DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 5)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 30.05.24 10:37:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.795.292 von Andrija am 16.05.24 10:35:54
@Andrija
ja, das Angebot hängt noch über dem Markt. Gestern hatte ich das Gefühl, daß 100.000 Aktien von Seiten Acatis gegeben wurden....a bissal was ist noch zu tun 😉
Am Ende werden wir für die Geduld belohnt, imo.
Zu deinem Hinweis mit Fragen der beiden Rechtsanwälte auf der HV 2024: war genauso vor einem Jahr auf der HV 2023.... back office der Deutsche Wohnen und die Anwälte haben sich duelliert.
Irgendwann wird Vonovia einen Schlußstrich ziehen, dann sind Elliott und die Kleinaktionäre raus, imo.
Zitat von Andrija: Vonovia geht ordentlich nach oben und die Deutsche Wohnen hängt um 18 Euro. Ich habe nicht beobachtet ob Acatis weiter verkauft hat, vermutlich aber schon.
@Andrija
ja, das Angebot hängt noch über dem Markt. Gestern hatte ich das Gefühl, daß 100.000 Aktien von Seiten Acatis gegeben wurden....a bissal was ist noch zu tun 😉
Am Ende werden wir für die Geduld belohnt, imo.
Zu deinem Hinweis mit Fragen der beiden Rechtsanwälte auf der HV 2024: war genauso vor einem Jahr auf der HV 2023.... back office der Deutsche Wohnen und die Anwälte haben sich duelliert.
Irgendwann wird Vonovia einen Schlußstrich ziehen, dann sind Elliott und die Kleinaktionäre raus, imo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.692.424 von FoxSr am 26.04.24 18:05:35Vonovia geht ordentlich nach oben und die Deutsche Wohnen hängt um 18 Euro. Ich habe nicht beobachtet ob Acatis weiter verkauft hat, vermutlich aber schon.
Sollte die großzügige Pflichtdividende von 0,04 € nicht wie in den Vorjahren ohne Steuerabzug aus den Kapitalrücklagen gezahlt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.736.449 von Tkn1 am 06.05.24 12:26:23Nein
Es gab die üblichen Fragen zur Verflechtungen mit der vonoiva. Alles schon oft gehört. Besonders "lustig" sind immer das Thema Dividende und die Kreditvergabe.
Die Antwort zur "Pflicht"dividende und warum die so mickrig bei den ach so tollen Zahlen ausfällt ist besonders bemerkenswert. "Eine höhere Dividende würde keine Zustimmung auf der HV erhalten". Impliziert eigentlich die Gegenfrage warum man das nicht mal unter Beweis stellt und die vonovia dagegen stimmen lässt. Da käme dann dabei raus, dass man eben vielleicht doch nicht unabhängig wie ständig betont im Sinne der Gesellschaft handelt.
Und natürlich braucht man ja das viele Geld für die möglichen Akquisitionen die man ständig im Blick hat. Leider wird da immer nichts draus. Alles viel zu teuer, schade, schade. Blöderweise muss man die schöne Liquidität dann zu einem Darlehen von rd. 1,5% an die vonovia vergeben. Wird dann immer als sehr lukrativ dargestellt. Man kann sich ja wegen der kurzen zweiwöchigen Kündigungsfrist nur mit solchen kurzfristigen Darlehensnehmern vergleichen. Und da hat man ja ständig alles rundrum geprüft. Ein Brüller und gefühlt der "Runningag" auf wohl jeder DeuWO-HV.
Aber was soll man da meckern, noch ist man ja nicht wie die Brainnix aufgestellt . Noch nicht. Die lassen die Töchter ja den Schrott der Mutter kaufen. Kommt vielleicht auch noch, dann wären die Käufe aber mächtig lukrativ und es hätte sich richtig gelohnt für die sensationelle Verzinsung auf diesen Schnapper gewartet zu haben.
Ich bin aber beruhigt, die corporate governance wird jederzeit eingehalten und die Vorstände agieren trotz der Doppelpöstchen natürlich total unabhängig und nur im Sinne der DeuWo.
Es gab die üblichen Fragen zur Verflechtungen mit der vonoiva. Alles schon oft gehört. Besonders "lustig" sind immer das Thema Dividende und die Kreditvergabe.
Die Antwort zur "Pflicht"dividende und warum die so mickrig bei den ach so tollen Zahlen ausfällt ist besonders bemerkenswert. "Eine höhere Dividende würde keine Zustimmung auf der HV erhalten". Impliziert eigentlich die Gegenfrage warum man das nicht mal unter Beweis stellt und die vonovia dagegen stimmen lässt. Da käme dann dabei raus, dass man eben vielleicht doch nicht unabhängig wie ständig betont im Sinne der Gesellschaft handelt.
Und natürlich braucht man ja das viele Geld für die möglichen Akquisitionen die man ständig im Blick hat. Leider wird da immer nichts draus. Alles viel zu teuer, schade, schade. Blöderweise muss man die schöne Liquidität dann zu einem Darlehen von rd. 1,5% an die vonovia vergeben. Wird dann immer als sehr lukrativ dargestellt. Man kann sich ja wegen der kurzen zweiwöchigen Kündigungsfrist nur mit solchen kurzfristigen Darlehensnehmern vergleichen. Und da hat man ja ständig alles rundrum geprüft. Ein Brüller und gefühlt der "Runningag" auf wohl jeder DeuWO-HV.
Aber was soll man da meckern, noch ist man ja nicht wie die Brainnix aufgestellt . Noch nicht. Die lassen die Töchter ja den Schrott der Mutter kaufen. Kommt vielleicht auch noch, dann wären die Käufe aber mächtig lukrativ und es hätte sich richtig gelohnt für die sensationelle Verzinsung auf diesen Schnapper gewartet zu haben.
Ich bin aber beruhigt, die corporate governance wird jederzeit eingehalten und die Vorstände agieren trotz der Doppelpöstchen natürlich total unabhängig und nur im Sinne der DeuWo.
Gab es denn bei der HV irgendwelche Gegenanträge? Auf der IR Internetseite der DW sind keine zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.733.407 von BörsenBot am 05.05.24 15:00:01https://ir.deutsche-wohnen.com/download/companies/dewohnen/H…
Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei Deutsche Wohnen steht morgen der Termin "Hauptversammlung" an.335 Nutzer haben Deutsche Wohnen im Portfolio und 644 unserer Nutzer haben Deutsche Wohnen auf der Watchlist.
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Ich hatte mehrfach Kontakt mit der IR von VNA in den letzten Jahren. Die haben immer suggeriert, dass ein Squeezeout oder BuG nicht notwendig sei bei der Dwni, da man ja voll konsolidieren würde und man im Falle eines Squeezouts 1,5 mrd an Grunderwerbsteuer zahlen muss, die man im Moment für Schuldentilgung benötigt. Alles nachvollziehbar.
Auf der anderen Seite steht aber, dass Vna bei allen Aquisitionen zum frühest möglichen Zeitpunkt klaren Tisch gemacht hat. Die Dwni vom Tisch zu nehmen würde auch bedeuten, dass man in der gemeinsamen Firma eine bessere Verschuldungsquote hat, da DWNI sehr gering verschuldet ist. Das würde wiederum günstigere Konditionen bei Bonds usw. Bedeuten. Man wird sich wohl noch von der Pflegesparte dieses Jahr trennen, das bedeutet, die Grunderwerbsteuer dürfte dadurch auch geringer sein als die o.a. Betrag. Auch kann man bilanziell - soweit ich mich hier erinnere- einige Maßnahmen treffen, um die Steuer nicht auf den vollen Betrag zahlen zu müssen. Vom Zyklus her dürften die Dwni am Wendepunkt sein. Bedeutet jetzt squeezen, oder tatsächlich die 10 Jahre warten. Habt ihr Anmerkungen zu meinen Überlegungen?habe ich was übersehen?
Auf der anderen Seite steht aber, dass Vna bei allen Aquisitionen zum frühest möglichen Zeitpunkt klaren Tisch gemacht hat. Die Dwni vom Tisch zu nehmen würde auch bedeuten, dass man in der gemeinsamen Firma eine bessere Verschuldungsquote hat, da DWNI sehr gering verschuldet ist. Das würde wiederum günstigere Konditionen bei Bonds usw. Bedeuten. Man wird sich wohl noch von der Pflegesparte dieses Jahr trennen, das bedeutet, die Grunderwerbsteuer dürfte dadurch auch geringer sein als die o.a. Betrag. Auch kann man bilanziell - soweit ich mich hier erinnere- einige Maßnahmen treffen, um die Steuer nicht auf den vollen Betrag zahlen zu müssen. Vom Zyklus her dürften die Dwni am Wendepunkt sein. Bedeutet jetzt squeezen, oder tatsächlich die 10 Jahre warten. Habt ihr Anmerkungen zu meinen Überlegungen?habe ich was übersehen?
Ich habe vor immer mal in die Aussprache rein zu hören.
21.05.24 · Roland Klaus · Deutsche Bank |
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