Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 10)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 03.06.24 14:24:53 von
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Salzgitter Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
04.06.24 · wO Newsflash |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.575.527 von rabajatis am 06.04.24 08:59:18glaubst du daran ?
Ampel-Einigung stellt wichtige Weichen für Wasserstoff-Kernnetz
https://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen/am…
Da könnten auf die Salzgitter AG Aufträge im dreistelligen Millionenbereich zukommen. Vllt. geht es gar an die Milliarde.
https://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen/am…
Da könnten auf die Salzgitter AG Aufträge im dreistelligen Millionenbereich zukommen. Vllt. geht es gar an die Milliarde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.550.009 von lucky27 am 02.04.24 11:27:22Dann werde ich allerdings wohl tod sein und das nicht mehr erleben.
Zitat von rabajatis: Krones auf Rekordhoch - Berenberg lobt Geschäftsaussichten
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17942710-aktie-fo…
Tja - ähnlich die Entwicklung bei KHS. Nur leider geht diese Technologieperle in der Wahrnehmung der Salzgitter Aktie vollkommen unter. Nur der potentielle Börsenwert von KHS analog zu Krones sowie der Wert der Beteiligung an Aurubis sind schon weit (!) mehr wert als der gesamte mickrige Börsenwert der Salzgitter AG. Von den hier im Konzern vorhandenen Wertn könnte der Aktienkurs auch leicht bei 100 Euro sein. Er schafft aber nicht mal mehr die 25 Euro. Bittere Börsenrealität in Zeiten des KI-Wahns.
Is doch auch ein Stück weit wurscht. einfach weiter beobachten. Der richtige Zeitpunkt wird schon kommen.
Krones auf Rekordhoch - Berenberg lobt Geschäftsaussichten
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17942710-aktie-fo…
Tja - ähnlich die Entwicklung bei KHS. Nur leider geht diese Technologieperle in der Wahrnehmung der Salzgitter Aktie vollkommen unter. Nur der potentielle Börsenwert von KHS analog zu Krones sowie der Wert der Beteiligung an Aurubis sind schon weit (!) mehr wert als der gesamte mickrige Börsenwert der Salzgitter AG. Von den hier im Konzern vorhandenen Wertn könnte der Aktienkurs auch leicht bei 100 Euro sein. Er schafft aber nicht mal mehr die 25 Euro. Bittere Börsenrealität in Zeiten des KI-Wahns.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17942710-aktie-fo…
Tja - ähnlich die Entwicklung bei KHS. Nur leider geht diese Technologieperle in der Wahrnehmung der Salzgitter Aktie vollkommen unter. Nur der potentielle Börsenwert von KHS analog zu Krones sowie der Wert der Beteiligung an Aurubis sind schon weit (!) mehr wert als der gesamte mickrige Börsenwert der Salzgitter AG. Von den hier im Konzern vorhandenen Wertn könnte der Aktienkurs auch leicht bei 100 Euro sein. Er schafft aber nicht mal mehr die 25 Euro. Bittere Börsenrealität in Zeiten des KI-Wahns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.482.469 von rabajatis am 19.03.24 20:32:24Weiter wird in anderen Berichten geschrieben, das es kaum Einwände von Bürgern gegeben hat. Vielen Bürgern sei bewusst, das Wasserstoff das "Gold der Region" werden könne.
Der Ministerpräsident lobt die Niedersachsengeschwindigkeit des Projektes. Niedersachsen übernehme den Löwenanteil beim LNG-Import und in Niedersachsen würden in Zukunft 40 % der nationalen Wasserstoffproduktion angesiedelt sein. EWE plant große Elektrolyseure in Emden und Bremen und plant weitere Investitionn im Milliarden Euro Umfang in den nächsten Jahren.
Also da herrscht klare Aufbruchstimmung. In der von den vorherigen CDU/CSU-Bundesregierungen ausgelösten Energiekrise wurde klar als Chance identifiziert und die sind in der straffen Umsetzung. Und auch die Salzgitter AG ist dabei ein wesentlich Akteur.
Der Ministerpräsident lobt die Niedersachsengeschwindigkeit des Projektes. Niedersachsen übernehme den Löwenanteil beim LNG-Import und in Niedersachsen würden in Zukunft 40 % der nationalen Wasserstoffproduktion angesiedelt sein. EWE plant große Elektrolyseure in Emden und Bremen und plant weitere Investitionn im Milliarden Euro Umfang in den nächsten Jahren.
Also da herrscht klare Aufbruchstimmung. In der von den vorherigen CDU/CSU-Bundesregierungen ausgelösten Energiekrise wurde klar als Chance identifiziert und die sind in der straffen Umsetzung. Und auch die Salzgitter AG ist dabei ein wesentlich Akteur.
Salzgitter AG - ein wohl schon systemrelevantes Unternehmen für die Zukunft Deutschlands
Festakt fuer EWE-Zukunftsleitung
• Ministerpräsident Weil betont einmalige Gemeinschaftsleistung aller Beteiligten
• Eines der schnellsten und größten Infrastrukturprojekte Deutschlands in nur 22 Monaten realisiert
https://www.ewe.com/de/media-center/pressemitteilungen/2024/…
Die Auftragsmeldung aus dem Jahr 2022 dazu:
https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom/pressemeldungen/de…
Festakt fuer EWE-Zukunftsleitung
• Ministerpräsident Weil betont einmalige Gemeinschaftsleistung aller Beteiligten
• Eines der schnellsten und größten Infrastrukturprojekte Deutschlands in nur 22 Monaten realisiert
https://www.ewe.com/de/media-center/pressemitteilungen/2024/…
Die Auftragsmeldung aus dem Jahr 2022 dazu:
https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom/pressemeldungen/de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.479.850 von rabajatis am 19.03.24 13:51:53
Auch das ist nicht richtig. Rechnest du Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse, Minijobs etc. aus der Statistik raus, sieht es komplett anders aus. Gerade hier ist eine Optimierung über diverse Zuschüsse (Bürgergeld, Wohngeld etc.) hinreicht Incentivierung den Beschäftigungsgrad nicht zu erhöhen.
Ansonsten findet Beschäftigungsaufbau in Deutschland derzeit im Wesentlichen im ÖD (sofern Beamtenverhältnis) oder im Sozialen (=Betreuungsindustrie) statt. In wertschöpfenden Bereichen ist der Trend stark entgegengesetzt.
Ansonsten verweise ich auf die wertvollen Ausführungen des Users deepvalue.
Salzgitter hat, mit rd. 80 % Mitarbeitern in Deutschland daher, international, strukturelle Nachteile in der Zukunft.
Zitat von rabajatis: Das ist alles purer Quatsch. Deutschland hatte 2023 einen Beschäftigungsrekord und es soll auch 2024 einen Beschäftigungsrekord geben. Trotzdem brummt es so dermaßen in Deutschland, das der Arbeitskräftemangel eines der grössten Herausforderungen in Deutschland ist. Viele Firmen können nicht so expandieren wie sie wollen, weil sie keine geeigneten Mitarbeiter finden.
Das der mehr als 10-Jahresboom beim Bau in Folge von Corona und dem Krieg Russlands gegen die Demokratie und damit dem Zinsanstieg erstmal vorbei ist, das hat nichts mit einer nationaln westlichen Regierung zu tun. Das die aufgestauten Aufträge aus der Zeit der Lieferkettenprobleme in der Autoindustrie weitgehend abgearbeitet sind, das verwundert auch nicht. Trotzdem verdienen Hersteller und ja Salzgitter-Kunden wie BMW oder Mercedes und auch Teile des VW-Konzerns glänzend.
Höhere Energiekosten bedeuten auch einen massiven Ausbau der Erneuerbaren Energien und dafür wird sehr viel Stahl benötigt. Sie bedeuten auch einen Ausbau der Infrastruktur im Gasbereich - auch dafür werden viele Leitungen und Röhren benötigt. Auch international - siehe den Mega-Auftrag den das JV der Salzgitter AG aus Mexiko bekommen hat.
Insgesamt ist Deutschland angesichts der erheblichen Herausforderungen durch den Krieg in einer bemerkenswert guten Lage. Und auch der Salzgitter AG hält sich angesichts der geringen Stahlpreise bemerkenswert gut. Das liegt auch am Technologiebereich, der eine sehr starke Ertragswende zeigt. Und von der strategischen Kupfer-Beteiligung könnte man ab 2024 wieder steigende Gewinne erwarten.
Allerdings darf man nicht erwarten, das dies eine positive Auswirkung auf den Aktienkurs haben wird. Es wird so gut wie kein Fondsmanager neu in Stahlaktien investieren.
Auch das ist nicht richtig. Rechnest du Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse, Minijobs etc. aus der Statistik raus, sieht es komplett anders aus. Gerade hier ist eine Optimierung über diverse Zuschüsse (Bürgergeld, Wohngeld etc.) hinreicht Incentivierung den Beschäftigungsgrad nicht zu erhöhen.
Ansonsten findet Beschäftigungsaufbau in Deutschland derzeit im Wesentlichen im ÖD (sofern Beamtenverhältnis) oder im Sozialen (=Betreuungsindustrie) statt. In wertschöpfenden Bereichen ist der Trend stark entgegengesetzt.
Ansonsten verweise ich auf die wertvollen Ausführungen des Users deepvalue.
Salzgitter hat, mit rd. 80 % Mitarbeitern in Deutschland daher, international, strukturelle Nachteile in der Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.479.037 von deepvalue am 19.03.24 12:03:45Das ist alles purer Quatsch. Deutschland hatte 2023 einen Beschäftigungsrekord und es soll auch 2024 einen Beschäftigungsrekord geben. Trotzdem brummt es so dermaßen in Deutschland, das der Arbeitskräftemangel eines der grössten Herausforderungen in Deutschland ist. Viele Firmen können nicht so expandieren wie sie wollen, weil sie keine geeigneten Mitarbeiter finden.
Das der mehr als 10-Jahresboom beim Bau in Folge von Corona und dem Krieg Russlands gegen die Demokratie und damit dem Zinsanstieg erstmal vorbei ist, das hat nichts mit einer nationaln westlichen Regierung zu tun. Das die aufgestauten Aufträge aus der Zeit der Lieferkettenprobleme in der Autoindustrie weitgehend abgearbeitet sind, das verwundert auch nicht. Trotzdem verdienen Hersteller und ja Salzgitter-Kunden wie BMW oder Mercedes und auch Teile des VW-Konzerns glänzend.
Höhere Energiekosten bedeuten auch einen massiven Ausbau der Erneuerbaren Energien und dafür wird sehr viel Stahl benötigt. Sie bedeuten auch einen Ausbau der Infrastruktur im Gasbereich - auch dafür werden viele Leitungen und Röhren benötigt. Auch international - siehe den Mega-Auftrag den das JV der Salzgitter AG aus Mexiko bekommen hat.
Insgesamt ist Deutschland angesichts der erheblichen Herausforderungen durch den Krieg in einer bemerkenswert guten Lage. Und auch der Salzgitter AG hält sich angesichts der geringen Stahlpreise bemerkenswert gut. Das liegt auch am Technologiebereich, der eine sehr starke Ertragswende zeigt. Und von der strategischen Kupfer-Beteiligung könnte man ab 2024 wieder steigende Gewinne erwarten.
Allerdings darf man nicht erwarten, das dies eine positive Auswirkung auf den Aktienkurs haben wird. Es wird so gut wie kein Fondsmanager neu in Stahlaktien investieren.
Das der mehr als 10-Jahresboom beim Bau in Folge von Corona und dem Krieg Russlands gegen die Demokratie und damit dem Zinsanstieg erstmal vorbei ist, das hat nichts mit einer nationaln westlichen Regierung zu tun. Das die aufgestauten Aufträge aus der Zeit der Lieferkettenprobleme in der Autoindustrie weitgehend abgearbeitet sind, das verwundert auch nicht. Trotzdem verdienen Hersteller und ja Salzgitter-Kunden wie BMW oder Mercedes und auch Teile des VW-Konzerns glänzend.
Höhere Energiekosten bedeuten auch einen massiven Ausbau der Erneuerbaren Energien und dafür wird sehr viel Stahl benötigt. Sie bedeuten auch einen Ausbau der Infrastruktur im Gasbereich - auch dafür werden viele Leitungen und Röhren benötigt. Auch international - siehe den Mega-Auftrag den das JV der Salzgitter AG aus Mexiko bekommen hat.
Insgesamt ist Deutschland angesichts der erheblichen Herausforderungen durch den Krieg in einer bemerkenswert guten Lage. Und auch der Salzgitter AG hält sich angesichts der geringen Stahlpreise bemerkenswert gut. Das liegt auch am Technologiebereich, der eine sehr starke Ertragswende zeigt. Und von der strategischen Kupfer-Beteiligung könnte man ab 2024 wieder steigende Gewinne erwarten.
Allerdings darf man nicht erwarten, das dies eine positive Auswirkung auf den Aktienkurs haben wird. Es wird so gut wie kein Fondsmanager neu in Stahlaktien investieren.
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