Traumhaus AG - seit 20.08.18 im maccess handelbar (Seite 9)
eröffnet am 18.02.19 16:45:06 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:01:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.107.187 von DOBY am 15.01.24 23:03:57Na ja, dass die gesamte Baubranche in Deitschland gerade immense Probleme hat, steht doch außer Frage. Ich denke Vorstand Sinner hat mit dem seriellen kostengünstigen Bauen schon einiges richtig gemacht. Das Unternehmen hat sich auch sehr gut entwickelt, bis eben die ganze Nranche immense Probleme bekam. Ich bin aber auch der Meinung, dass der Vorstand in der Krise dann unglücklich agiert hat, da man einfach so weiter gemacht hat. Gegenwerte zu den Schulden sind eigentlich da. Man hat viel Objekte auf Halde hergestellt. Jetzt ist halt die Frage, ob man diese verkauft bekommt und entsprechend Kapitalrückflüsse generieren kann. Die Traumhaus AG wird ja nach wie vor in Eigenverwaltung geführt. Jetzt kann sich Sinner beweisen.
Wie man in ein Unternehmen Hoffnung investieren kann, das von einem erwiesen unfähigen Vorstand geführt wird-das hatte sich schon Ende 2022 erstmals gezeigt-ist mir ein Rätsel. Statt mal zu analysieren, was man selbst falschgemacht hat, stellt man sich seitens des Unternehmens als Opfer dar. Nur völlig Wahnsinnige könnten auf die Idee kommen Herrn Sinner noch irgendwas zu glauben.
Heute ein Minus von 65%. Das ist schon heftig und das obwohl die Traumhaus AG nach wie vor in Eigenverwaltung ist. Wenn Panik rein kommt und keine Käufer da sind, dann ist der Kurs wie eine Feder im Wind. Bin mal gespannt, ob es morgen eine Gegenreaktion gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.105.777 von hugohebel am 15.01.24 17:50:11Ist wahrscheinlich strategisch besser so. Die Traumhaus AG selbst bleibt ja in der Eigenverwaltung. Aber ja der Kurs ist unter geringen Umsätzen deutlich eingebrochen.
Damit schwindet die Hoffnung etwas das noch was zu holen sein wird.
Die Geschäftsführung der Heinrich Hildmann Gesellschaft für energieeffizientes Bauen mbH und der Traumhaus Fertigteilwerk GmbH hat sich entschieden den Antrag auf Durchführung des vorläufigen Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung zurückzunehmen. Das bedeutet, dass das vorläufige Insolvenzverfahren über das Vermögen der Heinrich Hildmann Gesellschaft für energieeffizientes Bauen mbH und der Traumhaus Fertigteilwerk GmbH nunmehr im vorläufigen Regelverfahren fortgesetzt wird.
Die Geschäftsführung der Heinrich Hildmann Gesellschaft für energieeffizientes Bauen mbH und der Traumhaus Fertigteilwerk GmbH hat sich entschieden den Antrag auf Durchführung des vorläufigen Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung zurückzunehmen. Das bedeutet, dass das vorläufige Insolvenzverfahren über das Vermögen der Heinrich Hildmann Gesellschaft für energieeffizientes Bauen mbH und der Traumhaus Fertigteilwerk GmbH nunmehr im vorläufigen Regelverfahren fortgesetzt wird.
Rückblick
https://www.ariva.de/news/traumhaus-ag-ceo-sinner-das-tal-i…Ende Juni 2023 hatte Vorstand Sinner noch verkündet, das Tal sei durchschritten.
Hoffen wir mal, dass sie nun im Rahmen der Insolvenz in Eigenverwaltung die Liquiditätsprobleme in den Griff bekommen und die Grundlage für Gespräche mit Investoren und Banken sich verbessert haben.
Einen großen Freefloat gibt es ja nicht. Könnte mir vorstellen, dass die sich in Bedrängnis befindliche Elbstein AG nun raus ist.
https://www.deraktionaer.de/aktien/kurse/traumhausaginhaber…
https://www.deraktionaer.de/aktien/kurse/traumhausaginhaber…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.081.066 von Straßenkoeter am 10.01.24 18:47:03
Das wäre dann aber nicht tragisch, da Kapital von Außen auch den Fortbestand des Unternehmens gewährleisten würde und die aktuellen Kurse von der Höhe her noch eher von keinem Sanierungserfolg ausgehen.
Zitat von Straßenkoeter: Sinner ist ja mit Abstand mit über 70% größter Aktionär. Insoweit wird er schon Interesse daran haben, dass die Aktionäre, sprich er selber, nicht alles verlieren. Gespräche mit Banken und Investoren laufen. Insoweit denke ich auch, dass es im Falle einer Rettung, wenn neue Investoren ins Boot kommen, eine deutlich Verwässerung geben wird.
Das wäre dann aber nicht tragisch, da Kapital von Außen auch den Fortbestand des Unternehmens gewährleisten würde und die aktuellen Kurse von der Höhe her noch eher von keinem Sanierungserfolg ausgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.080.928 von DJHLS am 10.01.24 18:26:44Sinner ist ja mit Abstand mit über 70% größter Aktionär. Insoweit wird er schon Interesse daran haben, dass die Aktionäre, sprich er selber, nicht alles verlieren. Gespräche mit Banken und Investoren laufen. Insoweit denke ich auch, dass es im Falle einer Rettung, wenn neue Investoren ins Boot kommen, eine deutlich Verwässerung geben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.077.040 von Straßenkoeter am 10.01.24 08:22:07
Das Unternehmen wird er im Großen und Ganzen retten können - es wird dann nur nicht mehr den jetzigen Eigentümern gehören.
Zitat von Straßenkoeter: Klar das steht da, weil es so ist. Hattest du da je Zweifel daran? Traumhaus ist in Insolvenz in Eigenverwaltung, deshalb steht der Kurs wo er steht. Ich denke das geht alles in hinreichendem Maße aus dem Thread hervor. Gelingt die Sanierung nicht, dann ist dies ein Totalverlust. Geling die Sanierung, dann könnte es ein Tenbagger werden. Dennoch kann man ja sich Gedanken darüber machen wie die Chancen stehen, ob die Sanierung gelingen könnte. Jede Aktie hat eine Unsicherheit. Hier ist die Unsicherheit nur viel größer. Hier gilt mehr Risiken, aber auch mehr Chancen. Ein Unterschied zu Zocks, wo der Totalverlust bereits feststeht, die Aktie aber noch gehandelt wird, gibt es aber schon. Vorstand Sinner hat klar gesagt, dass er die Insolvenz in Eigenverwaltung gewählt hat, weil er da die höchsten Chancen sieht, eine Sanierung des Unternehmens hinzubekommen. Die Analyse ist aus meiner Sicht eine Basis, ob dies gelingen könnte oder nicht.
Das Unternehmen wird er im Großen und Ganzen retten können - es wird dann nur nicht mehr den jetzigen Eigentümern gehören.
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