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    Gesundheitswelt Chiemgau – Gesundung im Chiemgau – KGV von 3? (Seite 68)

    eröffnet am 09.10.07 16:12:01 von
    neuester Beitrag 06.06.24 16:39:57 von
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      schrieb am 01.01.08 11:16:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.198 von Muckelius am 22.12.07 07:38:17Schauen wir mal was das Jahr 2008 für die Aktie der Gesundheitswelt Chiemgau bringt. Sofern ein einigermaßen guter Jahresabschluss vorgelegt wird, hoffe ich auf Kurse jenseits der 100 Euro. Schon jetzt wären meiner Meinung nach derartige Kurse gerechtfertigt. Gegenüber vergleichbaren Unternehmen (sofern man davon sprechen kann)weist die Gesundheitswelt eine deutlich bessere Bilanzstruktur auf. Der Aktienkurs bleibt im Vergleich dazu weit zurück.

      Aber schaut selber. Jahresabschlüsse 2006 der Gesellschaften finden sich im elektronischem Bundesanzeiger:


      -Aktiengesellschaft Bad Neuenahr (vom Geschäftsmodell her wohl am ehesten mit der Gesundheitswelt zu vergleichen)

      -Kur- und Verkehrsbetriebe AG Oberstdorf

      -Nebelhornbahn-AG

      -Baumaterialien-Handelsgesellschaft Aktiengesellschaft

      -Jodquellen AG Bad Tölz (über Valora handelbar, Geschäft vergelichbar mit Chiemgau)
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 07:38:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.818.333 von Muckelius am 19.12.07 18:57:53Es gibt wieder einmal viele Pressemitteilungen rund um die Aktivitäten der Gesundheitswelt Cheimgau!


      u.a.:


      Neueröffnung einer Urologischen Praxis in der Klinik St. Irmingard
      Gesundheit & Medizin
      Pressemitteilung von: Gesundheitswelt Chiemgau AG
      (openPR) - Bad Endorf, 21.12.2007 - In der Klinik St. Irmingard in Prien werden auch urologische Behandlungen angeboten. Dr. Ulrich Wünsche und Dr. Michael Herrschmann, Fachärzte für Urologie, haben in der Klinik St. Irmingard in Prien eine Zweitpraxis eröffnet. Der Schwerpunkt der Behandlung liegt im ambulanten Bereich. Die Mediziner sind unter anderem auf Kinderurologie, Andrologie und die onkologische Versorgung von Krebserkrankungen über den operativen Eingriff hinaus spezialisiert. Die Zweitpraxis hat eine Kassenzulassung und steht gesetzlich versicherten Patienten (GKV), Privatpatienten und Selbstzahlern zur Verfügung.

      Die Klinik St. Irmingard mit über 25 Ärzten bietet in der Onkologie, Kardiologie und Psychosomatik ganzheitliche Therapie- und Diagnoseverfahren an. „Durch die Erweiterung des medizinischen Leistungsangebotes können sowohl ambulante und stationäre Patienten, die urologische Begleitdiagnosen haben, direkt ärztlich versorgt werden. Und die medizinische Fachversorgung in der Priener und Chiemgauer Region wird wesentlich verbessert“, so Dietolf Hämel, Geschäftsführer der Klinik St. Irmingard. „In allen Fachbereichen sind die 2.800 Patienten, die jährlich bei uns behandelt werden, in den besten Händen.“


      Für die neue Urologische Fachpraxis wurden eigens Räumlichkeiten in der Klinik umgebaut. Die Sprechzeiten sind dienstags von 15 – 18 Uhr und mittwochs von 15 – 18 Uhr. Bitte melden Sie sich unter Tel. 08051 / 9656540 an. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.klinik-st-irmingard.de.

      Pressekontakt:

      Gesundheitswelt Chiemgau AG
      Eva Penthin
      Marketing- und Pressereferentin
      Ströbinger Straße 18a
      83093 Bad Endorf
      Tel. +49 (0)8053/200-155
      Fax +49 (0)8053/200-159
      marketing@gesundheitswelt.de
      www.gesundheitswelt.de

      Informationen zur Gesundheitswelt Chiemgau AG:

      Die Gesundheitswelt Chiemgau AG betrachtet Gesundheit als wichtigste Ressource des Menschen. Wir bieten ein einzigartiges Leistungsspektrum rund um die Bereiche Rehabilitation, Gesundheit und Prävention.
      Zur Unternehmensgruppe Gesundheitswelt AG gehören die Chiemgau Thermen, die Simssee Klinik in Bad Endorf, die Klinik St. Irmingard in Prien, die Ambulanten Rehazentren in Bad Endorf und Rosenheim, das Thermenhotel Ströbinger Hof, die Gesundheitsakademie und der GWC Service mit insgesamt über 820 Mitarbeitern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.gesundheitswelt.de

      (Quelle:www.openpr.de)
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:57:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.218 von Muckelius am 19.12.07 17:34:54Sofern das Chart-Modul mir hier bei w:o keinen Streich spielt, war der heutige Tagesumsatz von der Stückzahl der bisher höchte...


      Avatar
      schrieb am 19.12.07 17:34:54
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.816.989 von schaerholder am 19.12.07 17:19:23...auf der Verkäuferseite wird die Gemeine wohl nicht stehen. Ich denke ohne Beschlussfassung in den Gemeindegremien wird da nichts gehen. Oder?
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 17:19:23
      Beitrag Nr. 32 ()
      Immerhin 1,2 % des Grundkapitals - War das die Gemeinde Bad Endorf??:p

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      schrieb am 19.12.07 16:56:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.870 von Muckelius am 15.12.07 09:55:02Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen nicht täglich die Umsatzmeldungen am Handelsplatz München zu posten. Doch der heutige Umsatz von 905 Stück :eek: muss einfach erwähnt werden....
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 09:55:02
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.727.719 von Muckelius am 11.12.07 16:06:35...in den letzten Tagen fast immer Umsätze mit der Aktie.


      Anbei mal wieder etwas Lokalpolitik:




      15.12.2007


      Bad Endorf

      Der Wahlkampf in Bad Endorf ist bereits ausgebrochen

      Gut vier Stunden dauerte die jüngste öffentliche Marktgemeinderatssitzung in Bad Endorf. Trotz teils lauter und heftiger Diskussionen wurden am Ende aber meist einstimmige Beschlüsse gefasst.Bad Endorf - Die vier Bad Endorfer Bürgermeisterkandidaten stehen seit den vergangenen zwei Wochen fest.

      Mit dem amtierenden Bürgermeister Hans Hofstetter (CSU), Gudrun Unverdorben (ÜWG) und Martin Lauber (EFL) sind derzeit auch drei Kandidaten im Gemeinderat. Die vierte Kandidatin, Ingrid Meindl-Winkler (SPD) war als Zuhörerin anwesend. Eine Konstellation, die eine Beschlussfreudigkeit deutlich einschränkt und zum Teil zu heftigen Diskussionen führt.

      Bestes Beispiel für den eingeleiteten Wahlkampf war der Antrag über die Neugestaltung des «Wiebel-Parks», worin eigentlich nur die Planungen für die Parkflächen genehmigt werden sollten. Problematik hierbei war aber, dass die 196 angebotenen Parkplätze nicht der gemeindeeigenen Stellplatzsatzung entsprechen. Laut dieser Verordnung müssten am «Wiebel-Park» 319 Stellplätze entstehen.

      Diskussion um Wiebel-Park

      Obwohl sich alle Gemeinderäte einig waren, dass sie den neu geplanten Wiebel-Park wollen, kam es erst nach knapp einer Stunde zur Abstimmung. Letztendlich wurde die Parkfläche unter der Auflage, dass eine Alternative vorgelegt werden muss, einstimmig genehmigt.

      Einigkeit herrschte nach langen Diskussionen auch beim Antrag der SPD- und EFL-Fraktion zur Weiterverfolgung einer innerörtlichen Verkehrslösung. Nachdem der SPD-Fraktionsvorsitzende Hieronymus Stockinger und Lauber ihre Begründungen für den Antrag erläuterten, belegte Hofstetter sichtlich erregt, dass er seit seinem Amtsantritt vor knapp sechs Jahren ständig versuche, die Verkehrsproblematik innerorts zu lösen. So führe er jährlich Gespräche mit dem Straßenbauamt und mit Grundstücksbesitzern, um eine mögliche Lösung zu finden. Beides sei aber nicht mit Erfolg gekrönt, so Hofstetter. Hierbei verlas er ein Schreiben des Straßenbauamtes, das eindeutig aussagt, dass eine innerörtliche Kreisellösung die Situation sogar verschlechtern würde, und dass nur eine Umgehungsstraße die Probleme lösen könne.

      Das Gros des Gemeinderates sah dennoch eine innerörtliche Lösung als notwendig, da die Umgehungsstraße noch lange nicht finanzierbar sei. Einem Kompromissvorschlag von Andreas Krug stimmte der Gemeinderat letztendlich einstimmig zu. Der Beschluss sieht vor, dass sich die Gemeinderäte nochmals mit dem Straßenbauamt zusammensetzen und alle bisherigen Untersuchungen diskutieren.

      Einstimmigkeit herrschte auch beim «Handwerkerpark-Süd». Nach der Behandlung der Anregungen der Träger öffentlicher Belange wird der Bebauungs- sowie Flächennutzungsplan öffentlich ausgelegt.

      Gleiches galt beim Bebauungsplan «Hofham II - Mühlbergfeld». Hier sollen vier Häuser für Einheimische entstehen. Der Bebauungsplan wird mit diesem Beschluss ebenfalls öffentlich ausgelegt.

      Bei zwei weiteren Themen fand sich im Gemeinderat allerdings keine Einigkeit.

      Mit zehn zu acht Stimmen wurde der Bebauungsplan «Hemhof-Bach» genehmigt. Die Gegenstimmen resultierten vor allem aus der Aussage Scharolds, dass man mit einem genehmigten Bebauungsplan eine Rechtsgrundlage habe, um die Planungen weitertreiben zu können. Die Meinung der SPD und EFL war aber, dass man erst mit den Grundstücksbesitzern verhandeln müsse, bevor man die Planung genehmigt.

      Wahlkampf wurde auch nochmal im letzten Punkt der Sitzung betrieben. Die SPD-Fraktion stellte einen Antrag, dass die vorzeitige Vertragsverlängerung des Vorstandes der Gesundheitswelt Chiemgau (GWC), Otmar Steßl, zurückgenommen wird. Hintergrund des Antrages ist, dass die vorzeitige Vertragsverlängerung rechtlich nicht zulässig sei, so Stockinger. Bürgermeister Hofstetter verlas daraufhin ein Schreiben des Aufsichtsrates der GWC, woraus hervorgeht, dass die Vorstandswahl rechtens sei, da es sich nicht um einen Gesellschaftsvertrag, sondern um einen arbeitsrechtlichen Vertrag handele. Dies sei auch von einem Anwalt bestätigt worden.

      «Ich zweifle an

      seinem Verstand»

      Lauber ließ es sich daraufhin nicht nehmen, seine Entrüstung über dieses Schreiben lautstark zu äußern. Er fühle sich «vera...», denn ihm persönlich habe Steßl vorher noch etwas ganz anderes gesagt. «Ich zweifle an seinem Verstand», empörte sich Lauber. Der Antrag der SPD-Fraktion wurde mit elf zu sieben Stimmen abgelehnt. vod
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 16:06:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.667 von Muckelius am 08.12.07 14:19:23...und heute wieder 100 Stück Umsatz. So langsam kommt doch Volumen auf....
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 14:19:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.697.803 von Muckelius am 07.12.07 15:55:49In Bad Endorf ist der Wahlkampf ausgebrochen. Auch die Gesundheitswelt ist Thema:


      anbei 2 Artikel aus der lokalen Presse:

      1.

      08.12.2007


      Bad Endorf

      «CSU-Allmacht in Schranken weisen»

      «Die letzten sechs Jahre waren eine Misere.» In seiner Begrüßungsrede bei der Nominierungsveranstaltung des Endorfer SPD-Ortsvereins machte deren Vorsitzender, Hieronymus Stockinger, klar, was das Ziel bei der Kommunalwahl 2008 ist: «Wir brauchen einen neuen Bürgermeister.

      »Mit uneingeschränkter Unterstützung schickte die Endorfer SPD deshalb auch ihre Bürgermeisterkandidatin Ingrid Meindl-Winkler ins Rennen. «Wir müssen die Allmacht der CSU in die Schranken verweisen», forderte die 50-jährige Rosenheimerin, die in Endorf aufgewachsen ist. «Ich verspreche eine konsequente und sachliche Arbeit», so die Verwaltungsangestellte des DGB und Bezirksvorsitzende von ver.di Rosenheim. «Mit mir wird mehr Offenheit und Ehrlichkeit nach Endorf kommen», versicherte Meindl-Winkler. Es könne nicht sein, dass wesentliche Entscheidungen in nicht öffentlichen Sitzung fallen. Des weiteren wolle die Bürgermeisterkandidatin die Gemeinde in ein Zentrum der Bürger umgestalten. Weiter forderte sie die Verflechtungen mit der Gesundheitswelt Chiemgau zu durchbrechen. «Hier müssen wir die Hebel ansetzen, um das Gemeindeschiff in Sachen Finanzen wieder in ruhiges Fahrwasser zu bringen, so Meindl-Winkler abschließend.

      Neben der Nominierung der Bürgermeisterkandidatin wurden auch die 20 Gemeinderatskandidaten gewählt. Der SPD-Vorsitzende Stockinger legte Wert darauf, dass die Liste keine reine Parteiliste ist, weshalb sie auch «SPD/Parteifreie» heißt. Angeführt wird sie von Stockinger selbst, gefolgt von Georg Mitterer (Marktgemeinderat), Walter Kindermann junior (Marktgemeinderat), Petra Kaliwas, Schorsch Laböck, Alex Neiser, Thomas Stöhr, Hubert Schlemer, Roland Legat, Norbert Kerl, Katja Hort-Sulkowski, Uschi Dudda, Werner Witt, Rudi Vietz, Günter Karl, Eva Rubach, Christiane Bayer-Zollner, Gerti Brandhuber, Georg Kaliwas und Pawan Sharma. Die Ersatzkandidaten sind Dieter Flötgen und Uwe Görlitz. vod


      2.

      08.12.2007

      «Mehr Transparenz in Bad Endorf»

      Bad Endorf - «Ich werde meine ganze Kraft für mein Bad Endorf einbringen.» Gudrun Unverdorben ist die Bürgermeisterkandidatin der Überparteilichen Wählergemeinschaft/Freie Wähler Bad Endorf (ÜWG).

      Die 50-jährige Bankkauffrau bekam bei der Nominierungsversammlung 100 Prozent der Stimmen.In ihrer 30-minütigen Rede verdeutlichte Unverdorben ihr Verständnis von Politik, das vor allem von Transparenz geprägt ist. «Als Bürgermeisterin werde ich alles offen auf den Tisch legen und die Gemeinde als ein modernes Bürgerbüro neu strukturieren», so die ÜWG-Kandidatin.

      Ihre politischen Ziele für Bad Endorf lassen sich vor allem anhand der Familienpolitik ableiten. Demnach werde sie sich verstärkt für die Wohnraumbeschaffung und die Sicherung von Arbeitsplätzen einsetzen. «Den ökologischen Ansatz darf man dabei aber auch nicht vergessen», so Unverdorben.

      Die Bürgermeisterkandidatin ging aber auch auf die Brennpunkte der Gemeinde ein. Sowohl bei der geplanten «Neuen Mitte», als auch bei der Verkehrsentlastung müsse man die bestehenden Möglichkeiten neu aufarbeiten, den Bürger miteinbeziehen und behutsam entscheiden. Des Weiteren solle man in Bad Endorf die Beteiligung an der Gesundheitswelt Chiemgau überdenken. «Die Entscheidung war damals richtig, heute ist es aber zum Wohle beider besser, die Zusammenarbeit zu entflechten», so Unverdorben.

      Im Anschluss an die Wahl der Bürgermeisterkandidatin nominierte die ÜWG noch ihre 20 Kandidaten für den Marktgemeinderat. Die Liste wird angeführt von Gudrun Unverdorben, gefolgt von Andreas Krug, Rupert Rotter jun., Lorenz Deutscher, Erwin Freese, Bernd Brandmiller, Barbara Laböck, Axel Hanl, Ina Siferlinger, Hans Kotiers, Stefan Scheck, Verena Hübner, Johann Söldner, Ernst Nöhring, Alexander Danzer, Fritz Meindl, Günter Mrazek, Andreas Freundorfer, Siegfried Rott und Florian Trautinger.

      «Unsere Liste kann sich sehen lassen», freute sich der Vorsitzende der zweitstärksten politischen Gruppierung in Bad Endorf, Andreas Krug. «Mit elf neuen Kandidaten haben wir auf Qualität statt Quantität gesetzt.» Krug sei sich sicher, dass Lokalpolitik nichts mehr mit Parteipolitik zu tun habe, deshalb auch der Leitspruch der Bad Endorfer ÜWG: «Ändern, Verändern, neue Wege gehen.»

      Ehrengast Dieter Kannengießer, Landratskandidat der Freien Wähler/ÜWG, forderte abschließend: «Auf zum Umbruch im Landkreis Rosenheim.» vod
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 15:55:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.661.631 von Muckelius am 04.12.07 17:09:01Na geht doch: Umsatz von 100 Stück zu 70 Euro!
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