SMA -Weltmarktführer bei Wechselrichtern (Seite 41)
eröffnet am 02.04.08 12:54:43 von
neuester Beitrag 14.05.24 20:01:44 von
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Man kann sich vieles schönreden bleibe vorerst Annedore Seitenlinie und schau mir den Kursverlauf erst mal an sieht nicht gut aus! Leider!
Bei 38€ schaue ich mal ob ich meine erste Position kaufe vorher nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.118.653 von speedy78 am 17.01.24 16:31:45Der entscheidende Punkt ist doch, das es bei SMA Solar nicht um die Frage des Wechselrichters oder des Ladereglers an sich geht. Der Produktumfang geht doch viel weiter. Schau doch mal auf die Produktseit von SMA Solar. Das beinhaltet nicht nur Hardware, sondern wesentlich Software und Vernetzung. Große Schritte sind z.B. die Einbindung der Mobilität - sprich das intelligente Laden eines Elektroautos bzw. ganzer Fuhrparks bei großen Gewerbedächern. Guck Dir da z.B. mal den Essenslieferdienst Picnic mit seinen Fahrzeugen an. Da die Autos tagsüber fahren, ist man dann auch bei Batteriespeichern und dern Einbindung. Bei flexiblen Strompreisen ist man beim Abgreifen von deren Preissignalen und der Steuerung der Photovoltaik zum Einspeisen oder der Nutzung des billigen Netzstroms zum Zwischenspeichern. Dazu jetzt mehr kommend die Einbindung von Stromheizsystemen bzw. Pufferung von Strom in Warmwassersystemen. Usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.118.653 von speedy78 am 17.01.24 16:31:45Der entscheidende Punkt ist doch, das es bei SMA Solar nicht um die Frage des Wechselrichters an sich geht. Der Produktumfang geht doch viel weiter. Und beinhaltet nicht nur Hardware, sondern wesentlich Software und Vernetzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.118.653 von speedy78 am 17.01.24 16:31:45Bei den Modulen ist man an mehreren Stellen des Produktionsprozesses von China abhängig - wenn man bei den Rohstoffen anfängt. China hat daher einen wichtigen strategischen Vorteil, weil sie bei der Produktion von Modulen die gesamte Kette abdecken können - und da sprechen wir noch nicht über Zwangsarbeit und andere "kostenschonenden" Aspekte. Bei Wechslern ist das nicht der Fall. Insofern ist die Situation hier eine andere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.118.413 von rabajatis am 17.01.24 16:09:28
Ich schrieb das SMA von LV über Wochen enorm geshortet wurde. Niemand hat niemandem geraten Short "zu gehen" .
Ich schrieb deutlich, das Shorten der LV abwarten bis zum Ende , dann rein. Richtiger Zeitpunkt udn das Ganze ist ein Selbstgänger wenn SMA liefert.
Richtig lesen bildet
Zitat von rabajatis: Warum sollte man hier short gehen? .
Ich schrieb das SMA von LV über Wochen enorm geshortet wurde. Niemand hat niemandem geraten Short "zu gehen" .
Ich schrieb deutlich, das Shorten der LV abwarten bis zum Ende , dann rein. Richtiger Zeitpunkt udn das Ganze ist ein Selbstgänger wenn SMA liefert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.118.554 von Straßenkoeter am 17.01.24 16:22:30https://www.sma.de/investor-relations/corporate-news/detail/…
"... Zum 30. September 2023 lag der Auftragsbestand mit 2.020,7 Mio. Euro (30. September 2022: 1.712,8 Mio. Euro) weiterhin auf sehr hohem Niveau. Mit 1.647,0 Mio. Euro entfallen dabei mehr als drei Viertel auf das Produktgeschäft (30. September 2022: 1.288,9 Mio. Euro). Damit hat sich der produktbezogene Auftragsbestand im Vergleich zum 31. Dezember 2022 (1.700,7 Mio. Euro), trotz des starken Umsatzanstiegs und dank des sehr guten Auftragseingangs in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres, nur unwesentlich vermindert. ..."
Der Umsatz ist in den ersten 9 Monaten auf 1.337,4 Mio. Euro (9M 2022: 724,1 Mio. Euro) gestiegen - fast eine Verdopplung. Und trotzdem war das auf diesem fast verdoppelten Umsatzniveau dann Ende Q3 2023 noch eine Auftragsreichweite von ca. einem Jahr!
Was erwartet man? Soll das Unternehmen seine Produkte für 2 Jahre ausverkauft haben? Das ist bei den relativ schnell umzusetzenden Photovoltaikprojekten doch nicht realistisch.
Klar hatte man zum Halbjahr noch einen Auftragsbestand von 2,5 Milliarden Euro. Aber der kam ja auch deshalb zu Stande, weil die Materialverfügbarkeit in der Beschaffung eingeschränkt war. Das war nicht der Normalzustand. Wichtig ist doch, das die Märkte grundsätzlich weiter in einer enormen Boomphase sind und da auch kein richtiges Ende erkennbar ist. Mehr noch: SMA Solar will auch mehr im Ausland expandieren.
Hinzu kommt, das keiner mehr mit Zinserhöhungen rechnet. Die Zinssenkungsphantasie gerade in den USA ist übertrieben gewesen und wird aktuell wieder Richtung 2. Halbjahr 2024 ausgepreist. Aber grundsätzlich gibt es weiter den Aspekt, das mit fallenden Zinsen auch die Märkte für kommerzielle EE-Projekte wieder anspringen, die nicht so eine hohe Globalstrahlungen haben und wo es nicht solche Strompreisbedingungen wie in Deutschland gibt.
Gar nicht beachtet erscheint mir bei der Kursentwicklung die heutige Meldunglage um Meyer Burger zu sein. Denn dadurch wird es ja wahrscheinlicher, das die Regelungen, die im Trilog auf europäischer Ebene zum Net Zero Industry Act erzielt worden sind, auch umgesetzt werden. Sprich, das in den nationalen Ausschreibungen ein europäischer Resilienzbonus geschaffen wird, von dem dann möglicherweise nicht nur europäische Solarmodulhersteller profitieren, sondern auch Hersteller anderer notwendiger Produkte wie SMA Solar.
"... Zum 30. September 2023 lag der Auftragsbestand mit 2.020,7 Mio. Euro (30. September 2022: 1.712,8 Mio. Euro) weiterhin auf sehr hohem Niveau. Mit 1.647,0 Mio. Euro entfallen dabei mehr als drei Viertel auf das Produktgeschäft (30. September 2022: 1.288,9 Mio. Euro). Damit hat sich der produktbezogene Auftragsbestand im Vergleich zum 31. Dezember 2022 (1.700,7 Mio. Euro), trotz des starken Umsatzanstiegs und dank des sehr guten Auftragseingangs in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres, nur unwesentlich vermindert. ..."
Der Umsatz ist in den ersten 9 Monaten auf 1.337,4 Mio. Euro (9M 2022: 724,1 Mio. Euro) gestiegen - fast eine Verdopplung. Und trotzdem war das auf diesem fast verdoppelten Umsatzniveau dann Ende Q3 2023 noch eine Auftragsreichweite von ca. einem Jahr!
Was erwartet man? Soll das Unternehmen seine Produkte für 2 Jahre ausverkauft haben? Das ist bei den relativ schnell umzusetzenden Photovoltaikprojekten doch nicht realistisch.
Klar hatte man zum Halbjahr noch einen Auftragsbestand von 2,5 Milliarden Euro. Aber der kam ja auch deshalb zu Stande, weil die Materialverfügbarkeit in der Beschaffung eingeschränkt war. Das war nicht der Normalzustand. Wichtig ist doch, das die Märkte grundsätzlich weiter in einer enormen Boomphase sind und da auch kein richtiges Ende erkennbar ist. Mehr noch: SMA Solar will auch mehr im Ausland expandieren.
Hinzu kommt, das keiner mehr mit Zinserhöhungen rechnet. Die Zinssenkungsphantasie gerade in den USA ist übertrieben gewesen und wird aktuell wieder Richtung 2. Halbjahr 2024 ausgepreist. Aber grundsätzlich gibt es weiter den Aspekt, das mit fallenden Zinsen auch die Märkte für kommerzielle EE-Projekte wieder anspringen, die nicht so eine hohe Globalstrahlungen haben und wo es nicht solche Strompreisbedingungen wie in Deutschland gibt.
Gar nicht beachtet erscheint mir bei der Kursentwicklung die heutige Meldunglage um Meyer Burger zu sein. Denn dadurch wird es ja wahrscheinlicher, das die Regelungen, die im Trilog auf europäischer Ebene zum Net Zero Industry Act erzielt worden sind, auch umgesetzt werden. Sprich, das in den nationalen Ausschreibungen ein europäischer Resilienzbonus geschaffen wird, von dem dann möglicherweise nicht nur europäische Solarmodulhersteller profitieren, sondern auch Hersteller anderer notwendiger Produkte wie SMA Solar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.118.545 von rabajatis am 17.01.24 16:22:04
Natürlich wird Solar ausgebaut wie irre:
Im Privatsektor vorrangig wegen Wärmepumpe, nachrangig andere Gedanken wie BEV oder einfach weniger Strom kaufen müssen.
(BTW: Mein Dach ist seit 19 Jahren bedeckt - es ist schlichtweg ne Gelddruckmaschine. )
2024 geschäftlich betrachtet weil Solarparks immer lohnenswerter werden je preiswerter die China Module werden.
Es gibt ja mittlerweile schon Stunk wenn gutes Ackerland an einen Solarparkbetreiber verkauft oder verpachtet wird.
Und das alles auch ohne Förderungen.
Zitat von rabajatis: WO brechen denn hier Aufträge weg? Es gab doch im Q3 noch weiter gestiegene Auftragsbestände und in Deutschland soll der Solarmarkt 2024 ähnlich absolut rekordhaft werden wie er 2023 war.
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Natürlich wird Solar ausgebaut wie irre:
Im Privatsektor vorrangig wegen Wärmepumpe, nachrangig andere Gedanken wie BEV oder einfach weniger Strom kaufen müssen.
(BTW: Mein Dach ist seit 19 Jahren bedeckt - es ist schlichtweg ne Gelddruckmaschine. )
2024 geschäftlich betrachtet weil Solarparks immer lohnenswerter werden je preiswerter die China Module werden.
Es gibt ja mittlerweile schon Stunk wenn gutes Ackerland an einen Solarparkbetreiber verkauft oder verpachtet wird.
Und das alles auch ohne Förderungen.
Ihr macht mir Spaß, was nun - näher wir uns dem Totalversagen oder günstigen Einstiegskursen.
Wer sich wie ich fragte, was es da an nennenswerte Wechselkonkurrenz aus China gibt (bin da nicht im Thema) ... offenbar doch mehr als man meint. Somit die Situation doch eher bald wie bei den Modulen ?
https://de.enfsolar.com/directory/component/inverter?country…
https://www.shinetech.de/blog/2023/03/15/die-groessten-wechs…
Wer sich wie ich fragte, was es da an nennenswerte Wechselkonkurrenz aus China gibt (bin da nicht im Thema) ... offenbar doch mehr als man meint. Somit die Situation doch eher bald wie bei den Modulen ?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.118.413 von rabajatis am 17.01.24 16:09:28Was heißt bei den Fakten? Der Auftragseungang brach gigantisch ein. Die Billigkonkurrenz aus Asien wird immer übermächtiger. Jeder kann sich ausrechnen, dass der Auftragsbestand schmilzt wie ein Schneemann in der Sonne. Dann purzeln die Gewinne in 2024.
rabajatis das kann dein zweites CENTROSOLAR werden und im Grunde eine Parallele. Damals warst du ja auch uneinsichtig bis zum Totalverlust.
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