fernheizwerk Neukölln AG (ISIN DE0005767909/ WKN 576790) für das Geschäftsjahr 2009 zeichnet sich wieder ein starkes Ergebnis ab, bei dem der Jahresüberschuss das Vorjahresniveau um rd. 20% übertrifft.
Bei insgesamt stabiler Geschäftsentwicklung wurde die Ergebnisverbesserung im Wesentlichen beim Rohertrag erzielt. Hier lagen, neben der günstigen Erlös- und Kostenentwicklung, die positiven Wirkungen insbesondere in der rd. 8%-igen überwiegend witterungsbedingten Absatzsteigerung.
Berlin, den 06.01.2010
Fernheizwerk Neukölln Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Weigandufer 49
12059 Berlin
Berlin (aktiencheck.de AG) - Im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses der Fernheizwerk Neukölln AG (ISIN DE0005767909/ WKN 576790) für das Geschäftsjahr 2009 zeichnet sich wieder ein starkes Ergebnis ab, bei dem der Jahresüberschuss das Vorjahresniveau um rd. 20% übertrifft.
Bei insgesamt stabiler Geschäftsentwicklung wurde die Ergebnisverbesserung im Wesentlichen beim Rohertrag erzielt. Hier lagen, neben der günstigen Erlös- und Kostenentwicklung, die positiven Wirkungen insbesondere in der rd. 8%-igen überwiegend witterungsbedingten Absatzsteigerung.
Berlin, den 06.01.2010
Fernheizwerk Neukölln Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Weigandufer 49
12059 Berlin
13.03.24 · EQS Group AG · Fernheizwerk Neukoelln |
19.12.23 · EQS Group AG · Fernheizwerk Neukoelln |
23.11.23 · EQS Group AG · Fernheizwerk Neukoelln |
20.10.23 · EQS Group AG · Fernheizwerk Neukoelln |