thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 3)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 15.05.24 20:27:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.786.562 von rabajatis am 15.05.24 09:25:37Wenn das so passieren sollte kommen die DDR-ZEITEN zurück ..Vielleicht gar nicht so schlecht
Nix zu holen mit TKA
ohne Befreiungsschlag im Bereich Stahl hat TKA keine Kursphantasie nach oben, der langfristige Trend zeigt seit 2008 ( Kurse um 40 EUR ) eh nach unten, Management und Gewerkschaften verhindern jegliche positive Entwicklung, das Risiko nochmal die ATL´s um 3,80 EUR zu sehen ist immens.
Es geht mir so dermaßen auf den Sack hier, verdammt noch mal, räumt da endlich mal auf,
eine Dekade unter 10 Euro und jetzt werden die 5 Euro als Deckel etabliert? Kerle kerle!!!!!!!!
eine Dekade unter 10 Euro und jetzt werden die 5 Euro als Deckel etabliert? Kerle kerle!!!!!!!!
Zum Thema Marinegeschäft:
Der Bund ist der Hauptkunde und wünscht eine Beteiligung.
Über die Exportgenehmigungen für Rüstungsgüter hängt auch der Rest des Geschäftes von seinem Wohlwollen ab.
Ich glaube da ist man als Privatunternehmen sehr schlecht beraten, wenn man dieses Ansinnen nicht erfüllt.
Der Bund ist der Hauptkunde und wünscht eine Beteiligung.
Über die Exportgenehmigungen für Rüstungsgüter hängt auch der Rest des Geschäftes von seinem Wohlwollen ab.
Ich glaube da ist man als Privatunternehmen sehr schlecht beraten, wenn man dieses Ansinnen nicht erfüllt.
Verstaatlichung des Ladens und weiterer finde ich gut! Sozusagen einen volkseigenen Betrieb daraus machen. Kommt dann der gesamten Volksgemeinschaft zugute. Hatten wir glaube ich alles schon einmal. Wie die Sache letztendlich ausgegangen ist, dürfte bekannt sein……..
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.786.436 von CFD_Zocker am 15.05.24 09:16:36Doch. Guck Mal nach Frankreich. Oder gar nach China. Da sind viele AG's im Besitz eines staatlichen Eigentümers. Und auch bei ThyssenKrupp wird das ja herbei gesehnt.
Das hat durchaus Vorteile, wie man beim Primus Salzgitter AG mit ihren 26,5 % des Landes Niedersachsen sehen kann. Oder beim Nachbarunternehmen Volkswagen. Die Interessen der Unternehmen sind dann quasi oft auch Interessen der Politik und werden gefördert.
Das hat durchaus Vorteile, wie man beim Primus Salzgitter AG mit ihren 26,5 % des Landes Niedersachsen sehen kann. Oder beim Nachbarunternehmen Volkswagen. Die Interessen der Unternehmen sind dann quasi oft auch Interessen der Politik und werden gefördert.
Ganz ehrlich. Eine Aktiengesellschaft ist kein Wohlfahrtsverband. Wenn es notwendig ist, dann Leute entlassen und Umstrukturierung. So wie es jedes Unternehmen macht das halbwegs vernünftig wirtschaftet. Aber hier wird von Gewerkschaft und Politik alles versaut im Sinne des Gutmenschentums und des Stimmenfangs. Entweder Aktiengedellsvhaft oder Staatsunternehmen !!! Beides geht nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.785.989 von RealJoker am 15.05.24 08:28:39Ja - genau darum geht es. Es gibt Firmen in Deutschland, die haben für das vorzeitige Ausscheiden eines Mitarbeiters in Vorruhestandsprogrammen an die 1 Million Euro an diese Mitarbeiter gezahlt. Das ist zu vermeiden und Produktionsrückgang und Verrentung von Mitarbeitern zu verzahnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.785.686 von Friseuse am 15.05.24 07:56:14Geht es nicht darum, hochzurechnen wie viele Erwerbsjahre für den Großteil der Beschäftigten noch ausstehen und man notwendige Strukturreformen bis dahin erfolgreich hinaus zögert ?
TKA baut eine dynamische Zerfallssituation strukturiert weiter auf, mit dem Marinegeschäft soll erneut ein zukunftsfähiges Geschäft für die Restlebensvorstellung geplündert werden. Ganz klar stehen die Signale auf rot und Süden, man kommt mal wieder mit der Welt nicht profitabel klar und konzentriert sich weiter auf Schwäche, trennt sich von Stärke, bedient Pensionslasten und Pfründe für Management und Gewerkschaften. TKA liefert einen Bilderbuchauftritt für Management in die Sinnlosigkeit, es geht noch einige Zeit gut im Selbstbedienungsladen und das scheint auch das Ziel zu sein.
Schlimm ist nicht das leidliche Ergebnis jetzt, richtig grottenübel ist dieser mangelnde Zukunftswille, diese fehlende Gestaltungsfreude, diese eingeredete Hochglanzschönheit im Ablebensvorgang. Dieses muffige Erscheinungsbild soll offensichtlich so sein, es wird sich schließlich noch einige Zeit weiter schauspielern lassen.
Was brauchen die noch an Jahren? 5,3,weniger?
Schlimm ist nicht das leidliche Ergebnis jetzt, richtig grottenübel ist dieser mangelnde Zukunftswille, diese fehlende Gestaltungsfreude, diese eingeredete Hochglanzschönheit im Ablebensvorgang. Dieses muffige Erscheinungsbild soll offensichtlich so sein, es wird sich schließlich noch einige Zeit weiter schauspielern lassen.
Was brauchen die noch an Jahren? 5,3,weniger?
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