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    RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 1049)

    eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
    neuester Beitrag 13.05.24 18:34:35 von
    Beiträge: 10.747
    ID: 1.020.551
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      Avatar
      schrieb am 29.05.07 17:29:28
      Beitrag Nr. 267 ()
      Charttechnisch betrachtet könnte es im Moment gut aussehen für die RWE-Aktie. Die Kursdatenbetrachter von Boursorama (irgendwie märchenhaft dieser Name ;) ) bescheinigen dem Papier ein kurzfristiges Ausbruchspotential:

      "... Das Papier erlebt eine Hausse. Es liegt über seinem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage. Der Stand des beweglichen Durchschnitts über 20 Tage (höher als der bewegliche Durchschnitt über 50 Tage) stimmt optimistisch hinsichtlich der mittelfristigen Aussichten. Die ersten Kaufniveaus sind die Unterstützungslinien bei 76,86 EUR, und dann bei 73,35 EUR - nur die Widerstandslinien bei 85,65 EUR, dann bei 89,17 EUR, könnten die Kurse dämpfen ..."

      Vollständiger Beitrag mit Chart hier:
      http://www.fimatex.de/conseils/detail_conseils.phtml?&news=4…
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 23:49:21
      Beitrag Nr. 266 ()
      RWE derzeit günstigste Versorgeraktie

      25.05.2007
      Finanzwoche

      München (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten der "Finanzwoche" ist RWE (ISIN DE0007037129 / WKN 703712) derzeit die günstigste Versorgeraktie.

      Der Titel sei seit Beginn des Jahres nicht mehr richtig von der Stelle gekommen. So würden Mehrbelastungen in Milliardenhöhe wegen des hohen CO2-Ausstoßes der Kohlekraftwerke auf den Kurs drücken. Da würden selbst hier und da aufkommende Übernahmegerüchte nicht viel helfen.

      Der Versorger sei operativ gut ins neue Fiskaljahr gestartet. So sei das EBITDA um 29% gesteigert worden, womit die Analystenschätzungen spürbar geschlagen worden seien. RWE habe den Ausblick für 2007 bestätigt, eine EBITDA-Steigerung von 5% bis 10% zu erzielen. Doch ab 2008 dürfte sich die Situation für RWE verschlechtern. So gehe die Geschäftsführung davon aus, dass man lediglich 60% bis 65% der CO2-Emissionsrechte zugesprochen bekomme, den Rest müsse RWE teuer dazukaufen. Im schlimmsten Fall könnten dadurch Mehrbelastungen von 1,2 Mrd. Euro entstehen.

      Doch nach Meinung der Experten sei diese Gefahr bereits ausreichend im aktuellen Kursniveau eingepreist. Zwar würden die Experten es für unwahrscheinlich halten, dass RWE durch EdF übernommen werde, dennoch bleibe das Unternehmen der momentan einzige Versorger mit Übernahmefantasie.

      RWE ist für die Experten der "Finanzwoche" mit einem EV/EBITDA von 6,2 derzeit die günstigste europäische Versorger-Aktie. (Ausgabe 20 vom 23.05.2007) (25.05.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 11:15:59
      Beitrag Nr. 265 ()
      http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Energie%20Tempo%20Pip…


      Tempo in der Pipeline
      von Matthias Ruch und Johanna Hergt
      Der Wettbewerb auf dem deutschen Gasmarkt kommt nur langsam in Schwung. Ein Anbieterwechsel ist erst in wenigen Regionen möglich. Für Bewegung soll jetzt ein verbesserter Netzzugang sorgen.
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      Matthias Kurth lächelt zufrieden. Der Chef der Bundesnetzagentur, der wie kein Zweiter im Land für den unermüdlichen Kampf gegen überhöhte Energiekosten steht, zieht Bilanz. Hier, auf der Jahrestagung der deutschen Stadtwerke in Berlin, ist Kurth geachtet und gefürchtet zugleich. Der tiefgreifende Wandel am deutschen Gasmarkt geht maßgeblich auf ihn zurück. "Wir haben beim Gas erreicht, dass erstmals ein flächendeckender Wettbewerb in Deutschland in Gang kommt - auch für Privatkunden", resümiert Kurth. "Es kommen immer mehr Anbieter - und selbst die Großen denken daran, neue Angebote zu setzen."

      Die großen Ferngasgesellschaften und die Stadtwerke, die bislang über regionale Monopole verfügten, kommen damit in Zugzwang. Sie müssen sich künftig auf echte Konkurrenz einstellen, die mit niedrigeren Preisen oder zusätzlichen Dienstleistungen auf den Markt drängt.

      Angebot über das Internet
      Der Düsseldorfer Eon-Konzern, dessen Ruhrgas-Tochter den deutschen Markt dominiert, hat ein solches Angebot bereits entwickelt. Unter der Marke "E wie einfach" bietet der Konzern seit Februar bundesweit Strom und Gas über das Internet an - und tritt damit in Wettbewerb zu den Stadtwerken.

      Auch Yello, die Stromtochter des baden-württembergischen Energiekonzerns EnBW, soll ab Oktober Erdgas anbieten. Zunächst will Konzernchef Utz Claassen dieses Angebot allerdings auf "ausgewählte Marktgebiete" beschränken. Der Energieriese RWE plant den bundesweiten Gasvertrieb über das Tochterunternehmen Eprimo, hat sich bislang aber noch nicht auf einen Starttermin festgelegt.

      Den Vorwurf, die Gaskonzerne würden versuchen, ihr Kartell zu erhalten und neue Konkurrenz zu behindern, weist Burkhard Bergmann, Chef von Eon Ruhrgas, zurück. "Wir unterstützen aktiv das Ziel, den Wettbewerb auf dem Gasmarkt weiterzuentwickeln. Das ist kein Lippenbekenntnis", sagt er.

      Kleine Schritte
      Bislang aber geht die Liberalisierung nur in kleinen Schritten voran, im Vergleich zur Telekommunikation oder auch zum Strommarkt sind die Fortschritte beim Gas bislang eher bescheiden. Vom erklärten Ziel, dass jeder der 18 Millionen Haushalte, die mit Gas heizen, seinen Lieferanten unter mehreren Anbietern frei wählen kann, ist Deutschland in der Praxis noch ein gutes Stück entfernt. Dies attestiert auch der Bund der Energieverbraucher. Es habe den Anschein, die Gaskunden könnten endlich den Anbieter wechseln. Tatsächlich aber sei ein Wechsel erst in wenigen Regionen möglich, kritisiert der Verband in einer Mitteilung.

      "Was in der Stromwirtschaft über viele Jahre - teils mit erheblichen Kraftakten - umgesetzt wurde, soll in der Gaswirtschaft mit ihren komplexen Transportrestriktionen und ihren außenwirtschaftlichen Abhängigkeiten in einem Bruchteil der Zeit realisiert werden", hält Bergmann dagegen. "Es ist eine große Herausforderung, sich auf die neuen Marktbedingungen einzustellen."

      Lesen Sie weiter über das neue Zweivertragsmodell >>
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 23:20:29
      Beitrag Nr. 264 ()
      Haaaaaaaaaaaaaaaaaallllloooooooooooooo.

      RWE steigt nächste Woche.
      Wisst Ihr warum. Weil ich nochmals nachgekauft habe und dieses Mistding tatsächlich bei roundabout 80,57 gedreht hat.
      Gleichzeitig waren dann auf einmal die dicken Fische bei 82 verschwunden.

      Na ja, vielleicht verkauft aber nächste Woche wieder eine Kommune, dann wieder eine und wieder eine und der Kurs geht unter 78. Dann aber "havedere" und der Chart ist fürn A***.:laugh:



      Es grüßt Robinso Crusoe aber nicht mehr am Freitag sondern am Samstag.
      :laugh:

      Hmm, mal sehen dort am Horizont ein Schiff mit blauen Segel oder war da nicht der Hahn im Korb.

      Wer könnte denn das sein ????:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 20:28:02
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.466.868 von redbroker01 am 25.05.07 14:38:37Also führe ich halt Selbstgespräche. Das ist ja hier wie bei Robinson Crusoe.
      Wenigstens ist heute Freitag :laugh:


      Presse: RWE-Chef Roels fordert von Politik Unterstützung für heimische Braunkohle

      19:45 25.05.07

      Essen (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge fordert Harry Roels, Vorstandschef des Energieversorgers RWE AG (ISIN DE0007037129/ WKN 703712), von der Politik mehr Unterstützung für die heimische Braunkohle. Dies berichtet die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" am Freitag vorab aus ihrer Samstagsausgabe.

      "Die Verfügbarkeit der Braunkohle wird völlig außer Acht gelassen", sagte demnach Roels in einem Interview mit der in Essen erscheinenden Zeitung. "Diese Bodenschätze reichen 200 Jahre und stellen einen Wert von hunderten Milliarden Euro dar. Die Russen haben das Gas, die Araber haben das Öl und wir haben die Braunkohle." Roels forderte von der Politik eine Unterstützung für sauberen Kohlestrom. "Es wäre sehr nützlich", wenn Strom aus CO2-freien Kraftwerken "mit einem Mindestpreis versehen wäre, wie das ja auch bei erneuerbaren Energien gemacht wird", so der RWE-Chef weiter.

      Die RWE-Stammaktie notiert derzeit in Frankfurt bei 81,20 Euro (+0,06 Prozent). (25.05.2007/ac/n/d)

      Quelle: aktiencheck.d

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      Avatar
      schrieb am 25.05.07 14:38:37
      Beitrag Nr. 262 ()
      Gibt es eigentlich hier noch jemanden ausser mir der in diesem Shit
      investiert ist :mad::mad:.
      Tja, jetzt heisst es Nerven behalten und einfach ignorieren diesen Dreck.:mad: (Sorry für meine Ausdrücksweise).

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 11:57:18
      Beitrag Nr. 261 ()
      24.05.2007 09:59
      Credit Suisse stuft RWE ab
      Die Analysten der Credit Suisse haben die Aktien von RWE (Nachrichten/Aktienkurs) von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft.
      Das Kursziel wurde von 92,00 Euro auf 86,00 Euro gesenkt.





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      RWE
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 20:50:58
      Beitrag Nr. 260 ()
      Atomausstieg

      Glos schlägt Handel vor



      Michael Glos
      23. Mai 2007
      Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) hat den Betreibern von Atomkraftwerken ein Tauschgeschäft angeboten. Für längere Laufzeiten sollten sie die Mehreinnahmen aus den wirtschaftlich hocheffizienten Anlagen in erneuerbare Energien investieren, sagte Glos auf der Jahrestagung der Deutschen Elektrizitätswirtschaft in Berlin. Damit könnten die Widerstände in der Bevölkerung gegen die Kernenergie verringert werden. Die SPD lehnt längere Laufzeiten für Atomanlagen allerdings ab. Glos wies die heftige Kritik von Stadtwerken an der geplanten neuen Entgeltregulierung zurück, zeigte sich in Details allerdings offen für Verhandlungen. Die Regierung sei aber nicht bereit, den Stadtwerken Quersubventionen durch hohe Energiepreise für andere Sektoren der Versorgung zu erhalten.

      Mit Blick auf den für Anfang Juli terminierten Energiegipfel, auf dem Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit Ministern und Unternehmen über ein Energiekonzept bis 2020 reden will, warb Glos für längere Laufzeiten für die derzeit betriebenen deutschen Kernkraftwerke. Damit solle eine Brücke in die Zeit geschlagen werden, in der erneuerbare Energien und die Abscheidung von Kohlendioxid bei der Kohleverstromung technisch und wirtschaftlich ausgereift seien. Die Konzerne hoffen, dass dies zwischen 2015 und 2020 der Fall ist. „Längere Laufzeiten der Kernkraftwerke sind für mich ein wesentliches Element für ein marktkonformes und konsistentes energiepolitisches Gesamtkonzept“, sagte Glos. An die Kraftwerkbetreiber gewandt, fügte er hinzu: „Wenn wir die Laufzeiten für Kernenergie verlängern können, sollten die Stromerzeuger sich verpflichten, aus ihren Mehreinnahmen in erneuerbare Energien und Energieeffizienz zu investieren.“ Konkret nannte er den Aufbau von Windrädern vor der Küste, Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung und das Abscheiden und Lagern von Kohlendioxid.

      Zwist in der Koalition

      Glos griff mit seinem Vorschlag Überlegungen der Energiebranche auf, die bereits vor der Bundestagswahl angeboten hatte, ihre Investitionen in die Energieforschung deutlich auszuweiten, falls die Laufzeiten der abgeschriebenen und deshalb kostengünstig arbeitenden Atommeiler verlängert würden.

      Glos’ Vorschlag sät aber auch Zwist in der Regierungskoalition. Denn die SPD beharrt auf dem 2001 beschlossenen schrittweisen Atomausstieg bis 2021. Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) hatte erst vor wenigen Tagen einen Antrag von RWE endgültig abgelehnt, das Atomkraftwerk Biblis A länger laufen zu lassen und im Gegenzug Strommengen eines anderen Atomreaktors zu reduzieren. Mit der Anreizregulierung werde die Bundesregierung für mehr Wettbewerb auf den Strom- und Gasmärkten sorgen, sagte Glos. Die von den Stadtwerken heftig kritisierte neue Regulierung der Netzentgelte soll 2009 das derzeitige System ablösen. Heute basiert die Regulierung auf den Kosten des individuellen Netzbetreibers. Künftig will die Netzagentur nur noch die Kosten genehmigen, die der günstigste Anbieter geltend macht. Für die Anpassung daran bleibt den Versorgern maximal acht Jahre Zeit. Erreichen und unterschreiten sie die Zielmarke vorher, könne sie den „Zusatzgewinn“ behalten. Dieser „Anreiz“ gibt der Regulierung ihren Namen.

      Netzbetreiber wollen Orientierung an den Durchschnittskosten

      Das reicht den Netzbetreibern nicht. Sie wollen eine Orientierung an den Durchschnittskosten. Glos lehnte das ab, Effizienzvorgaben könnten sich „nicht am Durchschnitt orientieren“. Allerdings könnte statt des besten Anbieters eine „Gruppe der besten Unternehmen“ als Bezugswert genommen werden. Auch wies Glos auf eine Reihe von „Sicherheitselementen“ in dem Entwurf hin, die die Netzbetreiber vor Härtefällen schützten.

      Zuvor hatte der Präsident des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Werner Brinker, ein Gesamtkonzept für die Energiewirtschaft der kommenden 25 Jahre verlangt. Notwendig dafür sei die Verbesserung der Effizienz der Stromerzeugung aus Kohle bei gleichzeitiger Einführung von Technologien zur Kohlendioxid-Abscheidung. Zudem müsse die Förderung erneuerbarer Energieträger angepasst und fortgesetzt, die Energieerzeugung aus kleinen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen verbessert und die Laufzeit der Kernkraftwerke verlängert werden.
      Text: ami. /F.A.Z.
      Bildmaterial: ddp
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 20:50:52
      Beitrag Nr. 259 ()
      Die Zauderer vom Opernplatz mag verstehen, wer will. Es passiert einfach NIX NIX NIX. Ob die vielleicht schon die Klapperschlange gesehen haben und jetzt brav das blaugraue Karnickel spielen? Immerhin, sie leben noch und machen "business as usual": erst heute konnte man lesen, daß sie aktiv gegen ihr Dreckschleuder-Image vorgehen und dabei auch noch dem lokalen Arbeitsmarkt unter die Arme greifen:

      Essen/Köln, 23.05.2007, RWE Power
      RWE Power beauftragt Alpine Bau Deutschland AG mit Bau des zweiten Kühlturms für BoA-Kraftwerk 2&3 in Grevenbroich

      RWE Power hat heute die Alpine Bau Deutschland AG mit der Fertigstellung der Kühlturmbauarbeiten für das „Braunkohlenkraftwerk mit optimierter Anlagentechnik“ (BoA 2&3) in Grevenbroich beauftragt. Die Auftragshöhe für beide Kühltürme beträgt rund 30 Millionen Euro. Der erste Kühlturm auf einer der größten Baustellen Europas hat inzwischen seine Endhöhe von 173 Metern erreicht. Er war von der Firma Wiemer&Trachte gebaut worden, die zwischenzeitlich Insolvenz anmelden musste. Die Alpine Bau Deutschland AG, eine Tochter der in Österreich beheimateten Alpine Mayreder Bau GmbH, hat vor dem Hintergrund der Beauftragung zugesichert, am Standort Dortmund eine Niederlassung zu eröffnen. Rund 100 Mitarbeiter, die zuvor bei Wiemer&Trachte beschäftigt waren, werden von dem Unternehmen übernommen. „Wir sind froh, dass wir an einer Lösung mitwirken konnten, die den Mitarbeitern und dem Standort Dortmund zugute kommt“, erklärte Dr. Johannes Lambertz, Vorstand Fossil gefeuerte Kraftwerke der RWE Power AG. „Für uns ist wichtig, dass nun auch bei dem zweiten Kühlturm eine eingespielte Mannschaft eine qualitativ hochwertige Arbeit garantiert“, so Lambertz weiter. Die Bauarbeiten liegen derzeit im Rahmen des eng gesteckten Zeitplans.

      Am Standort Grevenbroich entsteht das modernste und effizienteste Braunkohlenkraftwerk der Welt. Bei einem Wirkungsgrad von mehr als 43% wird die BoA 2&3 bei gleicher Stromproduktion rund sechs Millionen Tonnen CO2 weniger emittieren als vergleichbare Altanlagen. 2,2 Milliarden Euro investiert RWE Power in die beiden Blöcke, die 2009 bzw. 2010 in Betrieb gehen werden. Rund eine Milliarde Euro sind dabei bereits an Firmen in Nordrhein-Westfalen vergeben worden. In Spitzenzeiten werden bis zu 4.000 Menschen gleichzeitig auf der Baustelle arbeiten.
      Quelle:
      http://www.rwe.com/generator.aspx/presse/language=de/id=7685…

      :rolleyes:
      Ja, das sind schon Wohlthäter, diese Stromanager.

      Besser fürs Ganze wäre aber eher, wenn sie jetzt mal "Butter bei die Fische" gäben. Die rote Konkurrenz aus Düsseldorf macht ja gerade vor, wie das geht ( Mißerfolg in Spanien - Kompromiss - sofort Plan B rausholen - Schwenk nach Osten - und natürlich drüber reden ). Das ginge einfach und wäre obendrein gut für den "Zu Billig"-Kurs der Aktie:

      1) Harry R. geht in sich und macht JETZT Platz für sein Nachfolger. Das würde dem Kaninchen sofort auf die Sprünge helfen. :D
      2) Man stellt die Aktionäre nicht nur auf beträchtliche Zukäufe ein, sondern fängt jetzt mit den Zukäufen an - die Pläne muss es doch schon geben, genug Bares sicherlich auch.
      Dann braucht man vielleicht gar nicht mehr an 3) Rückkauf eigener Aktien zu denken.
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 16:58:18
      Beitrag Nr. 258 ()
      Sieht gut aus. Die 83,30 müssten noch genommen werden. Dann könnte es Richtung alte Highs sprich 90 Euro gehen.
      Die 100 wären dann nicht mehr weit.

      Das Intradayreversal heute lässt sich gut an. Morgen noch eine gute News und der Widerstand wäre gebrochen.

      Grüße an alle Nochinvestierten.
      Oder ist alles zu Daimler gewechselt :laugh::laugh:.

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