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    RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 1074)

    eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
    neuester Beitrag 23.05.24 20:55:06 von
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    RWE
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      schrieb am 20.10.06 09:48:07
      Beitrag Nr. 57 ()
      ... und nochmal zum Thames Water-Verkauf.:

      Thames Water-Verkauf
      RWE weist Vorwürfe zu Strategie-Fehler zurück
      Nach Informationen von WELT.de gab ein geringer Differenzbetrag den Ausschlag für den Zuschlag an die Macquarie-Bank. Finanzkreise bewerten aber ein zweites Kaufangebot für Thames Water als besser. Sie sehen die RWE-Aktionäre geschädigt.

      Von Daniel Wetzel

      Berlin - Der Energiekonzern RWE hat Vorwürfe zurückgewiesen, beim Verkauf des britischen Wasserversorgers Thames Water die strategischen Interessen des Konzerns und seiner Aktionäre vernachlässigt zu haben. "Das Angebot der Macquarie-Bank war deutlich besser als das des Konsortiums aus dem Emirat Katar und der UBS", erklärte ein Konzernsprecher. "Der Verkaufsprozess ist fair und transparent abgelaufen."

      Die RWE hatte am Dienstag Thames Water für rund acht Mrd. Pfund (etwa zwölf Mrd. Euro) an die australische Macquarie-Bank verkauft. Ein Konsortium des Emirats Katar und der Schweizer Investmentbank UBS hatte jedoch nahezu ebensoviel Geld geboten, und dazu noch eine Option auf den Bezug von Flüssiggas ("LNG") aus Katar zugesagt.

      Finanzkreise kritisieren nun, dass RWE-Chef Harry Roels wegen eines nur geringen Differenzbetrages die strategisch äußerst wichtige Option auf LNG-Lieferungen ausgeschlagen habe. Der Zugang zu Flüssiggas aus Katar, dem Land mit den drittgrößten Gasreserven der Erde, hätte für die RWE eigentlich von überragendem strategischem Interesse sein müssen, heißt es. Jetzt aber habe die RWE Katar nachhaltig verprellt.

      Nach Informationen von WELT.de lag das Gebot der siegreichen Macquarie-Bank um lediglich rund 100 Mio. Euro (etwa 68 Mio. Pfund) über dem Gebot aus Katar. Angesichts des gesamten Kaufpreises von acht Mrd. Pfund sei dies eine eher unbedeutende Differenz von gerade einmal 0,9 Prozent, hieß es in den Finanzkreisen, die dem unterlegenen Konsortium nahe stehen. Der strategische Wert der LNG-Optionen, die RWE zusätzlich vom Emirat Katar bekommen hätte, wäre allemal höher gewesen. Dies gelte trotz der Tatsache, dass Katar aufgrund der Komplexität von langfristigen LNG-Lieferverträgen noch keine festen Mengenzusagen und Termine habe machen können.

      Ohnedies wäre Katar aufgrund des geringen Differenzbetrags zum höheren Gebot der Australier bereit gewesen, die Offerte aufzustocken, hieß es. Der Nutzen von Nachverhandlungen für die RWE-Aktionäre sei daher mit Händen zu greifen gewesen. RWE-Chef Roels sei es aber offenbar wichtiger gewesen, das Bieterverfahren "fair und transparent" ablaufen zu lassen, und habe sich damit zum Schaden der eigenen Aktionäre gegen Nachverhandlungen entschieden.

      Die verhandlungsnahen Kreise bezeichneten dies als unverständlich. In den "letters of procedure" hätten sich die Verkäufer RWE und Goldman Sachs vorbehalten, das Verfahren jederzeit ändern zu können. Solche Klauseln seien bei Abschlüssen dieser Art üblich. Anders als von RWE nun behauptet, hätte der Konzern also keineswegs Schadenersatzklagen fürchten müssen, wenn er das Bieterverfahren kurzfristig um eine Nachverhandlungsrunde mit Katar erweitert hätte. RWE-Chef Roels müsse sich nicht ohne Not ungeschriebenen Regeln der "Fairness und Transparenz" gegenüber einer australischen Bank verpflichtet fühlen, sondern ausschließlich dem Wohl der eigenen Aktionäre.

      Aus RWE-nahen Kreisen wurde diese Darstellung zurückgewiesen. Das Emirat Katar habe schließlich keine bindenden LNG-Lieferverträge angeboten, sondern lediglich vage auf Optionen verwiesen. Es sei aus Zeitgründen im Bieterprozess nicht möglich gewesen, diesen Zusagen eine konkretere Form zu geben oder sie wertmäßig zu beziffern. Auch sei dies nach Abschluss der letzten Verhandlungsrunde aus Gründen der Fairness und Glaubwürdigkeit gegenüber den anderen Kaufinteressenten nicht opportun gewesen. LNG-Lieferverträge, die oft eine Laufzeit von 20 Jahren haben, werden wegen ihrer Komplexität oft monatelang verhandelt.

      Artikel erschienen am 20.10.2006

      http://www.welt.de/data/2006/10/20/1078305.html
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 11:48:22
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.716.245 von manhattangirl am 19.10.06 10:36:19Durch das Abschalten des Atomkraftwerks gehen RWE laut "Tagesspiegel" insgesamt 2.500 Megawatt Strom verloren.
      Ganz genau sind es 2.407 MW Nettoleistung.

      Wie viel ein entsprechendes Vorgehen kosten würde, wollte am Mittwoch bei RWE niemand abschätzen, so die Zeitung weiter.
      Da die beiden Blöcke sonst üblicherweise ziemlich genau Strich fahren, kann man näherungsweise mal Baseloadpreise ansetzen. November-Base liegt im Moment bei etwa 62 € pro Megawattstunde.
      Da der November ziemlich genau 720 Stunden hat, ergibt sich also rein rechnerisch eine Arbeit von ca. 1,7 Terawattstunden mit einem aktuellen Marktwert von gut 100 Mio Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 10:36:19
      Beitrag Nr. 55 ()
      Kleine Ursache, grosse Wirkung - oder: Konsequenzen von Schlamperei am Bau ;)

      Presse: RWE muss womöglich Strom zukaufen

      Donnerstag, 19. Oktober 2006 09:37

      Wegen der außerplanmäßigen Abschaltung des Atomkraftwerks Biblis in Hessen muss der Energieversorger RWE möglicherweise Strom zukaufen. Das bestätigte Unternehmenssprecher Manfred Lang dem "Tagesspiegel". Dies könne beispielsweise an der Deutschen Börse EEX geschehen, wo grenzüberschreitend Strom gehandelt wird. Außerdem wolle die Firma ersatzweise auch auf Strom aus anderen RWE-Kraftwerken zurückgreifen. Der Reaktor Biblis B war am Montagabend abgeschaltet worden, nachdem bei einer Generalüberholung in Block A mehrere fehlerhaft montierte Schwerlastdübel aufgefallen waren. Das hessische Umweltministerium hatte daraufhin angeordnet, die Dübel in beiden Kraftwerken auf mögliche Montagefehler zu überprüfen. Block A ist wegen Generalüberholung bereits seit dem 15. Oktober vom Netz.

      Durch das Abschalten des Atomkraftwerks gehen RWE laut "Tagesspiegel" insgesamt 2.500 Megawatt Strom verloren. Dies müsse kompensiert werden, da rund 60 Prozent der Stromabnehmer in Hessen mit Energie aus Biblis versorgt werden. "Damit diese Lücke gestopft wird, müssen nun andere Kraftwerke hochgefahren werden", wird Thorsten Volkert, Sprecher beim hessischen Umweltministerium zitiert. "Oder Sie kaufen entsprechende Strommengen bei Energieerzeugern in Frankreich oder Osteuropa." Wie viel ein entsprechendes Vorgehen kosten würde, wollte am Mittwoch bei RWE niemand abschätzen, so die Zeitung weiter.

      http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?ID=2785463&su…
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 05:27:58
      Beitrag Nr. 54 ()
      Experten wundern sich über RWE

      Konzernchef Harry Roels hat beim Verkauf des RWE-Tochter Thames Water möglicherweise nur das zweitbeste Angebot angenommen - und langfristige strategische Interessen seines Konzerns vernachlässigt.


      Berlin/London - Nach Informationen der WELT lag das Angebot des unterlegenen Bieterkonsortiums Katar/UBS lediglich um einen zweistelligen Millionenbetrag unter dem der australischen Macquarie-Bank, die zwölf Mrd. Euro für Thames Water geboten hatte. Allerdings hatte das Angebot der Kataris dem der Australier eines voraus: Das Golfemirat hatte der RWE zusätzlich zum Kaufpreis Verträge zum Bezug von Verflüssigtem Erdgas aus der Golfregion angeboten.

      Verflüssigtes Erdgas ("Liquified Natural Gas", LNG) spielt nach Expertenmeinung eine Schlüsselrolle für die künftige Versorgung Europas mit Erdgas. RWE-Chef Harry Roels selbst hatte den Einstieg in den LNG-Markt als wichtige strategische Aufgabe der RWE bezeichnet. Aus RWE-nahen Kreisen verlautete zwar, Macquarie habe einen „signifikant höheren“ Betrag geboten als das Katar/UBS-Konsortium. Auch gebiete es die Fairness und die Glaubwürdigkeit, beiden Interessenten dieselben Möglichkeiten im Bieterprozess zu geben.

      Dennoch hielten es Branchenbeobachter für erklärungsbedürftig, warum Roels der strategischen Bedeutung von LNG-Lieferverträgen im Bieterverfahren nicht von vornherein einen höheren Stellenwert gab. Zumal das Katar/UBS-Konsortium die Differenz zum höheren Gebot der Australier in Nachverhandlungen wahrscheinlich auch finanziell noch ausgeglichen hätte.

      RWE wollte keine Stellungnahme abgeben. Am Samstag muss Roels allerdings dem RWE-Aufsichtsrat die Details des Thames Water-Verkaufs erläutern. Vorsitzender des Kontrollgremiums ist WestLB-Chef Thomas Fischer. Der Banker könnte sich auch dafür interessieren, warum Roels in der vergangenen Woche zu einem Kurzabstecher nach Katar geflogen war, nur um die solcherart ermutigten Kaufinteressenten eine Woche später durch seine Absage bei Thames Water vor den Kopf zu stoßen.

      Roels hatte die Bedeutung des LNG-Geschäfts für die RWE erst bei der letzten Bilanzpressekonferenz betont: "LNG ist ein Markt mit attraktiven Wachstumschancen im globalen Maßstab.", sagte er: "Wir gehen davon aus, dass LNG in Europa einen wachsenden Einfluss auf die Preisbildung bei Gas und damit indirekt auf Strom haben wird." Wenig später kündigte Roels an, die RWE werde sich mit zehn Prozent an einem LNG-Terminal im Hafen von Rotterdam beteiligen und den Bau einer weiteren Anlandestation für LNG-Tanker auf der kroatischen Insel Krk prüfen.

      Politische Konsequenzen

      Abzuwarten bleibt, ob die Entscheidung gegen das Emirat Katar auch ein politisches Nachspiel haben wird. Denn Roels ist auch Teilnehmer des "Energiegipfels", auf dem Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ein nationales Energiekonzept ausarbeiten lässt. Ziel ist es dabei, Deutschland von russischen Erdgaslieferungen unabhängig zu machen. Roels hat nun aber durch seine Entscheidung gegen das Emirat Katar den größten Flüssiggas-Exporteur der Welt verprellt. Welche Auswirkungen das in Zukunft auf die RWE haben könnte, ist nicht absehbar.

      "Aus Aktionärssicht ist die langfristige strategische Ausrichtung der RWE das zurzeit wichtigste Thema", sagt etwa Marc Tüngler von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW): "Dass es der RWE im Jahre 2007 gut gehen wird, wissen wir heute schon sicher. Interessanter ist die Frage, wie es der RWE im Jahre 2010 oder 2015 gehen wird."

      Artikel erschienen am 19.10.2006 / Die Welt
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 11:07:10
      Beitrag Nr. 53 ()
      17.10.2006 - 15:22 Uhr
      RWE reduce

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Manfred Jakob, Analyst der SEB, stuft die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) im aktuellen "AnlageFlash" mit "reduce" ein.

      Der Energieversorger habe gestern Abend den Verkauf der britischen Thames Water bestätigt. Damit werde früher als erwartet der Vollzug vermeldet. Die britischen Wasseraktivitäten würden an Kemble Water Ltd., ein Konsortium unter Führung der australischen Bank Macquarie, gehen. Der Erwerber zahle hierfür insgesamt 8 Mrd. Britische Pfund (rund 11,9 Mrd. EUR). Vom gesamten Transaktionsvolumen würden 3,2 Mrd. Britische Pfund auf Nettofinanzverbindlichkeiten entfallen. Dieser relativ hohe Anteil an Verschuldung habe die Transaktion zuletzt erschwert.

      Der Preis liege kurzfristig betrachtet etwas über den Erwartungen, nachdem zuletzt 3 Bieter (Finanzinvestoren) in Erscheinung getreten seien, langfristig aber unter den Vorstellungen. RWE erwarte dennoch aus der Transaktion einen Buchgewinn in mittlerer dreistelliger Millionenhöhe. Das Votum der Kartellbehörden sowie des Aufsichtsrates stünden noch aus. Es sei zu erwarten, dass die Transaktion rasch abgeschlossen werde. Das sei für diesen Teil jedenfalls früher als erwartet. RWE habe es sich bekanntlich zum Ziel gesetzt, alle nicht kontinental-europäischen Wasseraktivitäten bis 2007 zu verkaufen. Als nächstes stehe noch der Verkauf der US-Tochter American Water an. Ein Börsengang sei hier am wahrscheinlichsten.

      RWE könne die liquiden Mittel gut gebrauchen. Außer, dass RWE angekündigt habe, einen Teil der Erlöse für Sonderauschüttungen zu verwenden, werde RWE die Verschuldung zurückführen. Insgesamt werde RWE sich mittelfristig auf das margenstarke Strom- und Gasgeschäft konzentrieren und hier vereinzelt - sollten sich Gelegenheiten ergeben - Zukäufe vornehmen.

      Die heute vermeldete Transaktion sei zwar positiv, aber die RWE-Aktie sei mit einem 2007er KGV von 14 beim insgesamt nachlassenden Gewinnwachstum nicht mehr günstig bewertet. Die Q3-Zahlen würden am 9. November veröffentlicht. Insgesamt sei mit einer schwierigeren Fortentwicklung des Kerngeschäfts zu rechnen, d.h., der überraschend gute Verlauf des 1. Halbjahres dürfte sich im 2. Halbjahr nicht wiederholt haben.

      Die Analysten der SEB bewerten die Aktie von RWE mit "reduce" und erhöhen ihr Kursziel von 72,00 EUR auf 74,00 EUR. (17.10.2006/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 17.10.2006


      Quelle: Finanzen.net

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      schrieb am 17.10.06 16:21:36
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.679.042 von manhattangirl am 17.10.06 14:48:06Nein. Aber 11,9 unter Einbeziehung der übernommenen Verbindlichkeiten ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 14:48:06
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.678.664 von tradingfuchs am 17.10.06 14:33:05Danke! :) Aber 12 Mrd. EUR gab's für Thames Water ja nun nicht, oder?
      Gruss, MG
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 14:33:05
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.671.668 von manhattangirl am 17.10.06 09:27:17RWE stößt seine britische Wassersparte Thames Water an ein Konsortium namens Kemble Water unter der Führung der australischen Macquarie Bank ab. RWE wird damit nach eigenen Angaben einen Buchgewinn im mittleren dreistelligen Millionenbereich erzielen.
      Vom US-Wassergeschäft, Kaufpreis 8 Mrd. Euro, möchte man sich im kommenden Jahr trennen, derzeit wird hier ein Börsengang favorisiert.
      Unter dem Strich war der Ausflug ins Wassergeschäft eher wenig erfolgreich, denn hohe Investitionskosten in die Wasser-Infrastruktur belasteten die laufenden Einnahmen.

      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 11:09:34
      Beitrag Nr. 49 ()
      ... ups RWE's (RWE.XE) target price to EUR60 na von den 60 sind wir aber echt noch eine ganze ecke weg ;)


      HVB Ups RWE Target Post Water Ops Sale

      Tuesday, October 17, 2006 4:18:13 AM ET
      Dow Jones Newswires


      0659 GMT [Dow Jones] HVB ups RWE's (RWE.XE) target price to EUR60 from EUR58 following the sale of its Thames Water unit. Brokerage says the GBP4.8B sale price is above its estimates, but in-line with market expectations. HVB says it remains unclear what RWE plans to do with the proceeds from the sale, but points to the company's earlier statements that it will focus on future investments in gas and electricity. Maintains RWE at underperform. Shares closed Monday at EUR78.06.

      http://www.newratings.com/analyst_news/article_1392018.html
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 10:55:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      Charttechnisch sieht RWE seit einigen Handelstagen auch nicht mehr so prickelnd aus: Topbildung im Bereich der 78,30-78,40 über mehrere Tage hinweg, und gestern hat sich auch noch eine Evening-Star-Formation gebildet - bei dem Chartverlauf ein Top-Umkehrsignal!

      RSI ist überkauft, die RSI-Kurve tendiert seit gestern nach unten - charttechnisch nicht die besten Zeichen, zumal in der SSTOC ebenfalls ein Sell-Signal generiert wurde.
      Nur im MACD siehts noch "sauber" aus - aber der ist ja auch trendfolgend :D

      Ziel dürfte erst mal der Bereich um die 74 sein, nächster Anlaufpunkt die 71,04/71,05 (Kleines Rising Window vom 26./27.09.06).
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