Atos (Wie geht es weiter) (Seite 77)
eröffnet am 24.10.18 14:23:20 von
neuester Beitrag 25.05.24 23:07:58 von
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Der Markt IT boomt.....und dieser IT-Dienstleister streicht in Deutschland um die 1.200 Stellen.....
Finde den Fehler.....
Sollten dies gute Fachkräfte sein, die finden schnell was.....wobei, wenn die "Guten" gehen und der "Bodensatz" bleibt...........???!!
Finde den Fehler.....
Sollten dies gute Fachkräfte sein, die finden schnell was.....wobei, wenn die "Guten" gehen und der "Bodensatz" bleibt...........???!!
Ganz Unrecht hat Hannich wohl nicht. Mal schauen welche Zombiebutze die nächste Wirecard ist. Solange die Bilanzen auch noch unklar sind ist es definitiv besser abzuwarten, zumal das Abwärtspotenzial bis zu 80% betragen würde, selbst wenn nicht alles nur ein ganz großer Blöff ist. Ich poste hier mal ein Video was nachdenklich machen sollte gerade an Börsentagen wie heute: https://youtu.be/qFugxc2_ipU
Bald unter 40. In marketscreener wird inzwischen ein negatives EPS für dieses Jahr vorausgesagt. Auch für 2022 liegt das KGV bei mindestens 13. So schnell ist die vermeintliche Schnäppchenbewertung dahin. Der Bilanzfehler weiterhin nicht geklärt und ohnehin viel Luft in der Bilanz. Da würde ich für 2022 bestenfalls noch ein KGV von 3 einräumen. Bei nem EPS von 3 macht das einen Kurs von 9.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.776.124 von MisterGoodwill am 14.07.21 18:02:32Hab nochmal genau hingehört, wie man wieder von 6% Marge auf 11-12% kommen will:
- den Verlust in Deutschland nicht wiederholen
- 1% durch die Umstrukturierungen dort
- Steigerung Umsatz Cloud&Co-Anteil von 50 auf 65%
- Auslagerung von Aktivitäten (Ausland?)
Und der CEO meinte zu Beginn noch, das wäre diesmal eine realistische Einschätzung der Lage...na dann..
- den Verlust in Deutschland nicht wiederholen
- 1% durch die Umstrukturierungen dort
- Steigerung Umsatz Cloud&Co-Anteil von 50 auf 65%
- Auslagerung von Aktivitäten (Ausland?)
Und der CEO meinte zu Beginn noch, das wäre diesmal eine realistische Einschätzung der Lage...na dann..
Wenn jetzt schon cure einsteigt kanns ja so insolvenzgefährdet doch nicht sein.
Mach mal, so langsam müssten sie alle Fettnäpfchen durch haben. Mein Schnitt ist leider 55€. Da war ich noch dem Irrglauben aufgesessen, ein Bilanzskandal reicht, um in den Laden mal aufzuräumen 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.770.205 von cure am 14.07.21 11:05:46PS : erste Pos. hab ich mal gekauft ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.764.952 von nobody_VI2020 am 13.07.21 19:53:41danke ...
Mit der Analyse gehe ich mit ...
Fazit : für Valueristen ist die Aktie momentan zumindest ein erster Kauf ...den man nach oben oder unten ausbauen kann ......wer will und mag .
Außerdem ist die MK mittl. unter 5 Mrd., eigentlich sturmreifgeschossen für einen Player der in Europa sich aufstellen will ....
Cure
Mit der Analyse gehe ich mit ...
Fazit : für Valueristen ist die Aktie momentan zumindest ein erster Kauf ...den man nach oben oder unten ausbauen kann ......wer will und mag .
Außerdem ist die MK mittl. unter 5 Mrd., eigentlich sturmreifgeschossen für einen Player der in Europa sich aufstellen will ....
Cure
Für mich sehr gut nachvollziehbare Analyse. Vielen Dank!
Würde aber nicht mehr mit Dividende für 2021 rechnen...
Würde aber nicht mehr mit Dividende für 2021 rechnen...
Vermutlich gibt es bei Atos ähnliche Situation wie ich sie bei Sopra Steria Ende 2018 erlebt habe. Da war nach -60% und gefühlt eher mauen Stimmung im Unternehmen Schluss. (Persönliche Empfindung ehe ich Anfang 2020 von Sopra weggegangen bin) Sicherlich sind auch -90% und mehr wie bei DXC mit sehr hoher Verschuldung und Panik in einem Börsencrash möglich. 20 Euro bei Atos sind wohl durchaus vorstellbar, vor allem wenn generell auch die Stimmung an der Börse generell kippt und dann gibt es sicher auch no brainer zum vernünftigen Preis zu haben sind.
Bei Atos hat man dazu auch noch das latente Risiko eines Bilanzbetrugsskandals und manch ein Leerverkäufer setzt insgeheim auf die nächste Wirecard. Ich habe mich mit jemanden ausgetauscht, der Atos schon seit über 30 Jahren kennt. Die Franzosen seien durch Zukäufe gewachsen und hätten die Eigenart, ihre schlechten Prozesse den zugekauften aufzudrängen.
Gerade Zukäufe eignen sich ja bekanntlich gut zum Verschleiern falscher Tatsachen, insbesondere wenn ein Unternehmen den Markt verschlafen hat. Aber das kann einem natürlich auch in vielen anderen Aktien genauso passieren. Ein großer Teil der Unternehmen und darunter sicher auch namhafte, globale Unternehmen, wird wohl schon zum Zombie verkommen sein und kreative Wertansätze auch von Wirtschaftsprüfern und Aussichtsbehörden oft nicht gleich entdeckt oder gar besten Wissens testiert. Möglicherweise sind schon 70% zombiefiziert. Da kann es auch passieren, dass bei ner waschechten Wirtschaftskrise ohne Notenbankplanwirtschaft einem 20 von 30 Titeln im Depot komplett hopps gehen und die guten 80-90% verlieren.
Ich bleibe bei Atos weiterhin vorsichtig und taste mich mit kleinen Tranchen an das ATL. Auch generell bleibe ich nur zu 60-70% in Aktien investiert und halte Cash. Dann sollten mir einzelne Insolvenzen oder ein veritabler Börsencrash nicht alles nehmen.
Bei Atos hat man dazu auch noch das latente Risiko eines Bilanzbetrugsskandals und manch ein Leerverkäufer setzt insgeheim auf die nächste Wirecard. Ich habe mich mit jemanden ausgetauscht, der Atos schon seit über 30 Jahren kennt. Die Franzosen seien durch Zukäufe gewachsen und hätten die Eigenart, ihre schlechten Prozesse den zugekauften aufzudrängen.
Gerade Zukäufe eignen sich ja bekanntlich gut zum Verschleiern falscher Tatsachen, insbesondere wenn ein Unternehmen den Markt verschlafen hat. Aber das kann einem natürlich auch in vielen anderen Aktien genauso passieren. Ein großer Teil der Unternehmen und darunter sicher auch namhafte, globale Unternehmen, wird wohl schon zum Zombie verkommen sein und kreative Wertansätze auch von Wirtschaftsprüfern und Aussichtsbehörden oft nicht gleich entdeckt oder gar besten Wissens testiert. Möglicherweise sind schon 70% zombiefiziert. Da kann es auch passieren, dass bei ner waschechten Wirtschaftskrise ohne Notenbankplanwirtschaft einem 20 von 30 Titeln im Depot komplett hopps gehen und die guten 80-90% verlieren.
Ich bleibe bei Atos weiterhin vorsichtig und taste mich mit kleinen Tranchen an das ATL. Auch generell bleibe ich nur zu 60-70% in Aktien investiert und halte Cash. Dann sollten mir einzelne Insolvenzen oder ein veritabler Börsencrash nicht alles nehmen.
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