Unilever PLC -14% in einem Jahr und kein Aufwärtstrend in Sicht
eröffnet am 04.02.21 23:43:24 von
neuester Beitrag 25.05.24 14:26:30 von
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https://www.klamm.de/news/neue-aera-der-realistischen-nachha…
Neue Ära der 'realistischen Nachhaltigkeit' bei Unilever unter Führung des neuen CEOs Hein Schumacher
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Neue Ära der 'realistischen Nachhaltigkeit' bei Unilever unter Führung des neuen CEOs Hein Schumacher
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Die letzten Wochen waren gut bei Unilever, wir haben sogar gestern 51 Euro geknackt. Endlich mal Bewegung.
Und jetzt stuft jp Morgan auf overweight….
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Favoritenwechsel bei der US-Bank JPMorgan hat am Donnerstag die Aktien der Konsumgüterkonzerne Nestle -1,85% und Unilever +0,87% in unterschiedliche Richtungen bewegt. Die Nestle-Aktien verloren am Morgen an der Schweizer Börse etwas mehr als ein Prozent an Wert, nachdem der Nahrungsmittelkonzern von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft wurde.
Für Unilever ging es dagegen an der Londoner Börse um 1,3 Prozent hoch, denn die JPMorgan-Analystin Celine Pannuti empfiehlt nun die Briten nach jahrelangem Pessimismus. Sie stufte die zuvor drei Jahre lang mit "Underweight" bewerteten Aktien gleich doppelt hoch auf "Overweight". Das Kursziel schraubte Pannuti von 3600 auf 5100 Pence nach oben.
Die Expertin ist in ihrer Studie etwas skeptischer bei Nestle und rät den Anlegern hier zu einer Pause, da sich das Gewinnwachstum pro Aktie abschwäche. Nach einer Reihe schwieriger Quartale ist Pannuti mit Blick auf die Ergebnisse 2024 zurückhaltender. Sie sehe unter anderem die Margen durch höhere Kosteninflation und Reinvestitionen unter Druck, auch wenn das Management über Instrumente verfüge, um das Wachstum erneut anzukurbeln.
Für Unilever zeigte sich Pannuti in einer Studie hingegen optimistisch und dies auch kurzfristig, denn sie gab den Papieren den Status "Positive Catalyst Watch", was zeitnah positive Kurstreiber erwarten lässt. Sie setzt dabei am 25. Juli auf einen wachstumsstarken Quartalsbericht und gute Halbjahresmargen. Ihre Ergebnisschätzungen hob sie für das laufende und das kommende Jahr um bis zu 6 Prozent.
Veränderungen der vergangenen zwölf Monate hätten die Bedenken der Expertin zerstreut, schrieb die JPMorgan-Expertin. Denn Unilever nehme die Themen des kulturellen Wandels und der Unternehmensführung in Angriff. Zudem bekämpfe der Konsumgüterkonzern unzureichende Marktanteile durch verstärkte Investitionen und baue sein Portfolio durch Veräußerungen um./lfi/tih/jha/
Und jetzt stuft jp Morgan auf overweight….
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Favoritenwechsel bei der US-Bank JPMorgan hat am Donnerstag die Aktien der Konsumgüterkonzerne Nestle -1,85% und Unilever +0,87% in unterschiedliche Richtungen bewegt. Die Nestle-Aktien verloren am Morgen an der Schweizer Börse etwas mehr als ein Prozent an Wert, nachdem der Nahrungsmittelkonzern von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft wurde.
Für Unilever ging es dagegen an der Londoner Börse um 1,3 Prozent hoch, denn die JPMorgan-Analystin Celine Pannuti empfiehlt nun die Briten nach jahrelangem Pessimismus. Sie stufte die zuvor drei Jahre lang mit "Underweight" bewerteten Aktien gleich doppelt hoch auf "Overweight". Das Kursziel schraubte Pannuti von 3600 auf 5100 Pence nach oben.
Die Expertin ist in ihrer Studie etwas skeptischer bei Nestle und rät den Anlegern hier zu einer Pause, da sich das Gewinnwachstum pro Aktie abschwäche. Nach einer Reihe schwieriger Quartale ist Pannuti mit Blick auf die Ergebnisse 2024 zurückhaltender. Sie sehe unter anderem die Margen durch höhere Kosteninflation und Reinvestitionen unter Druck, auch wenn das Management über Instrumente verfüge, um das Wachstum erneut anzukurbeln.
Für Unilever zeigte sich Pannuti in einer Studie hingegen optimistisch und dies auch kurzfristig, denn sie gab den Papieren den Status "Positive Catalyst Watch", was zeitnah positive Kurstreiber erwarten lässt. Sie setzt dabei am 25. Juli auf einen wachstumsstarken Quartalsbericht und gute Halbjahresmargen. Ihre Ergebnisschätzungen hob sie für das laufende und das kommende Jahr um bis zu 6 Prozent.
Veränderungen der vergangenen zwölf Monate hätten die Bedenken der Expertin zerstreut, schrieb die JPMorgan-Expertin. Denn Unilever nehme die Themen des kulturellen Wandels und der Unternehmensführung in Angriff. Zudem bekämpfe der Konsumgüterkonzern unzureichende Marktanteile durch verstärkte Investitionen und baue sein Portfolio durch Veräußerungen um./lfi/tih/jha/
Seit einem Jahr läuft Unilever besser als Nestlé!
Schaun mer mal, wie es weitergeht!
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Schaun mer mal, wie es weitergeht!
So, gute zahlen bei Unilever. Und zeigt sich wieder, dass ein “langweiler” im Depot kein Fehler ist. Stabile Ertragslage und ab und an ein paar positive Überraschungen:
https://www.finanztreff.de/nachrichten/2024-04-25-kunden-ka…
Kunden kaufen mehr Hautpflege von Unilever. Na dann…
Gerade in so unsicheren Zeiten wie aktuell bleibe ich gerne bei Unilever investiert, obwohl ich zugebe, mehrmals in diesem Jahr schon daran gedacht zu haben, mich zu verabschieden. Weil mir einfach der Weg nach vorne fehlt. Was kommt mal wirklich großes. Muss aber auch nicht immer sein.
Ist bei mir ähnlich wie Telekom. Das läuft stabil. Wobei Telekom in den letzten Jahren tatsächlich deutlich besser geworden ist, u.a. Wegen USA.
Anyhow, heute läuft Unilever mal wieder, hoffentlich kann sie sich über 47 festsetzten,
https://www.finanztreff.de/nachrichten/2024-04-25-kunden-ka…
Kunden kaufen mehr Hautpflege von Unilever. Na dann…
Gerade in so unsicheren Zeiten wie aktuell bleibe ich gerne bei Unilever investiert, obwohl ich zugebe, mehrmals in diesem Jahr schon daran gedacht zu haben, mich zu verabschieden. Weil mir einfach der Weg nach vorne fehlt. Was kommt mal wirklich großes. Muss aber auch nicht immer sein.
Ist bei mir ähnlich wie Telekom. Das läuft stabil. Wobei Telekom in den letzten Jahren tatsächlich deutlich besser geworden ist, u.a. Wegen USA.
Anyhow, heute läuft Unilever mal wieder, hoffentlich kann sie sich über 47 festsetzten,
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.624.068 von SteffensOnline am 16.04.24 01:10:00Danke gleichfalls !
Ben & Jerry's werde ich auch bald mal wieder probieren.
Hm, die sollen das nicht übertreiben mit der "Shrink-Flation", der Preis für die Mogelpackung ist nicht gerade erstrebenswert.
Ben & Jerry's werde ich auch bald mal wieder probieren.
Hm, die sollen das nicht übertreiben mit der "Shrink-Flation", der Preis für die Mogelpackung ist nicht gerade erstrebenswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.521.565 von Durando am 26.03.24 20:53:09
Dann guten Appetit Ich bevorzuge das Eis von Ben & Jerry's und wenn das nicht verfügbar ist nehme ich Häagen-Dazs Eis vom Wettbewerber General Mills.
Übrigens: Unser "Cremissimo Bourbon Vanille" hat einen Preis gewonnen: Mogelpackung des Monats März 2024.
Zitat von Durando: ...
Das Magnum Classic schmeckt schon sehr gut, leckeres Vanille-Eis mit einer knackigen Schokolade.👍
Dann guten Appetit Ich bevorzuge das Eis von Ben & Jerry's und wenn das nicht verfügbar ist nehme ich Häagen-Dazs Eis vom Wettbewerber General Mills.
Übrigens: Unser "Cremissimo Bourbon Vanille" hat einen Preis gewonnen: Mogelpackung des Monats März 2024.
https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/leben-mit-aktien-unileve…
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Der britische Konsumgüterkonzern Unilever verordnet sich eine Diät. Das Unternehmen enttäuscht seine Anleger seit zwei Jahren mit stagnierenden Umsätzen und rückläufigen Margen. Den Befreiungsschlag soll die Trennung von der Eissparte bringen. Mitte März wurde bekannt, dass das Geschäft mit Speiseeis als separates Unternehmen an die Börse gebracht werden soll.
Künftig will sich Unilever so auf seine besonders ertragreichen Geschäftsbereiche konzentrieren. Mit Drogerieartikeln von Axe, Dove und Rexona sind die Briten weltweit erfolgreich. Die Eissparte, die aktuell 13 Prozent zum Umsatz beiträgt, gilt hingegen als schwierig. Sie ist saisonal und logistisch anspruchsvoll, das wirkt sich negativ auf die Gewinnspannen aus.
Nach der Abspaltung wird der Großkonzern übersichtlicher sein und verlässlichere Gewinne einfahren. Gleichzeitig verliert er Bedeutung und Historie. Denn Unilever ist nicht irgendwer im Eisgeschäft. Das Unternehmen gilt als globaler Marktführer. Die Großbank Barclays schätzt seinen Marktanteil auf 20 Prozent, doppelt so hoch wie der nächste Wettbewerber.
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Der britische Konsumgüterkonzern Unilever verordnet sich eine Diät. Das Unternehmen enttäuscht seine Anleger seit zwei Jahren mit stagnierenden Umsätzen und rückläufigen Margen. Den Befreiungsschlag soll die Trennung von der Eissparte bringen. Mitte März wurde bekannt, dass das Geschäft mit Speiseeis als separates Unternehmen an die Börse gebracht werden soll.
Künftig will sich Unilever so auf seine besonders ertragreichen Geschäftsbereiche konzentrieren. Mit Drogerieartikeln von Axe, Dove und Rexona sind die Briten weltweit erfolgreich. Die Eissparte, die aktuell 13 Prozent zum Umsatz beiträgt, gilt hingegen als schwierig. Sie ist saisonal und logistisch anspruchsvoll, das wirkt sich negativ auf die Gewinnspannen aus.
Nach der Abspaltung wird der Großkonzern übersichtlicher sein und verlässlichere Gewinne einfahren. Gleichzeitig verliert er Bedeutung und Historie. Denn Unilever ist nicht irgendwer im Eisgeschäft. Das Unternehmen gilt als globaler Marktführer. Die Großbank Barclays schätzt seinen Marktanteil auf 20 Prozent, doppelt so hoch wie der nächste Wettbewerber.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.494.418 von supernova1712 am 21.03.24 13:56:15Die Quartals-Dividende ist auch gerade wieder ausgezahlt worden.
Hab mir gleich Knorr Ketchup und einen großen Becher Magnum Classic gekauft.
Das Magnum Classic schmeckt schon sehr gut, leckeres Vanille-Eis mit einer knackigen Schokolade.👍
Hab mir gleich Knorr Ketchup und einen großen Becher Magnum Classic gekauft.
Das Magnum Classic schmeckt schon sehr gut, leckeres Vanille-Eis mit einer knackigen Schokolade.👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.494.418 von supernova1712 am 21.03.24 13:56:15
Er wirkt schon etwas arrogant, aber wahrscheinlich weil er einfach eine große Show aus seinen Sendungen machen will ?
Zum Teil finde ich ihn auch ziemlich übertrieben.
Hab mir das Langnese Cremissimo Video nochmal angeschaut.
Witzig oder frech ist ja, wie er das Johannisbrotkernmehl bei Cremissimo eher schlecht darstellt.
Später ist er dann in Italien bei der "Eisweltmeisterin", die das beste Eis herstellen soll.
Die zeigt ihm, wie sie ihr Vanille-Eis herstellt und tatsächlich gehört auch in ihr Eis Johannisbrotkernmehl rein !
Danach lässt er einige Italiener entscheiden (probieren), welches Eis sie besser finden.
Einige fanden doch tatsächlich das Langnese Cremissimo Eis besser !
Am Ende fanden aber ungefähr doppelt so viele, das Weltmeister Eis besser.
In dem Film wird natürlich nicht erwähnt, was eine Kugel Eis bei der Italienerin kostet !?😉
Zitat von supernova1712: Sebastian Lege
Einerseits interessiert es mich ja schon, mit welchen "Tricks" unsere Lebensmittel hergestellt werden,
andererseits aber ist mir dieser Lege mit seinem arrogranten Gehabe extrem unsympathisch!
Er wirkt schon etwas arrogant, aber wahrscheinlich weil er einfach eine große Show aus seinen Sendungen machen will ?
Zum Teil finde ich ihn auch ziemlich übertrieben.
Hab mir das Langnese Cremissimo Video nochmal angeschaut.
Witzig oder frech ist ja, wie er das Johannisbrotkernmehl bei Cremissimo eher schlecht darstellt.
Später ist er dann in Italien bei der "Eisweltmeisterin", die das beste Eis herstellen soll.
Die zeigt ihm, wie sie ihr Vanille-Eis herstellt und tatsächlich gehört auch in ihr Eis Johannisbrotkernmehl rein !
Danach lässt er einige Italiener entscheiden (probieren), welches Eis sie besser finden.
Einige fanden doch tatsächlich das Langnese Cremissimo Eis besser !
Am Ende fanden aber ungefähr doppelt so viele, das Weltmeister Eis besser.
In dem Film wird natürlich nicht erwähnt, was eine Kugel Eis bei der Italienerin kostet !?😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.487.536 von Durando am 20.03.24 16:02:47
Sebastian Lege
Einerseits interessiert es mich ja schon, mit welchen "Tricks" unsere Lebensmittel hergestellt werden,
andererseits aber ist mir dieser Lege mit seinem arrogranten Gehabe extrem unsympathisch!
Sebastian Lege
Einerseits interessiert es mich ja schon, mit welchen "Tricks" unsere Lebensmittel hergestellt werden,
andererseits aber ist mir dieser Lege mit seinem arrogranten Gehabe extrem unsympathisch!
Unilever PLC -14% in einem Jahr und kein Aufwärtstrend in Sicht