Merck - langfristiger Abwärtstrend bestätigt! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.10.08 09:42:07 von
neuester Beitrag 15.12.08 11:17:37 von
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Die Aktie von Merck stufen wir aktuell weiter mit verkaufen ein. Bereits in der 27. Kalenderwoche wurde bei 88.00 Euro ein mittelfristiges Verkaufsignal generiert. Diese Signal wurde am gestrigen Handelstag bestätigt.
Seit Ende Juli tendierte die Aktie in einer Seitwärtsrange zwischen 73.29 Euro als untere Unterstützung und 79.30 Euro als obere Begrenzung. In den letzten Handelstagen konnte sich die Aktie noch relativ gut in dem negativen Gesamtmarkt behaupten und die Unterstützung konnte erfolgreich verteidigt werden. Am Mittwoch, dem 08.10.2008 eröffnete die Aktie jedoch unter dieser Marke, was erneuten Verkaufsdruck bei dem Wert ausgelöst hat. Viele Anleger hatten in diesem Bereich Ihre Stop-loss-Kurse platziert. Aktuell hat sich das charttechnische Schaubild bei der Aktie weiter eingetrübt. Gelingt es dem Wert in den kommenden Tagen nicht, diese Marke zurückzuerobern, droht weiteres Ungemach. Wir sehen aus diesem Grund weiterhin von entspechenden Investments bei der Aktie ab. Derzeit überwiegt die Gefahr einer Fortsetzung des Abwärtstrends.
Ihr Team vom
Hamburger Finanz- und Wirtschaftsinstitut
Seit Ende Juli tendierte die Aktie in einer Seitwärtsrange zwischen 73.29 Euro als untere Unterstützung und 79.30 Euro als obere Begrenzung. In den letzten Handelstagen konnte sich die Aktie noch relativ gut in dem negativen Gesamtmarkt behaupten und die Unterstützung konnte erfolgreich verteidigt werden. Am Mittwoch, dem 08.10.2008 eröffnete die Aktie jedoch unter dieser Marke, was erneuten Verkaufsdruck bei dem Wert ausgelöst hat. Viele Anleger hatten in diesem Bereich Ihre Stop-loss-Kurse platziert. Aktuell hat sich das charttechnische Schaubild bei der Aktie weiter eingetrübt. Gelingt es dem Wert in den kommenden Tagen nicht, diese Marke zurückzuerobern, droht weiteres Ungemach. Wir sehen aus diesem Grund weiterhin von entspechenden Investments bei der Aktie ab. Derzeit überwiegt die Gefahr einer Fortsetzung des Abwärtstrends.
Ihr Team vom
Hamburger Finanz- und Wirtschaftsinstitut
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.490.623 von HHFWI am 09.10.08 09:42:07Doenerfinanz mal wieder am Werk
erst ARCANDOR am ATL zum verkauf empfohlen
also bitte auch hier...
Stellt mir den Cahrt fuer die naechsten 4 Wochen rein - oder geht lieber Angeln
bcs
erst ARCANDOR am ATL zum verkauf empfohlen
also bitte auch hier...
Stellt mir den Cahrt fuer die naechsten 4 Wochen rein - oder geht lieber Angeln
bcs
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.492.063 von bcschirmer am 09.10.08 11:02:55halten wir einfach mal fest.
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69,98 EUR
bcs
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69,98 EUR
bcs
Wertes Forum,
es ist doch immer schön zu sehen, wie rege und aufmerksam die Postings verfolgt werden. Fakt ist jedenfalls, dass die Aktie am heutigen Tag zu den größten Verlieren zählt - akt. Kurs 68.73 Euro - macht ein Abschlag von knapp 3%. Seit unserem Verkaufsignal bei 73.20 Euro am gestrigen Tag immerhin 6.2%. Wir können mit dieser Performance gut leben - aber erfolgreichere Investoren gibt es ja immer.P.S. Dieser Verkaufskurs wurde bereits im Vorfeld angekündigt!
Arcandor haben wir übrigens zum erstem mal bei 26.40 Euro empfohlen, dies war eher am All time High! Selbst am Tage der Empfehlung in diesem Forum am 26.09.2008 stand die Aktie bei 2.50 Euro. Selbst mit dem Kursaufschlag von 14% am heutigen Tag ist dass immer noch ein Gewinn von über 28% in knapp 3 Wochen - auch hiermit können wir gut leben.
In diesem Sinne allen weiter viel Erfolg beim Posten!
Ihr Team vom Hamburger Finanz- und Wirtschaftsinstitut
es ist doch immer schön zu sehen, wie rege und aufmerksam die Postings verfolgt werden. Fakt ist jedenfalls, dass die Aktie am heutigen Tag zu den größten Verlieren zählt - akt. Kurs 68.73 Euro - macht ein Abschlag von knapp 3%. Seit unserem Verkaufsignal bei 73.20 Euro am gestrigen Tag immerhin 6.2%. Wir können mit dieser Performance gut leben - aber erfolgreichere Investoren gibt es ja immer.P.S. Dieser Verkaufskurs wurde bereits im Vorfeld angekündigt!
Arcandor haben wir übrigens zum erstem mal bei 26.40 Euro empfohlen, dies war eher am All time High! Selbst am Tage der Empfehlung in diesem Forum am 26.09.2008 stand die Aktie bei 2.50 Euro. Selbst mit dem Kursaufschlag von 14% am heutigen Tag ist dass immer noch ein Gewinn von über 28% in knapp 3 Wochen - auch hiermit können wir gut leben.
In diesem Sinne allen weiter viel Erfolg beim Posten!
Ihr Team vom Hamburger Finanz- und Wirtschaftsinstitut
Tagesupdate für den 10.10.2008
Wie erwartet, hat sich die Korrektur bei der Aktie am gestrigen Tag weiter fortgesetzt. Mit Unterschreiten der charttechnischen Marke bei 73.20 Euro hat sich das charttechnische Schaubild deutlich eingetrübt. Aufgrund der sehr schlechten Vorgaben aus Amerika und Asien, ist auch für den heutigen Tag mit einer Fortsetzung des Abwärtstrends zu rechnen. Aus diesem Grund sehen wir weiter von entsprechenden Long - Investments bei der Aktie ab.
Ihr Team vom Hambuger Finanz- und Wirtschaftsinstitut
P.S. die charttechnischen Schaubilder und ausführliche Analysen zu der Aktie erhalten Sie unter:
http://www.hhfwi.de/b%F6rse_Finanzanalysen_dax.htm
Wie erwartet, hat sich die Korrektur bei der Aktie am gestrigen Tag weiter fortgesetzt. Mit Unterschreiten der charttechnischen Marke bei 73.20 Euro hat sich das charttechnische Schaubild deutlich eingetrübt. Aufgrund der sehr schlechten Vorgaben aus Amerika und Asien, ist auch für den heutigen Tag mit einer Fortsetzung des Abwärtstrends zu rechnen. Aus diesem Grund sehen wir weiter von entsprechenden Long - Investments bei der Aktie ab.
Ihr Team vom Hambuger Finanz- und Wirtschaftsinstitut
P.S. die charttechnischen Schaubilder und ausführliche Analysen zu der Aktie erhalten Sie unter:
http://www.hhfwi.de/b%F6rse_Finanzanalysen_dax.htm
Tagesupdate für den 13.10.08
Am Freitag konnte sich die Aktie nicht dem negativen Gesamtmarkt entziehen und verlor weiter deutlich an Wert. Die Unterstützungsmarke bei 60.00 Euro konnte aktuell jedoch noch verteidigt werden. Seit unserem Verkaufsignal verlor die Aktie bereits über 15% an Wert. Für die kommende Handelswoche, speziell für die Eröffnung am Montag ist aufgrund der überverkauften Marktsitutation mit einer charttechnischen Gegenbewegung zu rechnen. Der Abwärtstrend bei der Aktie bleibt jedoch weiterhin intakt - von neuen Long - Investments sehen wir aus diesem Grund weiterhin ab. Short - Investierte Anleger können darüber nachdenken, erste Gewinne zu relaisieren. Wir platzieren unseren Stop-loss-Kurs bei 66.30 Euro.
Ihr Team vom Hamburger Finanz- und Wirtschaftsinstitut.
Am Freitag konnte sich die Aktie nicht dem negativen Gesamtmarkt entziehen und verlor weiter deutlich an Wert. Die Unterstützungsmarke bei 60.00 Euro konnte aktuell jedoch noch verteidigt werden. Seit unserem Verkaufsignal verlor die Aktie bereits über 15% an Wert. Für die kommende Handelswoche, speziell für die Eröffnung am Montag ist aufgrund der überverkauften Marktsitutation mit einer charttechnischen Gegenbewegung zu rechnen. Der Abwärtstrend bei der Aktie bleibt jedoch weiterhin intakt - von neuen Long - Investments sehen wir aus diesem Grund weiterhin ab. Short - Investierte Anleger können darüber nachdenken, erste Gewinne zu relaisieren. Wir platzieren unseren Stop-loss-Kurs bei 66.30 Euro.
Ihr Team vom Hamburger Finanz- und Wirtschaftsinstitut.
Tagesupdate für den 21.10.08
Nach der deutlichen Korrektur nach unserem Verkaufsignal ist die Aktie von Merck in der letzten Handelswoche in eine Bodenbildungsphase übergegangen. Derzeit liegt unser Short - Investment mit knapp 10% in der Gewinnzone. Da sich der Gesamtmarkt und somit auch die Börse aktuell zu stailisieren zu scheint, sollten Short investierte Anleger aktuell darüber nachdenken, das Investment glattzustellen. Von neuen Long - Investments sehen wir aktuell weiter ab.
Ihr Team vom Hamburger Finanz- und Wirtschaftsinstitut
Nach der deutlichen Korrektur nach unserem Verkaufsignal ist die Aktie von Merck in der letzten Handelswoche in eine Bodenbildungsphase übergegangen. Derzeit liegt unser Short - Investment mit knapp 10% in der Gewinnzone. Da sich der Gesamtmarkt und somit auch die Börse aktuell zu stailisieren zu scheint, sollten Short investierte Anleger aktuell darüber nachdenken, das Investment glattzustellen. Von neuen Long - Investments sehen wir aktuell weiter ab.
Ihr Team vom Hamburger Finanz- und Wirtschaftsinstitut
Tagesupdate für den 27.10.08
Auch in der letzten Handelswoche konnte sich die Aktie nicht dem negativen Börsentrend entziehen und der Abwärtstrend setzte sich weiter fort.
Zwar sahen wir zum Wochenauftakt eine leichte Erholung bei der Aktie, diese wurde jedoch im Bereich der aktuellen Widerstandszone bei 67.80 Euro gestoppt. In diesem Bereich übernahmen die Bären wieder das Ruder und führten die Aktie wieder in Richtung der Tiefststände bei 60.72 Euro. Diese Marke wurde am Freitag gestestet, konnte jedoch verteidigt werden und im Tagesverlauf legte die Aktie wieder zu. Spannend wir es in den kommenden Tagen, ob diese Marke nachhaltig verteidigt werden kann. Gelingt dies, könnten wir eine Bodenbildung sehen. Aktuell bleibt der Abwärtstrend jedoch intakt. Auch die am heutigen Tag vorgelegten Zahlen konnten nicht wirklich überzeugen. Besonders der Sektor "Spezialchemie" bleib hinter den Erwartungen zurück, der Bereich Pharma konnte sich im aktuellen Marktumfeld gut behaupten. Allgemein bleibt schlägt ein Ergebnisanstieg von 6% zu Buche, was leicht hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Derzeit sollte aufgrund der allgemeinen Unsicherheit an den Börsen von weiteren Investments abgesehen werden.
Ihr Team vom Hamburger Finanz- und Wirtschaftsinstitut
Schaubild:
weitere Analysen finden Sie unter:
http://www.hhfwi.de/
Auch in der letzten Handelswoche konnte sich die Aktie nicht dem negativen Börsentrend entziehen und der Abwärtstrend setzte sich weiter fort.
Zwar sahen wir zum Wochenauftakt eine leichte Erholung bei der Aktie, diese wurde jedoch im Bereich der aktuellen Widerstandszone bei 67.80 Euro gestoppt. In diesem Bereich übernahmen die Bären wieder das Ruder und führten die Aktie wieder in Richtung der Tiefststände bei 60.72 Euro. Diese Marke wurde am Freitag gestestet, konnte jedoch verteidigt werden und im Tagesverlauf legte die Aktie wieder zu. Spannend wir es in den kommenden Tagen, ob diese Marke nachhaltig verteidigt werden kann. Gelingt dies, könnten wir eine Bodenbildung sehen. Aktuell bleibt der Abwärtstrend jedoch intakt. Auch die am heutigen Tag vorgelegten Zahlen konnten nicht wirklich überzeugen. Besonders der Sektor "Spezialchemie" bleib hinter den Erwartungen zurück, der Bereich Pharma konnte sich im aktuellen Marktumfeld gut behaupten. Allgemein bleibt schlägt ein Ergebnisanstieg von 6% zu Buche, was leicht hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Derzeit sollte aufgrund der allgemeinen Unsicherheit an den Börsen von weiteren Investments abgesehen werden.
Ihr Team vom Hamburger Finanz- und Wirtschaftsinstitut
Schaubild:
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Tagesupdate für den 28.10.08
Auch am gestrigen Tag konnte sich die Aktie von Merck nicht dem negativen Abwärtstrudel entziehen. Die vorgelegten Geschäftszahlen konnten das Unternehmen nicht vor weiteren Abschlägen schützen. Dabei wurde die charttechnische Unterstützung bei 60.72 Euro unterschritten und somit wurden neue Tiefststände markiert. Zum Handelsschluss konnten sich die Aktie von diesen Tiefstständen deutlich erholen und charttechnisch wurde ein "Hammer" ausgebildet. Dieser markiert die in Zukunft gültige Unterstützung bei 57.43 Euro. Aufgrund der positiven Vorgaben aus Asien, sollte die Aktie am heutigen Tag profitieren können und die charttechnsiche Marke bei 60.72 Euro zurükzuerobern. Gelingt dies, könnte sich die Aktie in den kommenden Tagen weiter stabilisieren und wir könnten eine Bodenbildung sehen. Für entsprechende Ivestments ist es au dem aktuellen Niveau jedoch noch zu früh.
Short Investierte Anleger sollten darüber nachdenken, die bisher erzielten Gewinn zu realisieren.
Ihr Team vom Hamburger Finanz- und Wirtschftsinssitut.
P.S. Die charttechnsichen Schaubilder und ausführliche Analysen zu dieser und weiteren Aktien finden Sie unter:
http://www.hhfwi.de/b%F6rse_Finanzanalysen_dax.htm
Auch am gestrigen Tag konnte sich die Aktie von Merck nicht dem negativen Abwärtstrudel entziehen. Die vorgelegten Geschäftszahlen konnten das Unternehmen nicht vor weiteren Abschlägen schützen. Dabei wurde die charttechnische Unterstützung bei 60.72 Euro unterschritten und somit wurden neue Tiefststände markiert. Zum Handelsschluss konnten sich die Aktie von diesen Tiefstständen deutlich erholen und charttechnisch wurde ein "Hammer" ausgebildet. Dieser markiert die in Zukunft gültige Unterstützung bei 57.43 Euro. Aufgrund der positiven Vorgaben aus Asien, sollte die Aktie am heutigen Tag profitieren können und die charttechnsiche Marke bei 60.72 Euro zurükzuerobern. Gelingt dies, könnte sich die Aktie in den kommenden Tagen weiter stabilisieren und wir könnten eine Bodenbildung sehen. Für entsprechende Ivestments ist es au dem aktuellen Niveau jedoch noch zu früh.
Short Investierte Anleger sollten darüber nachdenken, die bisher erzielten Gewinn zu realisieren.
Ihr Team vom Hamburger Finanz- und Wirtschftsinssitut.
P.S. Die charttechnsichen Schaubilder und ausführliche Analysen zu dieser und weiteren Aktien finden Sie unter:
http://www.hhfwi.de/b%F6rse_Finanzanalysen_dax.htm
01.12.2008 09:02
Merck erhält Zulassungserweiterung für Erbitux
Darmstadt (BoerseGo.de) - Der Pharmakonzern Merck KGaA hat für das Krebstherapeutikum Erbitux (Wirkstoff: Cetuximab) eine Zulassungserweiterung durch die Europäische Kommission erhalten. Das Präparat sei nun auch für die Erstlinientherapie von Patienten mit rezidivierenden und/oder metastasierten Plattenepithelkarzinomen des Kopfes und Halses in Kombination mit Platin-basierter Chemotherapie genehmigt, teilte das Unternehmen am Montag mit. Bisher war Erbitux bereits in Kombination mit Strahlentherapie für lokal fortgeschrittene Kopf-Hals-Tumoren zugelassen.
Allein in Europa würden jedes Jahr etwa 143.000 neue Fälle von Kopf-Hals-Tumoren diagnostiziert, so Merck. Über 68.000 Todesfälle gingen jährlich auf diese Erkrankung zurück. "Wir hoffen, dass der signifikante Behandlungsvorteil, der mit Hilfe von Erbitux in diesem Therapieumfeld erstmals seit 30 Jahren erreicht werden konnte, die Patienten und Fachärzte gleichermaßen ermutigt," sagte Dr. Wolfgang Wein, Executive Vice President, Onkologie bei Merck Serono. (News/Aktienkurs) Die jetzt erfolgte Zulassungserweiterung basiert primär auf den Ergebnissen der "EXTREME"-Studie, die laut Unternehmen belegt, dass Erbitux in Kombination mit einer Chemotherapie das Überleben signifikant verlängert und die Ansprechrate signifikant erhöht.
sollte dem Kurs helfen.
Merck erhält Zulassungserweiterung für Erbitux
Darmstadt (BoerseGo.de) - Der Pharmakonzern Merck KGaA hat für das Krebstherapeutikum Erbitux (Wirkstoff: Cetuximab) eine Zulassungserweiterung durch die Europäische Kommission erhalten. Das Präparat sei nun auch für die Erstlinientherapie von Patienten mit rezidivierenden und/oder metastasierten Plattenepithelkarzinomen des Kopfes und Halses in Kombination mit Platin-basierter Chemotherapie genehmigt, teilte das Unternehmen am Montag mit. Bisher war Erbitux bereits in Kombination mit Strahlentherapie für lokal fortgeschrittene Kopf-Hals-Tumoren zugelassen.
Allein in Europa würden jedes Jahr etwa 143.000 neue Fälle von Kopf-Hals-Tumoren diagnostiziert, so Merck. Über 68.000 Todesfälle gingen jährlich auf diese Erkrankung zurück. "Wir hoffen, dass der signifikante Behandlungsvorteil, der mit Hilfe von Erbitux in diesem Therapieumfeld erstmals seit 30 Jahren erreicht werden konnte, die Patienten und Fachärzte gleichermaßen ermutigt," sagte Dr. Wolfgang Wein, Executive Vice President, Onkologie bei Merck Serono. (News/Aktienkurs) Die jetzt erfolgte Zulassungserweiterung basiert primär auf den Ergebnissen der "EXTREME"-Studie, die laut Unternehmen belegt, dass Erbitux in Kombination mit einer Chemotherapie das Überleben signifikant verlängert und die Ansprechrate signifikant erhöht.
sollte dem Kurs helfen.
Pharmafirmen erwarten Umsatzanstieg trotz Krise - Jobs stabil
01 Dec 2008 - (dpa) Ungeachtet der düsteren Konjunkturaussichten blickt die deutsche Pharmaindustrie optimistisch in die Zukunft. Fast drei Viertel (72 Prozent) der 46 im Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) zusammengeschlossenen Firmen erwarten für 2009 einen Umsatzanstieg. Im vergangenen Jahr waren es nur 59 Prozent, geht aus der am Donnerstag in Berlin veröffentlichen VFA-Branchenprognose hervor. Mit einem Umsatzminus rechnen 12,5 Prozent der Unternehmen. Anzeige
Als stabil schätzt der Verband die Beschäftigungslage ein: 41,2 Prozent der befragten Mitgliedsfirmen wollen ihre Belegschaft halten, gut ein Viertel (26,5 Prozent) sogar aufstocken. Ein knappes Drittel erwägt Personalabbau. Beim 2008 bislang knapp stagnierenden Auslandsgeschäft rechnen immerhin knapp 40 Prozent der Firmen mit steigenden Umsätzen, knapp die die Hälfte mit gleichbleibenden Erlösen.
Die Arzneimittelhersteller sehen sich durch Nachahmerpräparate (Generika) und Rabattverträge mit den Krankenkassen unter Preisdruck. Mehr als die Hälfte der Firmen (56,3 Prozent) rechnet mit Preisabschlägen, knapp 16 Prozent hoffen auf die Durchsetzung höherer Preise. Mehrumsatz sollen vor allem neue Präparate bringen.
Für VFA-Chef Wolfgang Plischke zeigen die Umfrageergebnisse, dass die Pharmaindustrie als Wachstumsbranche mit hoher Wertschöpfung weniger von Konjunkturschwankungen beeinflusst ist als andere: Sie decke «einen fundamentalen medizinischen Bedarf», und zwar weltweit. Von der Politik forderte Plischke statt eines «Rettungsschirms» mehr Planungssicherheit für Innovationen durch Deregulierung.
01 Dec 2008 - (dpa) Ungeachtet der düsteren Konjunkturaussichten blickt die deutsche Pharmaindustrie optimistisch in die Zukunft. Fast drei Viertel (72 Prozent) der 46 im Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) zusammengeschlossenen Firmen erwarten für 2009 einen Umsatzanstieg. Im vergangenen Jahr waren es nur 59 Prozent, geht aus der am Donnerstag in Berlin veröffentlichen VFA-Branchenprognose hervor. Mit einem Umsatzminus rechnen 12,5 Prozent der Unternehmen. Anzeige
Als stabil schätzt der Verband die Beschäftigungslage ein: 41,2 Prozent der befragten Mitgliedsfirmen wollen ihre Belegschaft halten, gut ein Viertel (26,5 Prozent) sogar aufstocken. Ein knappes Drittel erwägt Personalabbau. Beim 2008 bislang knapp stagnierenden Auslandsgeschäft rechnen immerhin knapp 40 Prozent der Firmen mit steigenden Umsätzen, knapp die die Hälfte mit gleichbleibenden Erlösen.
Die Arzneimittelhersteller sehen sich durch Nachahmerpräparate (Generika) und Rabattverträge mit den Krankenkassen unter Preisdruck. Mehr als die Hälfte der Firmen (56,3 Prozent) rechnet mit Preisabschlägen, knapp 16 Prozent hoffen auf die Durchsetzung höherer Preise. Mehrumsatz sollen vor allem neue Präparate bringen.
Für VFA-Chef Wolfgang Plischke zeigen die Umfrageergebnisse, dass die Pharmaindustrie als Wachstumsbranche mit hoher Wertschöpfung weniger von Konjunkturschwankungen beeinflusst ist als andere: Sie decke «einen fundamentalen medizinischen Bedarf», und zwar weltweit. Von der Politik forderte Plischke statt eines «Rettungsschirms» mehr Planungssicherheit für Innovationen durch Deregulierung.
02.12.2008 11:21
UniCredit belässt Merck KGaA auf 'Buy' - Kursziel 83 Euro
Die UniCredit hat die Empfehlung für die Merck KGaA (News/Aktienkurs) auf "Buy" und das Kursziel auf 83,00 Euro belassen. Die wie erwartet erfolgte Zulassung des Krebsmedikaments Erbitux gegen Plattenepithelkarzinome des Kopfes und Halses durch die europäische Zulassungsbehörde (EMEA) werde die Stimmung gegenüber der Merck-Aktie verbessern, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Dienstag. Weitere Impulse dürften im vierten Quartal 2008 und ersten Quartal 2009 die Zulassungen von Kuvan gegen die angeborene Stoffwechselstörung PKU und Erbitux gegen nicht-kleinzellige Lungentumore geben.
UniCredit belässt Merck KGaA auf 'Buy' - Kursziel 83 Euro
Die UniCredit hat die Empfehlung für die Merck KGaA (News/Aktienkurs) auf "Buy" und das Kursziel auf 83,00 Euro belassen. Die wie erwartet erfolgte Zulassung des Krebsmedikaments Erbitux gegen Plattenepithelkarzinome des Kopfes und Halses durch die europäische Zulassungsbehörde (EMEA) werde die Stimmung gegenüber der Merck-Aktie verbessern, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Dienstag. Weitere Impulse dürften im vierten Quartal 2008 und ersten Quartal 2009 die Zulassungen von Kuvan gegen die angeborene Stoffwechselstörung PKU und Erbitux gegen nicht-kleinzellige Lungentumore geben.
DAIICHI SANKYO übernimmt Außendienst von Merck Serono in Frankreich / Über 200 Außendienstmitarbeiter werden zum 1. Januar zu dem japanischen Pharmakonzern wechseln
München (ots) - DAIICHI SANKYO plant, ab Anfang Januar den
gesamten Außendienst des Geschäftsbereiches kardiometabolische
Produkte der Firma Merck Lipha Santé zu übernehmen. Von der
Vereinbarung zwischen der französischen Tochtergesellschaft des
drittgrößten japanischen Pharmakonzerns und der französischen Tochter
von Merck Serono (News/Aktienkurs) sind mehr als 200 Mitarbeiter betroffen. Sie hatten
bereits in den vergangenen Jahren im Rahmen eines
Co-Promotionsabkommens die Blockbuster-Produkte Olmetec® und
Co-Olmetec® von DAIICHI SANKYO zur Behandlung des Bluthochdrucks
vermarktet.
Dieses Co-Promotionsabkommen wird nun beendet, der Vertrieb der
Olmesartan-Produktfamilie in Frankreich wird zukünftig ausschließlich
über DAIICHI SANKYO erfolgen. Zugleich schließen DAIICHI SANKYO und
Merck Serono ein neues Co-Promotionsabkommen. Danach wird der
japanische Pharmakonzern in Frankreich die bislang von Merck Lipha
Santé vertriebenen Produkte beim niedergelassenen Arzt und im
Krankenhaus bewerben. Dazu gehören unter anderem der Blutdrucksenker
Cardensiel® (Bisoprolol) und das Diabetesmittel Stagid® (Metformin).
Es handelt sich um die vierte Vereinbarung dieser Art zwischen
DAIICHI SANKYO und Merck Serono in diesem Jahr. In Deutschland hatte
der japanische Pharmakonzern erst im August den Primary Care
Außendienst für den niedergelassenen Arzt von der Merck Pharma GmbH
übernommen. In der Türkei hat DAIICHI SANKYO vor wenigen Wochen den
Außendienst für kardiometabolische Produkte sowie die Produktfamilie
Concor zur Behandlung von Bluthochdruck und Glucophage zur Behandlung
von Diabetes von Merck erworben, wenig später folgte eine ähnliche
Transaktion in Irland. Entgegen dem weltweit im Pharmabereich zu
beobachtenden Trend zum deutlichen Abbau von Arbeitsplätzen im
Vertrieb, wird DAIICHI SANKYO damit seine Mitarbeiterzahl in Europa
erneut deutlich erweitern.
"Mit Olmetec® und Evista® vermarkten wir in Frankreich
umsatzstarke und patentierte Arzneimittel zur Bekämpfung von
Bluthochdruck bzw. Osteoporose. Vorbehaltlich der Zustimmung der
Zulassungsbehörden wollen wir in diesem und dem nächsten Jahr weitere
Produkte zum Einsatz gegen kardiovaskuläre Erkrankungen und
Thrombosen auf dem französischen Markt ausbieten. Hierfür brauchen
wir zahlreiche neue und hochqualifizierte Mitarbeiter für unseren
Außendienst, um auf Augenhöhe mit unseren Wettbewerbern zu sein",
erklärt Reinhard Bauer, Vorsitzender der Geschäftsführung von DAIICHI
SANKYO EUROPE. Die Übernahme eines eingespielten und im Bereich von
Herz-Kreislauf Erkrankungen und Stoffwechselprodukten erfahrenen und
nachgewiesenermaßen erfolgreichen Außendienstes sei eine exzellente
Gelegenheit, um den großen Bedarf an zusätzlichen Mitarbeitern zu
decken", so Bauer weiter.
Der Konzern setzt damit in schnellen Schritten die selbst
gesteckten strategischen Unternehmensziele um. Das Unternehmen will
bis 2015 auch in Europa zu den führenden Pharmaunternehmen gehören.
Dazu sollen die derzeitigen Umsatzrelationen umgekehrt werden:
Zurzeit werden etwa 60 Prozent des Konzernumsatzes in Japan
erwirtschaftet. Bis 2015 sollen bei entsprechendem Umsatzwachstum 60
Prozent des Konzernumsatzes außerhalb Japans realisiert werden.
DAIICHI SANKYO DAIICHI SANKYO ist ein weltweit tätiges
Pharmaunternehmen, das sich mit der Erforschung und dem Vertrieb
innovativer Arzneimittel befasst. Der Konzern ist im Jahr 2005 aus
der Fusion der beiden japanischen Traditionskonzerne Daiichi und
Sankyo entstanden. Mit einem Jahresumsatz von über 5,4 Milliarden
Euro im Geschäftsjahr 2007 gehört DAIICHI SANKYO zu den führenden 20
Pharmaunternehmen der Welt. Die Konzernzentrale des Unternehmens
befindet sich in Tokio, die Deutschland- und Europazentrale in
München. Einer der zentralen globalen Produktionsstandorte des
Konzerns befindet sich im bayerischen Pfaffenhofen und damit
ebenfalls in Deutschland. In seinen Forschungsaktivitäten
konzentriert sich das Unternehmen auf die Bereiche Herz/Kreislauf,
Hämatologie, Diabetes, Antiinfektiva und Krebs. Ziel ist es,
Arzneimittel zu entwickeln, die als "beste" in ihrer Klasse gelten
oder eine neue Wirkstoffklasse begründen.
Weitere Informationen: www.daiichi-sankyo. (News) de/presse
München (ots) - DAIICHI SANKYO plant, ab Anfang Januar den
gesamten Außendienst des Geschäftsbereiches kardiometabolische
Produkte der Firma Merck Lipha Santé zu übernehmen. Von der
Vereinbarung zwischen der französischen Tochtergesellschaft des
drittgrößten japanischen Pharmakonzerns und der französischen Tochter
von Merck Serono (News/Aktienkurs) sind mehr als 200 Mitarbeiter betroffen. Sie hatten
bereits in den vergangenen Jahren im Rahmen eines
Co-Promotionsabkommens die Blockbuster-Produkte Olmetec® und
Co-Olmetec® von DAIICHI SANKYO zur Behandlung des Bluthochdrucks
vermarktet.
Dieses Co-Promotionsabkommen wird nun beendet, der Vertrieb der
Olmesartan-Produktfamilie in Frankreich wird zukünftig ausschließlich
über DAIICHI SANKYO erfolgen. Zugleich schließen DAIICHI SANKYO und
Merck Serono ein neues Co-Promotionsabkommen. Danach wird der
japanische Pharmakonzern in Frankreich die bislang von Merck Lipha
Santé vertriebenen Produkte beim niedergelassenen Arzt und im
Krankenhaus bewerben. Dazu gehören unter anderem der Blutdrucksenker
Cardensiel® (Bisoprolol) und das Diabetesmittel Stagid® (Metformin).
Es handelt sich um die vierte Vereinbarung dieser Art zwischen
DAIICHI SANKYO und Merck Serono in diesem Jahr. In Deutschland hatte
der japanische Pharmakonzern erst im August den Primary Care
Außendienst für den niedergelassenen Arzt von der Merck Pharma GmbH
übernommen. In der Türkei hat DAIICHI SANKYO vor wenigen Wochen den
Außendienst für kardiometabolische Produkte sowie die Produktfamilie
Concor zur Behandlung von Bluthochdruck und Glucophage zur Behandlung
von Diabetes von Merck erworben, wenig später folgte eine ähnliche
Transaktion in Irland. Entgegen dem weltweit im Pharmabereich zu
beobachtenden Trend zum deutlichen Abbau von Arbeitsplätzen im
Vertrieb, wird DAIICHI SANKYO damit seine Mitarbeiterzahl in Europa
erneut deutlich erweitern.
"Mit Olmetec® und Evista® vermarkten wir in Frankreich
umsatzstarke und patentierte Arzneimittel zur Bekämpfung von
Bluthochdruck bzw. Osteoporose. Vorbehaltlich der Zustimmung der
Zulassungsbehörden wollen wir in diesem und dem nächsten Jahr weitere
Produkte zum Einsatz gegen kardiovaskuläre Erkrankungen und
Thrombosen auf dem französischen Markt ausbieten. Hierfür brauchen
wir zahlreiche neue und hochqualifizierte Mitarbeiter für unseren
Außendienst, um auf Augenhöhe mit unseren Wettbewerbern zu sein",
erklärt Reinhard Bauer, Vorsitzender der Geschäftsführung von DAIICHI
SANKYO EUROPE. Die Übernahme eines eingespielten und im Bereich von
Herz-Kreislauf Erkrankungen und Stoffwechselprodukten erfahrenen und
nachgewiesenermaßen erfolgreichen Außendienstes sei eine exzellente
Gelegenheit, um den großen Bedarf an zusätzlichen Mitarbeitern zu
decken", so Bauer weiter.
Der Konzern setzt damit in schnellen Schritten die selbst
gesteckten strategischen Unternehmensziele um. Das Unternehmen will
bis 2015 auch in Europa zu den führenden Pharmaunternehmen gehören.
Dazu sollen die derzeitigen Umsatzrelationen umgekehrt werden:
Zurzeit werden etwa 60 Prozent des Konzernumsatzes in Japan
erwirtschaftet. Bis 2015 sollen bei entsprechendem Umsatzwachstum 60
Prozent des Konzernumsatzes außerhalb Japans realisiert werden.
DAIICHI SANKYO DAIICHI SANKYO ist ein weltweit tätiges
Pharmaunternehmen, das sich mit der Erforschung und dem Vertrieb
innovativer Arzneimittel befasst. Der Konzern ist im Jahr 2005 aus
der Fusion der beiden japanischen Traditionskonzerne Daiichi und
Sankyo entstanden. Mit einem Jahresumsatz von über 5,4 Milliarden
Euro im Geschäftsjahr 2007 gehört DAIICHI SANKYO zu den führenden 20
Pharmaunternehmen der Welt. Die Konzernzentrale des Unternehmens
befindet sich in Tokio, die Deutschland- und Europazentrale in
München. Einer der zentralen globalen Produktionsstandorte des
Konzerns befindet sich im bayerischen Pfaffenhofen und damit
ebenfalls in Deutschland. In seinen Forschungsaktivitäten
konzentriert sich das Unternehmen auf die Bereiche Herz/Kreislauf,
Hämatologie, Diabetes, Antiinfektiva und Krebs. Ziel ist es,
Arzneimittel zu entwickeln, die als "beste" in ihrer Klasse gelten
oder eine neue Wirkstoffklasse begründen.
Weitere Informationen: www.daiichi-sankyo. (News) de/presse
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15.05.24 | |
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