Effectenspiegel AG Fairer Wert (Seite 11)
eröffnet am 25.10.13 11:12:52 von
neuester Beitrag 07.06.24 13:09:25 von
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Kurzfristig wird sich vermutlich nichts aendern.
Aber auf der HV werden sich einige Aktionaere sein /die langfristig auch mal verkaufen wollen und dann auf den laecherlichen Kurs sehen.
Der aller Investmenttheorie Hohn spricht.
Klar das Blackrock oder DWS keine efs kauft // ausschliesslich deswegen notieren die so tief.
///sollen die Aktionaere dafuer bestraft werden / das ueber die Jahre Liquiditaet wegging?
Die letzten Tage weiterer Anstieg des NAV,,,,starf auf die 50%..
Aber auf der HV werden sich einige Aktionaere sein /die langfristig auch mal verkaufen wollen und dann auf den laecherlichen Kurs sehen.
Der aller Investmenttheorie Hohn spricht.
Klar das Blackrock oder DWS keine efs kauft // ausschliesslich deswegen notieren die so tief.
///sollen die Aktionaere dafuer bestraft werden / das ueber die Jahre Liquiditaet wegging?
Die letzten Tage weiterer Anstieg des NAV,,,,starf auf die 50%..
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.493.770 von Freibauer am 21.03.24 12:46:11Das wäre ja klasse, wenn dieser Betrieb nicht aufrecht zu erhalten wäre. Mit Ironie hast du es nicht so, na egal. Ich denke, dass dein Betteln nicht erhört wird. Alternativ kannst du ja 10% deines Bestandes verkaufen und dann vom Erlös etwas später wieder günstiger in die superunterbewertete Aktie einsteigen. Hält der Frust dennoch an, helfen vielleicht ein paar Beruhigungstropfen im Frühstückstee.
Sollte auch Dir klar sein / das bei einer so hohen Ausschuettung der Betrieb nicht aufrecht zu erhalten ist,
1E ist eine Zahlung, die zeigt das Aktionare auch beteiligt werden und die umgesetzt werden kann, OHNE das geringste am sonstigen Konzept zu aendern.
Bisher wurde das auf keiner HV vorgeschlagen.
1E ist eine Zahlung, die zeigt das Aktionare auch beteiligt werden und die umgesetzt werden kann, OHNE das geringste am sonstigen Konzept zu aendern.
Bisher wurde das auf keiner HV vorgeschlagen.
Haste mal `nen Euro?
Bitte, bitte Marlis, gib uns einen Euro zurück. Warum? Keine Ahnung. Gib uns 15 Euro zurück und vergiss die Vermögensverwaltung -das ist nicht ihre Kernkompetenz- , das machte Sinn.
Bekanntmachung zur Auszahlung der Bar-Ausschüttung der am 16.6.2023 beschlossenen Kapitalherabsetzung der STRABAG SE (ISIN AT000000STR1) über ein Wertrecht (ISIN AT0000A36HK3)
Bitte auch beim EFS umsetzten - in Hoehe von 1E.
Begruendung: Angesichts der hohen EK Quote wird das Kapital nicht benoetigt und kann STEUERFREI auch fuer die Grossaktionaerin ausgeschuettet werden.
Danach koennen Aktionaere weitere Aktien, aus der Unterbewertung zukaufen.
Bitte auch beim EFS umsetzten - in Hoehe von 1E.
Begruendung: Angesichts der hohen EK Quote wird das Kapital nicht benoetigt und kann STEUERFREI auch fuer die Grossaktionaerin ausgeschuettet werden.
Danach koennen Aktionaere weitere Aktien, aus der Unterbewertung zukaufen.
Warum gibt es hier zwei verschiedene Threads zur gleichen Aktie?
Und deshalb hier nochmals meine Ausführungen zu den Mehrheitsverhältnissen und zu den Leistungen des Vorstands.1) Natürlich ist die klägliche Leistung der Verantwortlichen zu aller erst dafür verantwortlich. Hier wird meines Erachtens völlig willkürlich in Werte unterschiedlichster Art investiert, frei nach dem Motto "irgendwas muss doch laufen". Verlustpositionen werden viel zu spät veräußert. Dieses wird sich voraussichtlich ohne Neubesetzung des Vorstandes nicht ändern. Es wird aber bestimmt mal wieder ein erfolgreiches Jahr dabei sein.
2) Die Konstruktion der Mehrheitsverhältnisse ist ein Desaster und das ist genau so gewollt. Das Grundkapital ist in je 1.906.250 Stück Stamm- und Vorzugsaktien aufgeteilt. Der Witwe Hoffmann ist über den Blazek Verlag eine Stückzahl von 680.000 zuzuordnen. Das ist bzw. war noch keine ausreichende Mehrheit. Dann kam der Vorstand auf eine blendende Idee. Er ließ sich autorisieren, 10% des Kapital zurückzukaufen. Soweit so gut, das stützte in dieser Zeit den Kurs und der Abstand zum NAV verkleinerte sich. Doch was hat sie getan? Es wurden 291.135 Stück Stammaktien und lediglich 17.734 Vorzugsaktien erworben. Somit wurde das Rückkaufprogramm zu 81% ausgeführt. Das Ergebnis: 680.000 Stammaktien (Witwe Bolko) + eigene Stammaktien 291.135 = 971.135 Stammaktien. Das sind in Summe 50,944% der Stammaktien. Da kann man mal kritisch drüber nachdenken, oder ist das nur Zufall? Böse Zungen könnten hier behaupten, dass da was im Hinterzimmer gelaufen ist. Davon distanziere ich mich natürlich, das wären ja sonst die "Düsseldorf-papers". Im Ergebnis ist nun Ruhe im Vorstandszimmer eingekehrt, die Machtverhältnisse sind auf Dauer geklärt. Theoretisch ist allerdings eine HV-Mehrheit derzeit nicht gesichert, da die eigenen Stammaktien nicht stimmberechtigt sind und es einen Freefloat von 935.511 Stück (entspricht 57,89%) der stimmberechtigten Anteile (1.615.115 Stück) gibt. Nun, ich gehe davon aus, dass sich gut 146.000 Stück im Besitz "befreundeter" Personen befindet, so dass auch derzeit eine Mehrheit gesichert wäre. Wenn es eng würde, dürfte hier versucht werden, die eigenen Anteile über eine Auktion an die Mehrheitsbeteiligte zu übertragen. Dann hätte sie tatsächlich die 50,944%. Es darf hinterfragt werden, warum denn "dermal einst" diese Menge an Stammaktien erworben wurden, obwohl diese doch viel marktenger waren. Ich bin gespannt, ob hier jemand einen vernünftigen Grund nennen kann, der nichts mit dem Machterhalt der Großaktionärin zu tun hat.
Im Ergebnis halte ich fest: Der damalige Aktienrückkauf hat die Mehrheitsverhältnisse auf Dauer zementiert. Die Berechtigung zum weiteren Rückkauf (10% genehmigt, 8,1% zurückgekauft) ist ausgelaufen. Ein neuer Rückkauf ist derzeit NICHT möglich und auch nicht genehmigungsfähig durch die HV. Zuerst müssten die eigenen Aktien eingezogen werden. Das geht aber NICHT!! Es müssen nämlich zu gleichen Anteilen, Stamm- und Vorzugsaktien eingezogen werden. Eine genügende Anzahl von Vorzugsaktien hat sie aber seinerzeit NICHT erworben. Das stinkt doch zum Himmel. Oder hatte man über diese rechtliche Konsequenz keine Kenntnis?
In der Konsequenz ist aus dem ES ein Versorgungswerk geworden, mit Minderheitsaktionären von Gnaden des Großaktionärs. Und das alles mit einem Anteil von 17,83% am gesamten Grundkapital. UNGLAUBLICH! Und die Älteren unter euch (junge Anleger gibt es in diesem "Wert" ohnehin kaum) werden sich erinnern, wie sich der ES das Kapital beschafft hat. Kapitalerhöhungen über VZ-Aktien mit dem Hinweis auf große Geschäfte mit der COMMERZBANK-ALT. Angeblich musste dem Gericht ein hoher Betrag gezeigt werden (zur Fortführung der Bankgeschäfte), um diesen Deal durchzubringen. Wir wir wissen, scheiterte dieser Versuch kläglich. Das Kapital der Aktionäre wurde sodann anderweitig verwendet ("Kapitalanlage für eigene Rechnung sowie die Beteiligung an anderen Unternehmen und Gesellschaften jedweder Art im In- und Ausland"). Ich würde die Verwendung anders bezeichnen, aber gut.
Was tun? Nun, es könnte das Anlageergebnis verbessert werden. Vielleicht sollte dazu mal professionelle Hilfe hinzugezogen werden. Das wäre aber ein Eingestehen der eigenen Unfähigkeit, halte ich somit für wenig wahrscheinlich. Warten auf den weißen Ritter? Vielleicht erscheint eines Tages ein Investor mit Kapital, notwendig wären rund 10 Mio €. Dieser könnte die Differenz zwischen Kurs und NAV evt. einsacken. Er könnte kontinuierlich Stammaktien sammeln und versuchen einen Anteil von 25% + zu erwerben, dann könnte es tatsächlich spannend werde. Dieser könnte darüber hinaus versuchen, mit Hilfe der Bafin die Veräußerung der eigenen Aktien zu erzwingen. Ob das rechtlich möglich ist, habe ich nicht geprüft. Die ganze Konstruktion des erfolgten Aktienrückkaufs ist auf den ersten Blick doch durchaus prüfenswert.
Ich habe hier nur noch einen Minimalbestand an Stämmen, werde diese voraussichtlich auch nicht aufstocken, trotz Unterbewertung. Allerdings würde ich wenn überhaupt, nur Stämme erwerben. Der Kursabstand ist null, die Aussicht auf einen interessierten Investor vielleicht nicht utopisch.
Ein schönes Wochenende
Anstatt das Haar in der Suppe zu suchen, solltet ihr lieber mein Vorschlag zur Kapitalrueckzahlung unterstuetzen.
Kann schon sein...ab was soll ich mit der Bilanz anfangen
wenn a] Infas mit sehr niedrigem Kurs abgebildet ist
b} Das Magazin mit Null abgebildet ist bei operativen Gewinnen im mittleren 6 stelligen Bereich.
c] laufende Prozesse 14/18 Jahre nicht auftauchen.
d} Risikoloser Cash Bestand 3E erreicht.
Wir wissen schlicht weg nicht / wo der NAV genau steht/.
Aber die Maus beisst kein Faden ab / Ein Uebernehmer wuerde fuer das Gesamtkonstrukt sofort 16E bezahlen.
PS: Fuer 9,9 // weitere 223 Stueck an mich.
wenn a] Infas mit sehr niedrigem Kurs abgebildet ist
b} Das Magazin mit Null abgebildet ist bei operativen Gewinnen im mittleren 6 stelligen Bereich.
c] laufende Prozesse 14/18 Jahre nicht auftauchen.
d} Risikoloser Cash Bestand 3E erreicht.
Wir wissen schlicht weg nicht / wo der NAV genau steht/.
Aber die Maus beisst kein Faden ab / Ein Uebernehmer wuerde fuer das Gesamtkonstrukt sofort 16E bezahlen.
PS: Fuer 9,9 // weitere 223 Stueck an mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.450.399 von Freibauer am 14.03.24 08:20:59Du schreibst, dass die Verlustbestände weitgehend veräußert wurden.
Dieser Aussage muss ich widersprechen.
Am 31.12.22 musste die ES-AG noch über 10 Mio € stille Lasten ausweisen. In 2023 wurden Werte mit einem Veräußerungsverlust von lediglich 1,856 Mio € veräußert.
Darüberhinaus haben sich in 2023 viele Werte, die am 31.12.22 stille Lasten aufwiesen, weiter verschlechtert.
In der Mitteilung der ES-AG steht zudem: Es wurden einige Titel veräußert.
Dieser Aussage muss ich widersprechen.
Am 31.12.22 musste die ES-AG noch über 10 Mio € stille Lasten ausweisen. In 2023 wurden Werte mit einem Veräußerungsverlust von lediglich 1,856 Mio € veräußert.
Darüberhinaus haben sich in 2023 viele Werte, die am 31.12.22 stille Lasten aufwiesen, weiter verschlechtert.
In der Mitteilung der ES-AG steht zudem: Es wurden einige Titel veräußert.
Nach der Veroeffentlichung der Bilanz ist noch unklarer aus welcher Ecke die dauernden Verkauefe kommen kamen..
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