ParTec ermöglicht KI
eröffnet am 05.08.23 14:06:32 von
neuester Beitrag 04.06.24 06:54:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.885.867 von PedroLopez78 am 04.06.24 06:01:38Richtig. Auf der Homepage wvon Partec wurde der Termin für die Zahlen 2023 still und heimlich nun das 2. mal verschoben. Erst April auf Mai und nun auf Juni. Ich denke, der WP von Partec tut sich schwer vor dem Hintergrund der Kilgerschen Gemengelage und seinen finanziellen Gesamtaktivitäten hier unter Going Cocern zu testieren.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.870.407 von Realist31032023 am 31.05.24 12:52:11Wenn das nicht ähnlich enden wird wie bei der Stern Immobilien AG. Intransparente Struktur und Geschäfte und keine Kommunikation. Und die Transaktionen laut Handelsblatt sind sowieso äußerst dubios.
Wo bleiben die versprochenen Zahlen 2023.....
Seriös wirkt das Ganze irgendwie nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.803.557 von Oakly am 17.05.24 13:01:07Ich denke, das mit den Zahlen wird noch länger dauern. Empfehle aktuellen HB-Artikel:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familie…
Die berühmte Effenberg Bank investierte in KI (Partec?) und Bisons des Herrn Kilger. Mal sehen wie sich das weiterentwickelt, vor allem mit der freien Liquidität der Partec AG...........
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familie…
Die berühmte Effenberg Bank investierte in KI (Partec?) und Bisons des Herrn Kilger. Mal sehen wie sich das weiterentwickelt, vor allem mit der freien Liquidität der Partec AG...........
Langsam könnte aber mal zumindest das Datum der Zahlenbekanntgabe veröffentlicht werden…
Nichts wars mit den Zahlen laut Homepage um ein Monat verschoben genauso wie die HV.
Hierzu habe ich in einem Handelsblatt Artikel vom 29.1.2024 schon was gefunden.
Auszug daraus: ParTec selbst nennt Schätzwerte für Umsatz und Gewinn, die auch der Montega-Analyse zu entnehmen sind. Demnach erwartet das Management in diesem Jahr einen Umsatz von gut 270 Millionen Euro bei einem operativen Ergebnis (Ebit) von fast 62 Millionen Euro. Im Jahr 2025 werde der Erlös auf rund 319 Millionen Euro anschwellen und das Ebit auf 91 Millionen Euro.
Den Umsatz generiere ParTec zum einen durch den Bau von modularen Supercomputern wie Jupiter für die öffentliche Hand sowie KI-Supercomputern für Industrie und Wirtschaft. Darüber hinaus seien die Lizenzierung der rund 150 eigenen Patente, die Inbetriebnahme einer Produktionsstätte für Quantencomputer und der Ausbau des Produktportfolios starke Umsatztreiber.
EU fördert Supercomputer
Laut Acatis-Investmentbericht fördert die Europäische Union (EU) den Bau von Supercomputern, vor allem mit europäischen Lieferanten. Demnach soll 2024 ein neuer Supercomputer namens „Jupiter“ im nordrhein-westfälischen Jülich gebaut werden, den ParTec zusammen mit dem französischen IT-Dienstleister Atos entwickelt. „Damit werden große Umsätze über die Bücher von ParTec gehen“, heißt es in dem Bericht.
Fazit: Die ParTec-Aktie ist langfristig vielversprechend. Für Privatanleger ist ein Investment allerdings riskant. Käufe und Verkäufe sollten limitiert werden. Vielmehr sollten Anleger eine kleine Position ins Depot legen – und abwarten, wie sich die ParTec-Titel in den nächsten Jahren entwickeln.
Auszug daraus: ParTec selbst nennt Schätzwerte für Umsatz und Gewinn, die auch der Montega-Analyse zu entnehmen sind. Demnach erwartet das Management in diesem Jahr einen Umsatz von gut 270 Millionen Euro bei einem operativen Ergebnis (Ebit) von fast 62 Millionen Euro. Im Jahr 2025 werde der Erlös auf rund 319 Millionen Euro anschwellen und das Ebit auf 91 Millionen Euro.
Den Umsatz generiere ParTec zum einen durch den Bau von modularen Supercomputern wie Jupiter für die öffentliche Hand sowie KI-Supercomputern für Industrie und Wirtschaft. Darüber hinaus seien die Lizenzierung der rund 150 eigenen Patente, die Inbetriebnahme einer Produktionsstätte für Quantencomputer und der Ausbau des Produktportfolios starke Umsatztreiber.
EU fördert Supercomputer
Laut Acatis-Investmentbericht fördert die Europäische Union (EU) den Bau von Supercomputern, vor allem mit europäischen Lieferanten. Demnach soll 2024 ein neuer Supercomputer namens „Jupiter“ im nordrhein-westfälischen Jülich gebaut werden, den ParTec zusammen mit dem französischen IT-Dienstleister Atos entwickelt. „Damit werden große Umsätze über die Bücher von ParTec gehen“, heißt es in dem Bericht.
Fazit: Die ParTec-Aktie ist langfristig vielversprechend. Für Privatanleger ist ein Investment allerdings riskant. Käufe und Verkäufe sollten limitiert werden. Vielmehr sollten Anleger eine kleine Position ins Depot legen – und abwarten, wie sich die ParTec-Titel in den nächsten Jahren entwickeln.
Der Vorstand hatte ja bereits angekündigt, dass eine Umsatzprognose geben wird. Das wird spannend!
Nächste Woche ist ja auch noch April. Bei der Gelegenheit kann man sich ja auch zu den Zukunftsaussichten äußern. Vielleicht kommt dann ja auch wieder etwas Kursphantasie auf.
Weiß jemand wann es hier Zahlen für 2023 gibt? Auf der Website steht noch April 2024, aber bisher wurde nach meinem Wissen nichts angekündigt
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