Unidevice AG - still und leise in das KMU Segment der Börse München (Seite 124)
eröffnet am 06.03.18 17:15:52 von
neuester Beitrag 03.06.24 12:15:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.047.769 von imperatom am 17.07.19 17:47:34Das klingt gut:-).
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.047.355 von Remolus am 17.07.19 17:13:07
Oh, doch! Ich bin seit heute auch an Bord
Seit gestern wurden immerhin die 12.000 Stück aus dem Ask zu 1,56 komplett weggekauft. Jetzt gibt es nur noch 2.000-Stück-Staffelungen nach oben, da wird die Luft schnell dünner, so dass die Kurse schnell steigen können.
Zitat von Remolus: ...und wie Valueanleger schon bemerkte, bemerkt es keiner, weiterhin...
Oh, doch! Ich bin seit heute auch an Bord
Seit gestern wurden immerhin die 12.000 Stück aus dem Ask zu 1,56 komplett weggekauft. Jetzt gibt es nur noch 2.000-Stück-Staffelungen nach oben, da wird die Luft schnell dünner, so dass die Kurse schnell steigen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.046.563 von Muckelius am 17.07.19 16:04:16...und wie Valueanleger schon bemerkte, bemerkt es keiner, weiterhin...
Im September ist man ja wieder auf der Kapitalmarktkonferenz vertreten...
mal schauen wie es dann aussieht.
Grüße Remolus
Im September ist man ja wieder auf der Kapitalmarktkonferenz vertreten...
mal schauen wie es dann aussieht.
Grüße Remolus
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.449.414 von valueanleger am 29.04.19 17:20:56Nachricht vom 17.07.2019 | 10:40
UniDevice AG: Umsatz- und Gewinnwachstum im ersten Halbjahr 2019
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/unidevice-umsatz-und…
UniDevice AG: Umsatz- und Gewinnwachstum im ersten Halbjahr 2019
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/unidevice-umsatz-und…
Wachstum pur - und niemand bemerkt es
+42% Umsatz+163% Gewinn
Das sind die Eckpfeiler vom Q1 2019 - so kann es ruhig weitergehen.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.984.539 von Muckelius am 17.10.18 18:07:28 Nachricht vom 19.02.2019 | 09:30
UniDevice AG: BUY 2,35 Euro (News mit Zusatzmaterial)
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/unidevice-buy-euro-n…
UniDevice AG: BUY 2,35 Euro (News mit Zusatzmaterial)
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/unidevice-buy-euro-n…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.387.605 von CEO-WengFineArt am 07.08.18 01:59:39UniDevice AG: Quartalsergebnis
Drittes Quartal - 30.09.2018
https://www.pressetext.com/news/20181017020
Drittes Quartal - 30.09.2018
https://www.pressetext.com/news/20181017020
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.677.895 von valueanleger am 02.05.18 15:35:59
M.M. nach aber hier ein hochriskantes Geschäft, da die Margen extrem niedrig sind. Wenn da mal eine Charge "verunfallt", eine Partei nicht abnimmt oder bezahlt, dann brauchen die Jahre, um den Verlust wieder reinzuholen.
In der Bilanz steht dem Eigenkapital nur ein "Firmenwert" entgegen - die Liquidität wird durch Gesellschafterdarlehen und eine einzige Kreditlinie der HVB aufrecht erhalten.
Die Eigentümerstruktur ist mysteriös und wird auch geheim gehalten (Anfragen dazu blieben unbeantwortet). Die Zahlen zum angeblichen Free Float glaube ich nicht. Im Aktionariat scheinen mir, außer den Großaktionären, nur Strohleute zu sein, die man brauchte, um überhaupt an die Börse zu kommen.
Die Börsenumsätze von Unidevice betragen etwa 1 % (!) von denen der Weng Fine ARt AG bei einem vergleichbar hohen Free Float. Dazu kommt, dass die meisten Umsätze aus Käufen von 100 Stück pro Tag vermutlich durch den Händler oder eine der Gesellschaft nahestehenden Person generiert werden. Mit diesen Käufen soll wohl der Kurs auf der Briefnotierung gehalten werden soll. Was die auf Xetra machen ist mir schleierhaft - das Buch ist immer leer.
Ich vermute, dass die Eigentümer eine Börsennotierung benötigen - ähnlich wie bei den chinesischen Papieren, die in den vergangenen Jahren in Deutschland notiert wurden (und heute fast alle pleite sind). U.U. dienen die Aktien den Eigentümern auch als Kreditsicherheit.
Ein ernsthafter Börsenhandel sieht jedenfalls anders aus ...
@valueanleger
Habe mir das Unternehmen mal angeschaut, weil die am selben Tag wie wir in München die Aufnahme in den m:access beantragt hatten. Die sind ja auch, wie wir, im Handel tätig und haben eine vergleichbare Größe. M.M. nach aber hier ein hochriskantes Geschäft, da die Margen extrem niedrig sind. Wenn da mal eine Charge "verunfallt", eine Partei nicht abnimmt oder bezahlt, dann brauchen die Jahre, um den Verlust wieder reinzuholen.
In der Bilanz steht dem Eigenkapital nur ein "Firmenwert" entgegen - die Liquidität wird durch Gesellschafterdarlehen und eine einzige Kreditlinie der HVB aufrecht erhalten.
Die Eigentümerstruktur ist mysteriös und wird auch geheim gehalten (Anfragen dazu blieben unbeantwortet). Die Zahlen zum angeblichen Free Float glaube ich nicht. Im Aktionariat scheinen mir, außer den Großaktionären, nur Strohleute zu sein, die man brauchte, um überhaupt an die Börse zu kommen.
Die Börsenumsätze von Unidevice betragen etwa 1 % (!) von denen der Weng Fine ARt AG bei einem vergleichbar hohen Free Float. Dazu kommt, dass die meisten Umsätze aus Käufen von 100 Stück pro Tag vermutlich durch den Händler oder eine der Gesellschaft nahestehenden Person generiert werden. Mit diesen Käufen soll wohl der Kurs auf der Briefnotierung gehalten werden soll. Was die auf Xetra machen ist mir schleierhaft - das Buch ist immer leer.
Ich vermute, dass die Eigentümer eine Börsennotierung benötigen - ähnlich wie bei den chinesischen Papieren, die in den vergangenen Jahren in Deutschland notiert wurden (und heute fast alle pleite sind). U.U. dienen die Aktien den Eigentümern auch als Kreditsicherheit.
Ein ernsthafter Börsenhandel sieht jedenfalls anders aus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.325.027 von Trader-2018 am 28.07.18 17:25:46
M.M. nach aber hier ein hochriskantes Geschäft, da die Margen extrem niedrig sind. Wenn da mal eine Charge "verunfallt", eine Partei nicht abnimmt oder bezahlt, dann brauchen die Jahre, um den Verlust wieder reinzuholen. Die Aktie müsste eher wie eine Wertpapierhandelsbank bewertet werden, nur dass Wertpapiere liquider sind.
In der Bilanz steht dem Eigenkapital ein "Firmenwert" entgegen - die Liquidität wird durch Gesellschafterdarlehen und eine einzige Kreditlinie der HVB aufrecht erhalten.
Die Eigentümerstruktur ist mysteriös und wird auch geheim gehalten (Anfragen dazu blieben unbeantwortet). Die Zahlen zum angeblichen Free Float glaube ich nicht. Im Aktionariat scheinen mir, außer den Großaktionären, nur Strohleute zu sein, die man brauchte, um überhaupt an die Börse zu kommen.
Die Börsenumsätze von Unidevice betragen etwa 1 % (!) von denen der Weng Fine ARt AG bei einem vergleichbar hohen Free Float. Dazu kommt, dass die meisten Umsätze aus Käufen von 100 Stück pro Tag vermutlich durch den Händler oder eine der Gesellschaft nahestehenden Person generiert werden. Mit diesen Käufen soll wohl der Kurs auf der Briefnotierung gehalten werden soll. Was die auf Xetra machen ist mir schleierhaft - das Buch ist immer leer.
Ich vermute, dass die Eigentümer eine Börsennotierung benötigen - ähnlich wie bei den chinesischen Papieren, die in den vergangenen Jahren in Deutschland notiert wurden (und heute fast alle pleite sind). U.U. dienen die Aktien den Eigentümern auch als Kreditsicherheit.
Ein ernsthafter Börsenhandel sieht jedenfalls anders aus ...
@Trader-2018
Habe mir das Unternehmen mal angeschaut, weil die am selben Tag wie wir in München die Aufnahme in den m:access beantragt hatten. Die sind ja auch, wie wir, im Handel tätig und haben eine vergleichbare Größe.M.M. nach aber hier ein hochriskantes Geschäft, da die Margen extrem niedrig sind. Wenn da mal eine Charge "verunfallt", eine Partei nicht abnimmt oder bezahlt, dann brauchen die Jahre, um den Verlust wieder reinzuholen. Die Aktie müsste eher wie eine Wertpapierhandelsbank bewertet werden, nur dass Wertpapiere liquider sind.
In der Bilanz steht dem Eigenkapital ein "Firmenwert" entgegen - die Liquidität wird durch Gesellschafterdarlehen und eine einzige Kreditlinie der HVB aufrecht erhalten.
Die Eigentümerstruktur ist mysteriös und wird auch geheim gehalten (Anfragen dazu blieben unbeantwortet). Die Zahlen zum angeblichen Free Float glaube ich nicht. Im Aktionariat scheinen mir, außer den Großaktionären, nur Strohleute zu sein, die man brauchte, um überhaupt an die Börse zu kommen.
Die Börsenumsätze von Unidevice betragen etwa 1 % (!) von denen der Weng Fine ARt AG bei einem vergleichbar hohen Free Float. Dazu kommt, dass die meisten Umsätze aus Käufen von 100 Stück pro Tag vermutlich durch den Händler oder eine der Gesellschaft nahestehenden Person generiert werden. Mit diesen Käufen soll wohl der Kurs auf der Briefnotierung gehalten werden soll. Was die auf Xetra machen ist mir schleierhaft - das Buch ist immer leer.
Ich vermute, dass die Eigentümer eine Börsennotierung benötigen - ähnlich wie bei den chinesischen Papieren, die in den vergangenen Jahren in Deutschland notiert wurden (und heute fast alle pleite sind). U.U. dienen die Aktien den Eigentümern auch als Kreditsicherheit.
Ein ernsthafter Börsenhandel sieht jedenfalls anders aus ...
Momentane MK ca 24 Mio €?
In H2 umgerechnet wurden mit dem Verkauf von zumeist Handys ca. 150 Mio € umgesetzt. Bei einer Rohmarge von ca 1,32 %?
Ich muss ehrlich sagen, so ein Wachstum am Anfang ist stark, aber wir befinden uns eben auch noch am Anfang. Kleine Marge und ich muss mal sehen, was die Peergroup so hergibt.
Kaufdruck sieht ja auch etwas anders aus. Natürlich braucht das Unternehmen auch eine gewisse Liquidität, um ein hohes Wachstum so erzielen.
Gibt mMn bessere Werte, aber landet mal auf der Watchlist.
In H2 umgerechnet wurden mit dem Verkauf von zumeist Handys ca. 150 Mio € umgesetzt. Bei einer Rohmarge von ca 1,32 %?
Ich muss ehrlich sagen, so ein Wachstum am Anfang ist stark, aber wir befinden uns eben auch noch am Anfang. Kleine Marge und ich muss mal sehen, was die Peergroup so hergibt.
Kaufdruck sieht ja auch etwas anders aus. Natürlich braucht das Unternehmen auch eine gewisse Liquidität, um ein hohes Wachstum so erzielen.
Gibt mMn bessere Werte, aber landet mal auf der Watchlist.
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