Angelina Jolie Brustamputation - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.05.13 14:43:31 von
neuester Beitrag 05.09.13 00:15:56 von
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Hollywoodstar Angelina Jolie ließ sich beide Brüste amputieren!
Quelle
Was ich nicht verstehe ist die Tatsache, daß sie gar nicht an Brustkrebs erkrankt ist. Aus reiner Vorsichtsmaßnahme liess sie sich die Brüste amputieren. Und das nur, weil ihr Ärzte ein 87-prozentiges Risiko um an Brustkrebs zu erkranken "ausgerechnet" haben.
Also da gehört schon was dazu um so eine Entscheidung zu treffen.
Quelle
Was ich nicht verstehe ist die Tatsache, daß sie gar nicht an Brustkrebs erkrankt ist. Aus reiner Vorsichtsmaßnahme liess sie sich die Brüste amputieren. Und das nur, weil ihr Ärzte ein 87-prozentiges Risiko um an Brustkrebs zu erkranken "ausgerechnet" haben.
Also da gehört schon was dazu um so eine Entscheidung zu treffen.
ich schreib erst dann etwas wenn dazu noch ein Thread eröffnet wird....
Hoffentlich diagnostiziert man bei ihrem Vater nicht noch ein Gehirntumor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.630.977 von Datteljongleur am 14.05.13 14:43:31ist doch alles medienwirksam
aufgebaut und jeder fällt drauf
rein
aufgebaut und jeder fällt drauf
rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.631.271 von Eberhard01 am 14.05.13 15:08:56Oder bei dem Vater ihres Mannes Penektomie!
Ich finde das gut.Bei Leberkrebs in der Familie, sollte man sich auch vorsorglich die Lunge entfernen lassen.Bei Streukrebs sollten man sich den kompletten Körper entfernen lassen.
Uppps.....Lunge=Leber
Naja, das ist natürlich schon ein sehr krasser Schritt.
Ich hab keine Ahnung, wie man bitte auf das Prozent genau berechnen will, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, ebenfalls an Krebs zu erkranken.
Aber wenn sie nun so ruhigen Gewissens leben kann, die ganze Sache kosmetisch vernünftig gemacht wurde, hat sie für sich sicher die richtige Entscheidung getroffen.
Denn der Scheiss ist ja immer, dass es droht zu streuen. Und sobald das eingetreten ist, ist der Bock fett...
Ich hab keine Ahnung, wie man bitte auf das Prozent genau berechnen will, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, ebenfalls an Krebs zu erkranken.
Aber wenn sie nun so ruhigen Gewissens leben kann, die ganze Sache kosmetisch vernünftig gemacht wurde, hat sie für sich sicher die richtige Entscheidung getroffen.
Denn der Scheiss ist ja immer, dass es droht zu streuen. Und sobald das eingetreten ist, ist der Bock fett...
Und es ist festzustellen, daß so mancher WO:User hier Jolies Beispiel gefolgt ist.
Aber nicht wegen Brustkrebs sondern......:
Aber nicht wegen Brustkrebs sondern......:
Die Hure des CFR schneidet sich ihre Brüste ab. Denkt mal drüber nach, warum...und wieviel Geld da auch noch hinter steckt.
Eugenik
cfr.org/about/
Eugenik
cfr.org/about/
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.634.073 von Datteljongleur am 14.05.13 19:15:04Er hat offensichtlich ein Problem mit Frauen
Hier eine ernsthaftere Diskussion, da auf pers. Erfahrungen beruhend. Der letzte Kommentar Nr. 9? ist von mir, ich gebe dort sonst eher selten Senf dazu.
Wer mit dem System mitläuft und sich nicht wehrt, wird eben abgezockt und auch noch seiner Weiblichkeit beraubt.
http://www.marktorakel.com/index.php?id=60600289329239656
Ja, mit dieser getürkten Frau habe ich ein Problem.
Wer mit dem System mitläuft und sich nicht wehrt, wird eben abgezockt und auch noch seiner Weiblichkeit beraubt.
http://www.marktorakel.com/index.php?id=60600289329239656
Ja, mit dieser getürkten Frau habe ich ein Problem.
Ich unterstelle, daß hier zum allergrößten Teil männliche Artgenossen, die es eher mit der Prostata haben, meinen ihre Fahne zu schwenken.
Da dies hier zumindest für einige noch ein Börsenforum ist, sei erwähnt, daß der fragliche Test von der Firma Myriad Genetics (MYGN) angeboten wird.
http://financials.morningstar.com/ratios/r.html?t=MYGN®io…
Da dies hier zumindest für einige noch ein Börsenforum ist, sei erwähnt, daß der fragliche Test von der Firma Myriad Genetics (MYGN) angeboten wird.
http://financials.morningstar.com/ratios/r.html?t=MYGN®io…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.636.115 von ElfenbeinelaufenschnellermitKo am 14.05.13 22:57:45Ach ja, Marktorakel ist doch der, der Yahoo zum mobilfunkenden Softwareentwickler macht mit einem Potential einer Verzwanzigfachung der Marktkapitalisierung. Ich wüßte schon wem man etwas amputieren sollte.
Falls einer Zeit und Interesse hat ... es ist sehr lang, was ich hierzu anmerken möchte .... :
Ich habe übrigens auch die Diskussion dazu bei 'Marktorakel' gelesen.
Zu der dort entstandenen Kontroverse 'Schulmedizin versus reine Naturheilkunde oder auch versus Hamer und Ryke' möchte ich hier nichts sagen.
Zu den Fakten:
Jolie hat eine vergleichsweise seltene Erbkrankheit mit Namen BRCA1.
D.h., dass in jeder ihrer Körperzellen das BRCA1-Gen defekt ist.
Dieses Gen dient in seiner gesunden Form als Tumorsuppressorgen - es hilft Zellschäden zu reparieren, damit es nicht zu Krebs kommt.
Ist dieses Gen kaputt, entsteht extrem häufig Krebs, vor allem Brust- und Eierstockkrebs.
Nur rund 5 % aller Mammakarzinome sind BRCA1-bedingt und nur ungefähr 0,2 % der Frauen tragen dieses Gen in sich... .
@AktienKlaus, du schreibst: Ich hab keine Ahnung, wie man bitte auf das Prozent genau berechnen will, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist (....)
Die Zahl 87 % (in anderen Studien sind es z.B. 85 %, in manchen auch nur 80 %) ist rein statistisch errechnet.
Sie besagt, dass 87 % aller Frauen mit diesem Gendefekt im Laufe ihres Lebens Brustkrebs bekommen.
Zwar sind darunter durchaus noch 75- oder 80-Jährige, aber die große Mehrheit erkrankt jung, viel zu jung... .
Von den nach 1940 Geborenen sind mit 50 Jahren bereits 67 % erkrankt!
Die BRCA-Karzinome sind zudem sehr aggressiv, sie verdoppeln sich 2x so schnell wie normaler Brustkrebs.
D.h., die Heilungsrate ist auch nur unterdurchschnittlich, viele Frauen müssen großes Leid ertragen.
Seit dieser Gendefekt in 1994 entdeckt wurde, versucht man ihn weiter zu erforschen. Es gibt derweil weltweit medizinische Konsortien mit spezialisierten Zentren für diese Erbkrankheit.
Diejenigen Frauen, bei denen die Genanalyse den Gendefekt bestätigt, bekommen international zwei Optionen genannt:
a.) vorsorgliche Entfernung der Brüste
b.) Aufnahme in das FEP (= intensiviertes Früherkennungsprogramm) mit jährlicher Mammografie, Sonografie und vor allem auch Brust-MRT
Bei b.) besteht die Chance, den statistisch zu über 80 % entstehenden Brustkrebs in einem so frühen Stadium zu entdecken, dass er heilbar ist.
US-Amerikanerinnen entscheiden sich vergleichsweise häufig (ca. ein Drittel) für die Variante a.), hier in D sind es nur ungefähr 15-20 % der Frauen.
Diese Entscheidung hängt auch stark von der speziellen Familiensituation ab: Für Frauen, die bisher keine Berührung mit den Auswirkungen einer Brustkrebserkrankung gehabt haben, mögen radikale Maßnahmen vollkommen unvorstellbar erscheinen. Für eine Frau, die bereits selbst erkrankt ist oder aber in nächster Nähe miterleben musste, wie Familienmitglieder die Krankheit durchlitten, stellt sich die Situation jedoch oftmals ganz anders dar.
Jolie hat miterlebt, wie ihre recht jung erkrankte Mutter nach etwa 10-jährigem Kampf mit 56 Jahren starb.
Vermutlich wird es auch noch einen weiteren Fall von Brust- oder Eierstockkrebs in ihrer Familie gegeben haben.
In diesen Fällen (es gibt hierfür ganz spezielle Einschlusskriterien) bieten die Ärzte dann eine Gentestung an.
Hier muss die betroffene Frau zwischen Wissen- oder Nichtwissenwollen entscheiden... .
Jolie hat die Gentestung gemacht und hat sich in Kenntnis des leidvollen Wegs ihrer Mutter aus Angst vor einem eventuell nicht mehr heilbaren Mammakarzinom für a.) entschieden.
Dies ist zu respektieren. Es handelt sich hierbei ganz sicherlich auch nicht um eine PR-Kampagne o.ä. .
Egal, ob man diese Frau von vornherein nicht mochte:
Die Menschen hier, die glauben, sich darüber wertend äußern zu können, sollten sich etwas zurückhalten, solange sie nicht selbst in genau dieser Situation stecken und die Empfindungen und Ängste gefühlt haben... .
Es stimmt mich traurig, hier u.a. Kommentare zu lesen wie:
"Bei Leberkrebs in der Familie, sollte man sich auch vorsorglich die Leber entfernen lassen. Bei Streukrebs sollten man sich den kompletten Körper entfernen lassen".
Damit wird das schwierige und leidvolle Thema 'BRCA-Gendefekt' quasi ins Lächerliche gezogen. Solche laienhaften Äußerungen sind nahezu anmaßend.
Ich betone:
Es handelt sich nicht um "normalen" Krebs, den heutzutage jede Familie in irgendeiner Form trifft. Es handelt sich um eine eher seltene Erbkrankheit!
Es gibt bisher ausschließlich für Brustkrebs (und bedingt auch für Darmkrebs) den sicheren Nachweis einer familiären Erbkrankheit mit extrem hohem genetischen Risiko.
Diese Risiko von über 80 % für Brust- und für über 50 % für Eierstockkrebs ist einfach erdrückend.
Normal liegt es bei rund 10 % bzw. 1-2 %... .
Warum soll man bei einem nachgewiesenen derart extremen Risiko still die Hände in den Schoß legen und nicht entsprechende Maßnahmen ergreifen?
Wobei - wie erwähnt - sich die meisten Frauen immer noch gegen die radikale Ablatio und stattdessen für die engmaschige Früherkennung entscheiden.
Wer bis zu Ende gelesen hat und ganz evt. noch fachliche Fragen hat: Gerne!
Ich habe übrigens auch die Diskussion dazu bei 'Marktorakel' gelesen.
Zu der dort entstandenen Kontroverse 'Schulmedizin versus reine Naturheilkunde oder auch versus Hamer und Ryke' möchte ich hier nichts sagen.
Zu den Fakten:
Jolie hat eine vergleichsweise seltene Erbkrankheit mit Namen BRCA1.
D.h., dass in jeder ihrer Körperzellen das BRCA1-Gen defekt ist.
Dieses Gen dient in seiner gesunden Form als Tumorsuppressorgen - es hilft Zellschäden zu reparieren, damit es nicht zu Krebs kommt.
Ist dieses Gen kaputt, entsteht extrem häufig Krebs, vor allem Brust- und Eierstockkrebs.
Nur rund 5 % aller Mammakarzinome sind BRCA1-bedingt und nur ungefähr 0,2 % der Frauen tragen dieses Gen in sich... .
@AktienKlaus, du schreibst: Ich hab keine Ahnung, wie man bitte auf das Prozent genau berechnen will, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist (....)
Die Zahl 87 % (in anderen Studien sind es z.B. 85 %, in manchen auch nur 80 %) ist rein statistisch errechnet.
Sie besagt, dass 87 % aller Frauen mit diesem Gendefekt im Laufe ihres Lebens Brustkrebs bekommen.
Zwar sind darunter durchaus noch 75- oder 80-Jährige, aber die große Mehrheit erkrankt jung, viel zu jung... .
Von den nach 1940 Geborenen sind mit 50 Jahren bereits 67 % erkrankt!
Die BRCA-Karzinome sind zudem sehr aggressiv, sie verdoppeln sich 2x so schnell wie normaler Brustkrebs.
D.h., die Heilungsrate ist auch nur unterdurchschnittlich, viele Frauen müssen großes Leid ertragen.
Seit dieser Gendefekt in 1994 entdeckt wurde, versucht man ihn weiter zu erforschen. Es gibt derweil weltweit medizinische Konsortien mit spezialisierten Zentren für diese Erbkrankheit.
Diejenigen Frauen, bei denen die Genanalyse den Gendefekt bestätigt, bekommen international zwei Optionen genannt:
a.) vorsorgliche Entfernung der Brüste
b.) Aufnahme in das FEP (= intensiviertes Früherkennungsprogramm) mit jährlicher Mammografie, Sonografie und vor allem auch Brust-MRT
Bei b.) besteht die Chance, den statistisch zu über 80 % entstehenden Brustkrebs in einem so frühen Stadium zu entdecken, dass er heilbar ist.
US-Amerikanerinnen entscheiden sich vergleichsweise häufig (ca. ein Drittel) für die Variante a.), hier in D sind es nur ungefähr 15-20 % der Frauen.
Diese Entscheidung hängt auch stark von der speziellen Familiensituation ab: Für Frauen, die bisher keine Berührung mit den Auswirkungen einer Brustkrebserkrankung gehabt haben, mögen radikale Maßnahmen vollkommen unvorstellbar erscheinen. Für eine Frau, die bereits selbst erkrankt ist oder aber in nächster Nähe miterleben musste, wie Familienmitglieder die Krankheit durchlitten, stellt sich die Situation jedoch oftmals ganz anders dar.
Jolie hat miterlebt, wie ihre recht jung erkrankte Mutter nach etwa 10-jährigem Kampf mit 56 Jahren starb.
Vermutlich wird es auch noch einen weiteren Fall von Brust- oder Eierstockkrebs in ihrer Familie gegeben haben.
In diesen Fällen (es gibt hierfür ganz spezielle Einschlusskriterien) bieten die Ärzte dann eine Gentestung an.
Hier muss die betroffene Frau zwischen Wissen- oder Nichtwissenwollen entscheiden... .
Jolie hat die Gentestung gemacht und hat sich in Kenntnis des leidvollen Wegs ihrer Mutter aus Angst vor einem eventuell nicht mehr heilbaren Mammakarzinom für a.) entschieden.
Dies ist zu respektieren. Es handelt sich hierbei ganz sicherlich auch nicht um eine PR-Kampagne o.ä. .
Egal, ob man diese Frau von vornherein nicht mochte:
Die Menschen hier, die glauben, sich darüber wertend äußern zu können, sollten sich etwas zurückhalten, solange sie nicht selbst in genau dieser Situation stecken und die Empfindungen und Ängste gefühlt haben... .
Es stimmt mich traurig, hier u.a. Kommentare zu lesen wie:
"Bei Leberkrebs in der Familie, sollte man sich auch vorsorglich die Leber entfernen lassen. Bei Streukrebs sollten man sich den kompletten Körper entfernen lassen".
Damit wird das schwierige und leidvolle Thema 'BRCA-Gendefekt' quasi ins Lächerliche gezogen. Solche laienhaften Äußerungen sind nahezu anmaßend.
Ich betone:
Es handelt sich nicht um "normalen" Krebs, den heutzutage jede Familie in irgendeiner Form trifft. Es handelt sich um eine eher seltene Erbkrankheit!
Es gibt bisher ausschließlich für Brustkrebs (und bedingt auch für Darmkrebs) den sicheren Nachweis einer familiären Erbkrankheit mit extrem hohem genetischen Risiko.
Diese Risiko von über 80 % für Brust- und für über 50 % für Eierstockkrebs ist einfach erdrückend.
Normal liegt es bei rund 10 % bzw. 1-2 %... .
Warum soll man bei einem nachgewiesenen derart extremen Risiko still die Hände in den Schoß legen und nicht entsprechende Maßnahmen ergreifen?
Wobei - wie erwähnt - sich die meisten Frauen immer noch gegen die radikale Ablatio und stattdessen für die engmaschige Früherkennung entscheiden.
Wer bis zu Ende gelesen hat und ganz evt. noch fachliche Fragen hat: Gerne!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.641.491 von Daimlia am 15.05.13 14:38:20Applaus für den Beitrag.
Gen-Diagnostik, da wird die Theologie noch nach Antworten suchen müssen.
Es wird jedoch nicht von Theologen entschieden, ob die Patente von Myriad Genetics ihre Gültigkeit behalten, egal, wie man zu der Thematik steht.
Wenn z.B. Protein Design Labs (PDLI) Herceptin nicht entwickelt hätte, dann würden wohl eine viel größere Prozentzahl der Frauen an Brustkrebs sterben müssen.
Wenn z.B. Protein Design Labs (PDLI) Herceptin nicht entwickelt hätte, dann würden wohl eine viel größere Prozentzahl der Frauen an Brustkrebs sterben müssen.
attention whore - alles für die presse.
das gilt für so ziemlich alle aktionen. fehlt nur noch dass man ihnen auf toilette folgt via twitter.
widerwärtig einfach.
das gilt für so ziemlich alle aktionen. fehlt nur noch dass man ihnen auf toilette folgt via twitter.
widerwärtig einfach.
Zitat von 1Money111: attention whore - alles für die presse.
das gilt für so ziemlich alle aktionen. fehlt nur noch dass man ihnen auf toilette folgt via twitter.
widerwärtig einfach.
Das mag in vielen Fällen zutreffen.
Hier passt es aber nicht.
Ich verweise dazu insbesondere auf meinen Beitrag Nr. 18.
Dessen Länge kann zugegebenermaßen ermüdend sein; nach Lesen desselbigen dürfte man sich aber eigentlich in diesem konkreten Fall nicht mehr wie oben äußern... .
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