T-Aktie wann unter Nennwert 5€ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.11 21:41:14 von
neuester Beitrag 12.09.11 15:29:27 von
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04.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Telekom Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
04.06.24 · dpa-AFX |
04.06.24 · Markus Weingran |
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Telekom steht neuer Ärger ins Haus Falschbilanzierung 1998 und 1999 vor der 2 und 3 Emission.
Betrug über Beta-Isli Listen nicht Ausbuchung von Kabellisten, dafür später 50 Mrd. € zur Vertuschnung, um glad zus tellen.
Betrug über Beta-Isli Listen nicht Ausbuchung von Kabellisten, dafür später 50 Mrd. € zur Vertuschnung, um glad zus tellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.161.320 von cell1 am 07.03.11 21:41:14da ist doch Alkohol im Spiel
ziemlich viel reklame gegen die telekom- sehr verdächtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.700 von Kurumba am 08.03.11 12:04:37... Ja erzählt Telekom Pedi
Das ist damals von der Telekom-Zentrale angeordnet worden Bernd Heuermann (später unauffindbar) Horst Skierwaski (Nach Darmstadt versetzt (Aussage Telekom-tanten))
... erzähl Telekom Pedi wieviel ist denn nicht Ausgebucht worden ?
Mehrere Mrd. DM genau kann das nur die Zentrale sagen.
Moment die dritte Emission hat aber nur ein Gewinn von 600 bis 800 Mio. ausgewiesen.
Bei der Freuquenzversteigerung 100 Mrd. hat es eine Preisabsprache zwischen der Telekom und Mannesmann gegeben. Dort soll die Telekom absichtlich den Prteis nach oben getrieben haben, der größte Ationär der Bund.
Bei 60 Mrd. ist doch ein Anbieter ausgestiegen, trotzdem wurden fast 40 Mrd. mehr geboten. Der angeblich dritte Frequenzblock ist nie ersteigert worden.
Der Bund brauchte Geld rot-grün war Pleite 1998 Lafontaine 1999 Eichel Bundesfinanzminister.
Als Hartz IV kam wußte die bUNDESANSTALT FÜR aRBEIT das es einen zweistelligen Mrd.-Betrag mehr kosten würde (im September 2004) rechneten aber mit den falschen Zahlen um den Bundeshaushalt zu schönen.
2005 forderte Schröder Neuwahlen, hätte Mitte 2005 einen Nachtragshaushalt benötigt und 2006 wäre Katastrophe geworden.
Nur Merkel die hohle Nuß hat das nicht gecheckt!
Ich wußte viereinhalb Monate vorher das es Neuwahlen geben wird
Das ist damals von der Telekom-Zentrale angeordnet worden Bernd Heuermann (später unauffindbar) Horst Skierwaski (Nach Darmstadt versetzt (Aussage Telekom-tanten))
... erzähl Telekom Pedi wieviel ist denn nicht Ausgebucht worden ?
Mehrere Mrd. DM genau kann das nur die Zentrale sagen.
Moment die dritte Emission hat aber nur ein Gewinn von 600 bis 800 Mio. ausgewiesen.
Bei der Freuquenzversteigerung 100 Mrd. hat es eine Preisabsprache zwischen der Telekom und Mannesmann gegeben. Dort soll die Telekom absichtlich den Prteis nach oben getrieben haben, der größte Ationär der Bund.
Bei 60 Mrd. ist doch ein Anbieter ausgestiegen, trotzdem wurden fast 40 Mrd. mehr geboten. Der angeblich dritte Frequenzblock ist nie ersteigert worden.
Der Bund brauchte Geld rot-grün war Pleite 1998 Lafontaine 1999 Eichel Bundesfinanzminister.
Als Hartz IV kam wußte die bUNDESANSTALT FÜR aRBEIT das es einen zweistelligen Mrd.-Betrag mehr kosten würde (im September 2004) rechneten aber mit den falschen Zahlen um den Bundeshaushalt zu schönen.
2005 forderte Schröder Neuwahlen, hätte Mitte 2005 einen Nachtragshaushalt benötigt und 2006 wäre Katastrophe geworden.
Nur Merkel die hohle Nuß hat das nicht gecheckt!
Ich wußte viereinhalb Monate vorher das es Neuwahlen geben wird
heute lach ich aber mal - ihr seid doch alle nichtsahnende miesmacher
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.162.083 von zocklany am 08.03.11 07:59:50Handynetz Zusammenbruch.
Eineinhalb Jahre vorher suchte verdi nach einer Möglichkeit eines Serverabsturzes (Absturz mehrerer Server die einen Totalausfall verursachen)in ganz Deutschland.
Die haben sich so dämlich angestellt das die Techniker von T-System das mitbekommen haben.
Ratet mal wer dahinter steckt.
Bei Telekom ist das Motto jeder gegen jeden!
FTD.De Tipgeber verdi
Die Leute sind doch über die Jahre alle ausgetauscht worden, nur verdi blieb.
Bei Telefonüberwachung fündig geworden, konnten es aber nicht offen sagen.
Verdachtsmomente erhärteten sich.
Eineinhalb Jahre vorher suchte verdi nach einer Möglichkeit eines Serverabsturzes (Absturz mehrerer Server die einen Totalausfall verursachen)in ganz Deutschland.
Die haben sich so dämlich angestellt das die Techniker von T-System das mitbekommen haben.
Ratet mal wer dahinter steckt.
Bei Telekom ist das Motto jeder gegen jeden!
FTD.De Tipgeber verdi
Die Leute sind doch über die Jahre alle ausgetauscht worden, nur verdi blieb.
Bei Telefonüberwachung fündig geworden, konnten es aber nicht offen sagen.
Verdachtsmomente erhärteten sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.161.320 von cell1 am 07.03.11 21:41:14Was soll man von cell1 halten der "glad" stellt ??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.174.546 von hosolarfan am 09.03.11 23:52:23sorry Tipfehler
glatt zu stellen
glatt zu stellen
Zitat von cell1: Telekom steht neuer Ärger ins Haus Falschbilanzierung 1998 und 1999 vor der 2 und 3 Emission.
Betrug über Beta-Isli Listen nicht Ausbuchung von Kabellisten, dafür später 50 Mrd. € zur Vertuschnung, um glad zus tellen.
Ich forder sie noch einmal auf eine Quelle für ihre Behauptungen anzugeben. Wie mir bekannt wurden sie auch schon von den Mods aufgefordert dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.174.851 von 1erhart am 10.03.11 07:05:40Ich forder sie noch einmal auf eine Quelle für ihre Behauptungen anzugeben. Wie mir bekannt wurden sie auch schon von den Mods aufgefordert dazu.
Quelle: T-Zentrale und Ressort SuN (System untere Netzebene)1998-1999
Es gab ein Ressortleiter der sich weigerte die Verfügung zu unterschreiben und in den (Vor)-Ruhestand ging.
1999 "zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet" VS
He Leute seit 1993 spätestens 1995 erste Aktienemission ist es keine Behörde mehr,sondern eine AG trotz Bundesbeamte. Also bestenfalls Stempel Firmenvertraulich.
Quelle: T-Zentrale und Ressort SuN (System untere Netzebene)1998-1999
Es gab ein Ressortleiter der sich weigerte die Verfügung zu unterschreiben und in den (Vor)-Ruhestand ging.
1999 "zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet" VS
He Leute seit 1993 spätestens 1995 erste Aktienemission ist es keine Behörde mehr,sondern eine AG trotz Bundesbeamte. Also bestenfalls Stempel Firmenvertraulich.
Aber ich ich habe hier ein Schriftstück zu den Anklagepunkten gefunden.
B. Falsche Angaben zum Anlagevermögen
Auch das Anlagevermögen der Beklagten ist in dem Börsenprospekt zum 3. Börsengang wissentlich falsch dargestellt worden. Dies insbesondere im Bereich des alten Kupferkabelnetzwerkes. Aufgrund der Fortentwicklung der Technik waren die ursprünglich von der Beklagten für die Datenübertragung genutzten Kupferkabel nicht mehr notwendig, diese Kupferkabel und die mit für ihren Betrieb notwendigen Einrichtungen, wie Verstärkeranlagen, Vermittlungsstellen etc. sind insbesondere in den Jahren 1998/1999 von der Beklagten „abgebaut" worden. Hierfür gab es „Deinvestitionsprogramme", die von den seinerzeit bestehenden 39 Technikniederlassungen der Beklagten in der gesamten Bundesrepublik mit der Durchführung des Aus- und Abbaus des Kupferkabelnetzes beauftragt waren. Teilweise wurden in den Kupferkabelnetzen jeweils nur die technischen Einrichtungen, wie Verstärkeranlagen, Verteiler etc., ausgebaut, teilweise wurde aber auch das alte Kupferkabelnetz aus dem Boden gerissen. Es handelte sich hierbei um das als Trägerfrequenz Fernverbindungskabel (TFFVK) und das als Niederfrequenz Fernverbindungskabel (NFFVK) bezeichnete Kabelnetz. Die hiermit beauftragten
Technikniederlassungen waren angewiesen, den Fortschritt der Durchführung der jeweiligen „Deinvestition" zu erfassen und „Ausbuchungen" für die jeweils „deinvestierten" Teile des Kupferkabelnetzes nebst technischen Anlagen vorzunehmen.
Im Sommer 1999 erhielten alle 39 Technikniederlassungen zwei als „Verschluss-Sache" bezeichneten Verfügungen der jeweils vorgesetzten Stelle in der Hierarchie der Beklagten, mit denen sie angewiesen worden sind, Ausbuchungen für abgebaute Leitungsausrüstung oder deaktiviertes Kupferkabel nicht mehr vorzunehmen. Tatsächlich wurde also technische Ausrüstung der Beklagten und damit technisches Anlagevermögen im grossen Umfang wertlos gemacht, ohne dass sich dies in den Bilanzen der Beklagten niedergeschlagen hätte.
B. Falsche Angaben zum Anlagevermögen
Auch das Anlagevermögen der Beklagten ist in dem Börsenprospekt zum 3. Börsengang wissentlich falsch dargestellt worden. Dies insbesondere im Bereich des alten Kupferkabelnetzwerkes. Aufgrund der Fortentwicklung der Technik waren die ursprünglich von der Beklagten für die Datenübertragung genutzten Kupferkabel nicht mehr notwendig, diese Kupferkabel und die mit für ihren Betrieb notwendigen Einrichtungen, wie Verstärkeranlagen, Vermittlungsstellen etc. sind insbesondere in den Jahren 1998/1999 von der Beklagten „abgebaut" worden. Hierfür gab es „Deinvestitionsprogramme", die von den seinerzeit bestehenden 39 Technikniederlassungen der Beklagten in der gesamten Bundesrepublik mit der Durchführung des Aus- und Abbaus des Kupferkabelnetzes beauftragt waren. Teilweise wurden in den Kupferkabelnetzen jeweils nur die technischen Einrichtungen, wie Verstärkeranlagen, Verteiler etc., ausgebaut, teilweise wurde aber auch das alte Kupferkabelnetz aus dem Boden gerissen. Es handelte sich hierbei um das als Trägerfrequenz Fernverbindungskabel (TFFVK) und das als Niederfrequenz Fernverbindungskabel (NFFVK) bezeichnete Kabelnetz. Die hiermit beauftragten
Technikniederlassungen waren angewiesen, den Fortschritt der Durchführung der jeweiligen „Deinvestition" zu erfassen und „Ausbuchungen" für die jeweils „deinvestierten" Teile des Kupferkabelnetzes nebst technischen Anlagen vorzunehmen.
Im Sommer 1999 erhielten alle 39 Technikniederlassungen zwei als „Verschluss-Sache" bezeichneten Verfügungen der jeweils vorgesetzten Stelle in der Hierarchie der Beklagten, mit denen sie angewiesen worden sind, Ausbuchungen für abgebaute Leitungsausrüstung oder deaktiviertes Kupferkabel nicht mehr vorzunehmen. Tatsächlich wurde also technische Ausrüstung der Beklagten und damit technisches Anlagevermögen im grossen Umfang wertlos gemacht, ohne dass sich dies in den Bilanzen der Beklagten niedergeschlagen hätte.
USA blockieren T-Mobile Übernahme durch AT&T Laufticker
Kartellrechtliche Einwände gegen Übernahme
war das aber nicht einkalkuliert ?
6 Mrd. Entschädigung 3 Mrd in Bar bei platzen "Handelsblatt"
Kartellrechtliche Einwände gegen Übernahme
war das aber nicht einkalkuliert ?
6 Mrd. Entschädigung 3 Mrd in Bar bei platzen "Handelsblatt"
Wen interessiert denn der käse aus den 90ern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.027.252 von BuIl am 31.08.11 17:19:24 @ Wen interessiert denn der käse aus den 90ern?
Die T-Aktien-Klagen laufen noch, da ist noch nichts erledigt.
wEITERE HABEN SICH IN DEN ALTEN zustand zurücksetzen lassen über Verbraucherzentrale empfohlen.
Die T-Aktien-Klagen laufen noch, da ist noch nichts erledigt.
wEITERE HABEN SICH IN DEN ALTEN zustand zurücksetzen lassen über Verbraucherzentrale empfohlen.
unter 8 € wär hätte das gedacht ?
Und warum notiert der OS DB2X6F plötzlich 100% höher als im frühen Handel?
OS DB2X6F call 12 €
Spekulation das der T-Mobil doch durchgeht, Hebel 159 !!!
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