METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 3)
eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
neuester Beitrag 02.06.24 13:50:21 von
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24.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.821.161 von aufschwungost am 22.05.24 08:40:44na ja ...mal unter uns .. wenn Kretinsky sein altes Angebot aus der Schublade wieder findet , dann wird das Ding hier ausgesetzt und von der 6 wird dann nur noch geträumt ... hätte man doch ....
Wenn... ja wenn ...
Wenn... ja wenn ...
Jetzt mal unter uns, hier setzt einfach keine Gegenbewegung über die 6 ein.
Wie seht ihr die Chancen/Risiken bei METRO gegen HelloFresh ein.
Ich überlege das Pferd zu wechseln.
Wie seht ihr die Chancen/Risiken bei METRO gegen HelloFresh ein.
Ich überlege das Pferd zu wechseln.
Kretinsky ist zumindest noch aktiv … vielleicht sollte er hier sein Glück mal weiter versuchen ……..
PARIS, May 19 (Reuters) -Bondholders of French IT company Atos ATOS.PA have rejected a buyout offer from Czech billionaire Daniel Kretinsky, French weekly La Tribune reported on Saturday.
PARIS, May 19 (Reuters) -Bondholders of French IT company Atos ATOS.PA have rejected a buyout offer from Czech billionaire Daniel Kretinsky, French weekly La Tribune reported on Saturday.
@all, weder das EBITDA noch das Ebit waren negativ. Allenfalls rückläufig.
Die operative Marge war sogar positiv.
Allenfalls für Deutschland war es negativ und höher als im Vorjahr und für das Segment Sonstige. Hier v.a. durch Metro Markets.
In beiden Segmenten dürften die Personalkosten (Ausbau Belieferung und Kundenmanagement) und Investitionen dafür gesorgt haben. Wie gesagt, die Marge ist konstant oder sogar positiv. Also Umsatz zu Lasten der Marge gab es keinesfalls.
Vor dem Hintergrund eines positiven EBITDA und Ebits gefällt mir das Anleiheprogramm weniger.
Offensichtlich denke aber nur ich so.
Bzgl. der Ziele 2030 bleibe ich skeptisch. Ich kann nicht wirklich erkennen, wie man diese mit einem begrenzten Kundenstamm und der eigenen Starrheit erreichen will.
Die operative Marge war sogar positiv.
Allenfalls für Deutschland war es negativ und höher als im Vorjahr und für das Segment Sonstige. Hier v.a. durch Metro Markets.
In beiden Segmenten dürften die Personalkosten (Ausbau Belieferung und Kundenmanagement) und Investitionen dafür gesorgt haben. Wie gesagt, die Marge ist konstant oder sogar positiv. Also Umsatz zu Lasten der Marge gab es keinesfalls.
Vor dem Hintergrund eines positiven EBITDA und Ebits gefällt mir das Anleiheprogramm weniger.
Offensichtlich denke aber nur ich so.
Bzgl. der Ziele 2030 bleibe ich skeptisch. Ich kann nicht wirklich erkennen, wie man diese mit einem begrenzten Kundenstamm und der eigenen Starrheit erreichen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.800.476 von catocencoris am 17.05.24 00:02:55
Wurde erklärt, wieso bei den Halbjahreszahlen eine negatives EBITDA herausgekommen ist? Dass das Ebit durch Abschreibungen ins Negative rutscht finde ich noch ok. Ebenso wenn es an den Investitionen liegt. Aber wenn die operative Marge negativ ist, hilft es ja auch nichts, wenn der Umsatz wächst. Im Gegenteil.
Zitat von catocencoris: Die IR blieb da etwas schwammig, ganz ausgeschlossen ist ein Verlust der Verlustvorträge wohl nicht, dank der Haltedauer >5 Jahre aber wohl mittlerweile unwahrscheinlicher. Die IR meinte aber, dass da ein hochkomplexes steuerliches Reglement dahinter steht, könnte man wohl ein Doktorarbeit drüberschreiben.
Ansonsten widerspiegelt der Aktienkurs meiner Ansicht nach schon ganz gut das, was wir vorliegen haben und das Management auch betont: die METRO befindet sich noch inmitten ihres großen Transformationsprozesses. Auf der anderen Seite sind die 2030-Ziele natürlich nicht ohne. Man kann sich gut vorstellen, dass die Aktie ein Vielfaches höher steht, wenn wir wie anvisiert bei einem Umsatz von größer als 40 Mrd. Euro bei einem EBITDA von größer als 2 Mrd. Euro und einem FCF größer als 0,6 Mio. Euro herauskommen.
Aber bis 2030 halt noch eine gute Weile. Ausblick 2024 und 25 haut keinen vom Hocker. Auf dem Abstellgleis geparkter Aktienkurs einmal zum mitnehmen, bitte.
Wurde erklärt, wieso bei den Halbjahreszahlen eine negatives EBITDA herausgekommen ist? Dass das Ebit durch Abschreibungen ins Negative rutscht finde ich noch ok. Ebenso wenn es an den Investitionen liegt. Aber wenn die operative Marge negativ ist, hilft es ja auch nichts, wenn der Umsatz wächst. Im Gegenteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.800.296 von Ari_Gold am 16.05.24 22:35:47Die IR blieb da etwas schwammig, ganz ausgeschlossen ist ein Verlust der Verlustvorträge wohl nicht, dank der Haltedauer >5 Jahre aber wohl mittlerweile unwahrscheinlicher. Die IR meinte aber, dass da ein hochkomplexes steuerliches Reglement dahinter steht, könnte man wohl ein Doktorarbeit drüberschreiben.
Ansonsten widerspiegelt der Aktienkurs meiner Ansicht nach schon ganz gut das, was wir vorliegen haben und das Management auch betont: die METRO befindet sich noch inmitten ihres großen Transformationsprozesses. Auf der anderen Seite sind die 2030-Ziele natürlich nicht ohne. Man kann sich gut vorstellen, dass die Aktie ein Vielfaches höher steht, wenn wir wie anvisiert bei einem Umsatz von größer als 40 Mrd. Euro bei einem EBITDA von größer als 2 Mrd. Euro und einem FCF größer als 0,6 Mio. Euro herauskommen.
Aber bis 2030 halt noch eine gute Weile. Ausblick 2024 und 25 haut keinen vom Hocker. Auf dem Abstellgleis geparkter Aktienkurs einmal zum mitnehmen, bitte.
Ansonsten widerspiegelt der Aktienkurs meiner Ansicht nach schon ganz gut das, was wir vorliegen haben und das Management auch betont: die METRO befindet sich noch inmitten ihres großen Transformationsprozesses. Auf der anderen Seite sind die 2030-Ziele natürlich nicht ohne. Man kann sich gut vorstellen, dass die Aktie ein Vielfaches höher steht, wenn wir wie anvisiert bei einem Umsatz von größer als 40 Mrd. Euro bei einem EBITDA von größer als 2 Mrd. Euro und einem FCF größer als 0,6 Mio. Euro herauskommen.
Aber bis 2030 halt noch eine gute Weile. Ausblick 2024 und 25 haut keinen vom Hocker. Auf dem Abstellgleis geparkter Aktienkurs einmal zum mitnehmen, bitte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.783.502 von catocencoris am 14.05.24 18:49:04
Kann man die Veranstaltung irgendwo nachschauen? Mir wurde zugetragen, dass die Sicherung der hohen Verlustvorträge von Metro ein Thema bei den Q&As war. Durch die Blume wurde anscheinend wohl bestätigt, dass diese nun nicht mehr zwingend untergehen wenn die 50 Prozent von EPGC gerissen würden. Interessant, zeigt dass man sich damit beschäftigt, weil wichtiges Thema und dass der Schritt offenbar ein realistisches Szenario ist.
Zitat von catocencoris: Morgen virtuelle Privatanlegerveranstaltung mit der IR:
https://join.next.edudip.com/de/webinar/sdk-anleger-forum-me…
Kann man die Veranstaltung irgendwo nachschauen? Mir wurde zugetragen, dass die Sicherung der hohen Verlustvorträge von Metro ein Thema bei den Q&As war. Durch die Blume wurde anscheinend wohl bestätigt, dass diese nun nicht mehr zwingend untergehen wenn die 50 Prozent von EPGC gerissen würden. Interessant, zeigt dass man sich damit beschäftigt, weil wichtiges Thema und dass der Schritt offenbar ein realistisches Szenario ist.
Was man im Internet alles so findet. Metro Marl und Groß Gerau sind gleichzeitig die Zentral und Logistiklager/partner für Flaschenpost. Von dort aus werden 30 Flaschenpost Stationen beliefert.
Wusste ich bisher gar nicht. Man hätte das Geschäft zum Endkunden mal lieber selbst aufgezogen. Flaschenpost dürfte mittlerweile die gleiche Bewertung haben wie ne Metro. Innerhalb von 5 Jahren?
Wusste ich bisher gar nicht. Man hätte das Geschäft zum Endkunden mal lieber selbst aufgezogen. Flaschenpost dürfte mittlerweile die gleiche Bewertung haben wie ne Metro. Innerhalb von 5 Jahren?
Es gibt News bzgl. Vorstände. Wird von 5 auf 4 verkleinert. Einfach googeln.
Unterhalb der Vorstandsebene soll es auch diverse Wechsel gegeben haben. Da dreht sich wohl gerade ein bisschen das Karussell.
Übrigens, ein Geschäftsleiter ist für 50 bis 100 Mio Umsatz und 150 bis 300 Mitarbeiter verantwortlich. Ich glaube nicht, daß man den einsparen könnte. Auch darunter sind nur noch 1 bis 2 Betriebsleiter. Die den Laden managen, wenn der GL Urlaub hat oder krank ist.
Darunter kommen ca. 5 bis 10 Abteilungsleiter. Soviel kann man da auch nicht mehr einsparen. Und darunter kommen ca. 10 bis 15 Stellvertreter.
Wenn man Urlaub, 6 Tage Woche, Früh und Spätschichten, Krankheit rechnet, lässt sich da auch kaum noch was einsparen.
In den letzten 15 Jahren ist die Personenzahl inkl. Mitarbeiter bestimmt um 50% reduziert worden. Weitere Reduzierungen gehen unmittelbar zu Lasten der Qualität.
Mag sein, dass mit KI irgendwann weiter reduziert wird, aber derzeit ist Aufgrund der ausufernden Bürokratie und Qualitätssicherungsmassnahmen nicht daran zu denken.
Unterhalb der Vorstandsebene soll es auch diverse Wechsel gegeben haben. Da dreht sich wohl gerade ein bisschen das Karussell.
Übrigens, ein Geschäftsleiter ist für 50 bis 100 Mio Umsatz und 150 bis 300 Mitarbeiter verantwortlich. Ich glaube nicht, daß man den einsparen könnte. Auch darunter sind nur noch 1 bis 2 Betriebsleiter. Die den Laden managen, wenn der GL Urlaub hat oder krank ist.
Darunter kommen ca. 5 bis 10 Abteilungsleiter. Soviel kann man da auch nicht mehr einsparen. Und darunter kommen ca. 10 bis 15 Stellvertreter.
Wenn man Urlaub, 6 Tage Woche, Früh und Spätschichten, Krankheit rechnet, lässt sich da auch kaum noch was einsparen.
In den letzten 15 Jahren ist die Personenzahl inkl. Mitarbeiter bestimmt um 50% reduziert worden. Weitere Reduzierungen gehen unmittelbar zu Lasten der Qualität.
Mag sein, dass mit KI irgendwann weiter reduziert wird, aber derzeit ist Aufgrund der ausufernden Bürokratie und Qualitätssicherungsmassnahmen nicht daran zu denken.
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