aufstrebender Projektentwickler und Bestandshalter von Wohnimmobilien (Seite 3)
eröffnet am 09.03.17 08:52:36 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:21:57 von
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Anleihe heute deutlich schwächer mit hohem Volumen (im Vergleich zu den letzten Tagen )
any bad news ?
any bad news ?
Wer an den Einstieg von HIG glaubt, muss eigentlich die Anleihe auf diesem Niveau für einen guten Deal halten.
Kurz vor Weihnachten und Jahresschluss ganz schöner Wirbel an News bei dieser Klitsche. Interessant.
- Besserungsschein gibt's wohl weniger
+ Anleihe verlängert
+ Einstieg der seriösen H.I.G.
+- kommende, prinzipiell faire Kapitalerhöhung
- Besserungsschein gibt's wohl weniger
+ Anleihe verlängert
+ Einstieg der seriösen H.I.G.
+- kommende, prinzipiell faire Kapitalerhöhung
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.979.410 von Muckelius am 17.12.23 18:51:52die Meldung hat ein G´schmäckle.
Man kann daraus lesen, dass der Vertragspartner (damaliger Käufer Grundstück) die Forderung von Grounds scheinbar nicht voll akzeptiert, ansonsten wäre nicht von "endgültiger Einigung" die Rede. Dabei hatte sich das in der ursprünglichen Meldung viel einfacher angehört-Bebauungsplan beschlossen=10 Mio € Nachbesserung.
Man kann daraus lesen, dass der Vertragspartner (damaliger Käufer Grundstück) die Forderung von Grounds scheinbar nicht voll akzeptiert, ansonsten wäre nicht von "endgültiger Einigung" die Rede. Dabei hatte sich das in der ursprünglichen Meldung viel einfacher angehört-Bebauungsplan beschlossen=10 Mio € Nachbesserung.
Ad-hoc | 16 Dezember 2023 00:12
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds Real Estate Development AG: Eventuelle Forderung aus Besserungsschein verschiebt sich nach 2024
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/the-grounds-real-esta…
von heute vormittag
Corporate | 28 November 2023 10:00
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds lädt Anleihegläubiger der Wandelanleihe 2021/2024 zu Abstimmung über Verlängerung zu modifizierten Bedingungen ein – wesentliche Anleihegläubiger haben vorab Zustimmung signalisiert
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/the-grounds-laedt…
Corporate | 28 November 2023 10:00
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds lädt Anleihegläubiger der Wandelanleihe 2021/2024 zu Abstimmung über Verlängerung zu modifizierten Bedingungen ein – wesentliche Anleihegläubiger haben vorab Zustimmung signalisiert
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/the-grounds-laedt…
zur Info
Ad-hoc | 23 November 2023 20:54
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds Real Estate Development AG lädt die Anleihegläubiger der Unternehmenswandelanleihe 2021/2024 (ISIN DE000A3H3FH2) zu einer Abstimmung ohne Versammlung ein
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/the-grounds-real-esta…
Ad-hoc | 23 November 2023 20:54
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds Real Estate Development AG lädt die Anleihegläubiger der Unternehmenswandelanleihe 2021/2024 (ISIN DE000A3H3FH2) zu einer Abstimmung ohne Versammlung ein
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/the-grounds-real-esta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.523.504 von diha71_ am 22.09.23 10:47:56Jetzt wurde der Sanierungsplan bekannt gegeben.
Bei derzeit ausstehenden 17,8 Mio Aktien würde die angedachte Kapitalerhöhung beim Mindestausgabepreis 1,00 Euro ein Bezugsverhältnis etwa 1:2,25 bis 1:4,2 bedeuten. Ein höherer Ausgabepreis wäre natürlich wünschenswert.
Die Anleihegläubiger müssen sich mit einer Laufzeitverlängerung anfreunden.
Zur Einwerbung neuen Eigenkapitals kann an im derzeit schwierigen und illiquiden Markt für Entwicklungsprojekte nur gratulieren, wenn die bisherigen Großaktionäre auch durch die Kapitalmaßnahmen die Anteilsmehrheit verlieren. Der Streubesitz wird sich überlegen müssen, ob er an der Kapitalerhöhung teilnimmt, wobei ein aktienbezug zu den gleichen Bedingungen, die ein Finanzinvestor akzeptiert, vermutlich lukrativ ist, vorausgesetzt, man hat einige Jahre Anlagehorizont.
http://ww.dgap.de/dgap/News/adhocall/the-grounds-real-estate…
Bei derzeit ausstehenden 17,8 Mio Aktien würde die angedachte Kapitalerhöhung beim Mindestausgabepreis 1,00 Euro ein Bezugsverhältnis etwa 1:2,25 bis 1:4,2 bedeuten. Ein höherer Ausgabepreis wäre natürlich wünschenswert.
Die Anleihegläubiger müssen sich mit einer Laufzeitverlängerung anfreunden.
Zur Einwerbung neuen Eigenkapitals kann an im derzeit schwierigen und illiquiden Markt für Entwicklungsprojekte nur gratulieren, wenn die bisherigen Großaktionäre auch durch die Kapitalmaßnahmen die Anteilsmehrheit verlieren. Der Streubesitz wird sich überlegen müssen, ob er an der Kapitalerhöhung teilnimmt, wobei ein aktienbezug zu den gleichen Bedingungen, die ein Finanzinvestor akzeptiert, vermutlich lukrativ ist, vorausgesetzt, man hat einige Jahre Anlagehorizont.
http://ww.dgap.de/dgap/News/adhocall/the-grounds-real-estate…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.523.276 von Andrija am 22.09.23 10:20:04
Da kann man nicht meckern. Aber der Aktienverkäufer bleibt im Markt und die Wandelanleihe ist auch schwächer, als sie sein sollte.
Zitat von Andrija: 22.09.2023 / 08:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
The Grounds bestätigt Prognose in schwierigem Marktumfeld
* Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr rückläufig
* Planmäßiger Baufortschritt bei den laufenden Projekten in Berlin,
Magdeburg und Erkner
* Neubauwohnungen des Berliner Projekts "Maggie" bereits zu mehr als der
Hälfte verkauft
Berlin, 22.09.2023 - Im ersten Halbjahr 2023 hat die The Grounds Real Estate
Development AG (The Grounds / ISIN: DE000A2GSVV5) Konzernumsatzerlöse in
Höhe von 16,2 Mio. EUR (H1 2022; 21,4 Mio. EUR) erzielt. Grund für den
Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war vor allem die abwartende
Haltung vieler privater Wohnungskäufer, die wiederum auf die schwierigen
Rahmenbedingungen für die Immobilienwirtschaft während des
Berichtszeitraumes zurückzuführen war, insbesondere auf das gestiegene
Zinsniveau und die Verunsicherung infolge der politischen Diskussionen um
das Heizungsgesetz. Vor diesem Hintergrund entfiel der wesentliche Teil der
erzielten Umsatzerlöse auf Baumaßnahmen, die gemäß der "Percentage of
Completion"-Methode abgerechnet werden. Einen hohen Anteil trug dazu der
Verkauf der Neubauwohnungen im Projekt Maggie in Berlin-Lichtenberg bei.
Hier wurden innerhalb der ersten sechs Monate des Jahres 2023 bereits fast
60 Prozent der verfügbaren Wohneinheiten verkauft. Zudem sind derzeit
sämtliche Wohnungen bis auf eine Einheit reserviert, sodass mit einem
vollständigen Abverkauf bis zum Ende des Jahres zu rechnen ist. Die aktuell
laufenden Baumaßnahmen für Projekte in Berlin, Magdeburg und Erkner kamen
planmäßig voran.
Das EBIT fiel im ersten Halbjahr 2023 mit 0,4 Mio. EUR positiv aus, lag
damit allerdings deutlich niedriger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum
(H1 2022: 2,9 Mio. EUR). Das Finanzergebnis ging im Vorjahresvergleich von
-1,0 Mio. EUR auf nunmehr -2,0 Mio. EUR zurück. Hierfür waren insbesondere
die höheren Zinsaufwendungen ausschlaggebend, die sich durch den Anstieg des
Fremdkapitals im Zusammenhang mit den im vorigen Geschäftsjahr erfolgten
Akquisitionen von weiteren Baugrundstücken und Privatisierungsobjekten
erklären. Infolgedessen ergab sich für The Grounds im ersten Halbjahr 2023
ein Konzernverlust von 1,1 Mio. EUR.
Jacopo Mingazzini, Vorstand von The Grounds, kommentiert die
Geschäftsentwicklung: "Die Rahmenbedingungen in der ersten Jahreshälfte
waren für die gesamte Immobilienwirtschaft sehr schwierig. Die gestiegenen
Zinsen haben privaten Käufern den Erwerb einer Wohnung deutlich erschwert.
Dazu kam die leidige Diskussion um das Heizungsgesetz, das die gesamte
Immobilienbranche verunsichert und zum Aufschub zahlreicher geplanter
Transaktionen geführt hat. Gleichwohl konnte sich The Grounds - vor allem
dank der bestehenden Projektpipeline - in diesem herausfordernden Umfeld
behaupten, und wir rechnen für das zweite Halbjahr mit einer Verbesserung
des Ergebnisses. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist, dass der
Besserungsschein aus der bereits 2020 verkauften Logistikimmobilien in
Hangelsberg in der zweiten Jahreshälfte fällig wird, was derzeit sowohl von
der Käuferin als auch von uns als wahrscheinlich angesehen wird. Unter
Berücksichtigung des daraus resultierenden Ergebnisbeitrages halten wir
unsere bisherige Prognose für das Gesamtjahr weiter aufrecht, die von einem
Umsatz zwischen 40 und 45 Mio. EUR und einem EBIT von 4 bis 5 Mio. EUR
ausgeht."
In Lichtenberg wurden 27 Einheiten verkauft. Das müsste bezogen auf den Durchschnittsverkaufserlös die Hälfte der Anleihe ausmachen. Vermutlich sind aber auch hier noch Darlehen für die Projektfinanzierung zurückzuführen.
Insgesamt beruhigende Aussagen.
Da kann man nicht meckern. Aber der Aktienverkäufer bleibt im Markt und die Wandelanleihe ist auch schwächer, als sie sein sollte.
The Grounds Real Estate Development AG bestätigt Prognose in schwierigem Marktumfeld
22.09.2023 / 08:00 CET/CESTFür den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
The Grounds bestätigt Prognose in schwierigem Marktumfeld
* Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr rückläufig
* Planmäßiger Baufortschritt bei den laufenden Projekten in Berlin,
Magdeburg und Erkner
* Neubauwohnungen des Berliner Projekts "Maggie" bereits zu mehr als der
Hälfte verkauft
Berlin, 22.09.2023 - Im ersten Halbjahr 2023 hat die The Grounds Real Estate
Development AG (The Grounds / ISIN: DE000A2GSVV5) Konzernumsatzerlöse in
Höhe von 16,2 Mio. EUR (H1 2022; 21,4 Mio. EUR) erzielt. Grund für den
Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war vor allem die abwartende
Haltung vieler privater Wohnungskäufer, die wiederum auf die schwierigen
Rahmenbedingungen für die Immobilienwirtschaft während des
Berichtszeitraumes zurückzuführen war, insbesondere auf das gestiegene
Zinsniveau und die Verunsicherung infolge der politischen Diskussionen um
das Heizungsgesetz. Vor diesem Hintergrund entfiel der wesentliche Teil der
erzielten Umsatzerlöse auf Baumaßnahmen, die gemäß der "Percentage of
Completion"-Methode abgerechnet werden. Einen hohen Anteil trug dazu der
Verkauf der Neubauwohnungen im Projekt Maggie in Berlin-Lichtenberg bei.
Hier wurden innerhalb der ersten sechs Monate des Jahres 2023 bereits fast
60 Prozent der verfügbaren Wohneinheiten verkauft. Zudem sind derzeit
sämtliche Wohnungen bis auf eine Einheit reserviert, sodass mit einem
vollständigen Abverkauf bis zum Ende des Jahres zu rechnen ist. Die aktuell
laufenden Baumaßnahmen für Projekte in Berlin, Magdeburg und Erkner kamen
planmäßig voran.
Das EBIT fiel im ersten Halbjahr 2023 mit 0,4 Mio. EUR positiv aus, lag
damit allerdings deutlich niedriger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum
(H1 2022: 2,9 Mio. EUR). Das Finanzergebnis ging im Vorjahresvergleich von
-1,0 Mio. EUR auf nunmehr -2,0 Mio. EUR zurück. Hierfür waren insbesondere
die höheren Zinsaufwendungen ausschlaggebend, die sich durch den Anstieg des
Fremdkapitals im Zusammenhang mit den im vorigen Geschäftsjahr erfolgten
Akquisitionen von weiteren Baugrundstücken und Privatisierungsobjekten
erklären. Infolgedessen ergab sich für The Grounds im ersten Halbjahr 2023
ein Konzernverlust von 1,1 Mio. EUR.
Jacopo Mingazzini, Vorstand von The Grounds, kommentiert die
Geschäftsentwicklung: "Die Rahmenbedingungen in der ersten Jahreshälfte
waren für die gesamte Immobilienwirtschaft sehr schwierig. Die gestiegenen
Zinsen haben privaten Käufern den Erwerb einer Wohnung deutlich erschwert.
Dazu kam die leidige Diskussion um das Heizungsgesetz, das die gesamte
Immobilienbranche verunsichert und zum Aufschub zahlreicher geplanter
Transaktionen geführt hat. Gleichwohl konnte sich The Grounds - vor allem
dank der bestehenden Projektpipeline - in diesem herausfordernden Umfeld
behaupten, und wir rechnen für das zweite Halbjahr mit einer Verbesserung
des Ergebnisses. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist, dass der
Besserungsschein aus der bereits 2020 verkauften Logistikimmobilien in
Hangelsberg in der zweiten Jahreshälfte fällig wird, was derzeit sowohl von
der Käuferin als auch von uns als wahrscheinlich angesehen wird. Unter
Berücksichtigung des daraus resultierenden Ergebnisbeitrages halten wir
unsere bisherige Prognose für das Gesamtjahr weiter aufrecht, die von einem
Umsatz zwischen 40 und 45 Mio. EUR und einem EBIT von 4 bis 5 Mio. EUR
ausgeht."
In Lichtenberg wurden 27 Einheiten verkauft. Das müsste bezogen auf den Durchschnittsverkaufserlös die Hälfte der Anleihe ausmachen. Vermutlich sind aber auch hier noch Darlehen für die Projektfinanzierung zurückzuführen.
Insgesamt beruhigende Aussagen.
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