Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1355)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 06.06.24 15:25:19 von
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Das durch die Kapitalerhöhung eingesammelte frische Geld wird gleich an die Arbeit geschickt...
AURELIUS stockt Beteiligung an Getronics auf
- AURELIUS steigert Anteil durch Kapitalerhöhung auf 78%
- Option zur Übernahme der restlichen 22 Prozent vereinbart
- Strategie der Add-on-Akquisitionen erfolgreich
- Getronics Workspace Allianz steigert Kundeninteresse
Quelle
München, 5. August 2013 - Der Münchner AURELIUS Konzern (ISIN: DE000A0JK2A8) baut durch Zeichnung einer Kapitalerhöhung seinen Mehrheitsanteil an Getronics Europe and APAC (Getronics Europe/APAC) auf 78% aus. Der Mitgesellschafter, der niederländische Konzern Royal KPN, Den Hague hat an dieser Kapitalerhöhung nicht teilgenommen. Getronics Europe/APAC ist als IT-Serviceprovider mit innovativen Lösungen im Bereich von Workspace Management, Unified Communications, Cloud Computing, Datenverwaltung und Datenhosting, Managed Services und Security sowie mit Beratungsleistungen erfolgreich tätig.
Im Mai 2012 hat AURELIUS 70 Prozent der operativen Einheiten von Getronics Europe/APAC übernommen. In sieben europäischen und fünf asiatischen Ländern erwirtschaftete das Unternehmen 2012 mit ca. 3500 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 450 Millionen Euro und ist derzeit das größte Tochterunternehmen von AURELIUS. KPN wird bis auf weiteres die Entwicklung des Unternehmens über einen Minderheitsanteil als strategischer Partner begleiten. Für die verbleibenden Minderheitsanteile von 22 Prozent hat AURELIUS mit der Royal KPN eine Kaufoption vereinbart.
AURELIUS entwickelt Getronics Europe/APAC seit 2012 in enger Kooperation mit dem erfahrenen Management der einzelnen Landesgesellschaften zu führenden Dienstleistern in deren jeweiligen Märkten. 'Wir wollen die Gesellschaft in den kommenden Jahren als einen der führenden Anbieter im wachsenden Outsourcing-Markt etablieren', so Matthias Täubl, bei AURELIUS für die Tochter Getronics verantwortlich. 'Unsere Strategie, die Konzernunternehmen durch sogenannte Add-on Akquisitionen zu stärken ist dafür von besonderer Bedeutung. Wir sind zuversichtlich, in den nächsten Wochen erste Zukäufe durch Getronics vermelden zu können und werden diese Strategie zukünftig auch in anderen Kernsparten bei AURELIUS intensiv vorantreiben', ergänzt Donatus Albrecht, im AURELIUS Vorstand für das M&A Geschäft zuständig.
Für AURELIUS ist die erfolgreiche Positionierung der Getronics Workspace Allianz ein entscheidender Grund für die Aufstockung der Beteiligung. Durch die intensive Erweiterung von Produktangebot und Vertriebsnetz in den letzten Jahren ist das Kundeninteresse stark gestiegen. Das Unternehmen ist heute unter anderem Partner von CISCO, Dell; Microsoft und Samsung. Getronics Europe/APAC wird auch in Zukunft ihre bewährte internationale IT-Challenger-Strategie konsequent fortsetzten und so lokale Stärke mit internationaler Reichweite erfolgreich kombinieren.
AURELIUS stockt Beteiligung an Getronics auf
- AURELIUS steigert Anteil durch Kapitalerhöhung auf 78%
- Option zur Übernahme der restlichen 22 Prozent vereinbart
- Strategie der Add-on-Akquisitionen erfolgreich
- Getronics Workspace Allianz steigert Kundeninteresse
Quelle
München, 5. August 2013 - Der Münchner AURELIUS Konzern (ISIN: DE000A0JK2A8) baut durch Zeichnung einer Kapitalerhöhung seinen Mehrheitsanteil an Getronics Europe and APAC (Getronics Europe/APAC) auf 78% aus. Der Mitgesellschafter, der niederländische Konzern Royal KPN, Den Hague hat an dieser Kapitalerhöhung nicht teilgenommen. Getronics Europe/APAC ist als IT-Serviceprovider mit innovativen Lösungen im Bereich von Workspace Management, Unified Communications, Cloud Computing, Datenverwaltung und Datenhosting, Managed Services und Security sowie mit Beratungsleistungen erfolgreich tätig.
Im Mai 2012 hat AURELIUS 70 Prozent der operativen Einheiten von Getronics Europe/APAC übernommen. In sieben europäischen und fünf asiatischen Ländern erwirtschaftete das Unternehmen 2012 mit ca. 3500 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 450 Millionen Euro und ist derzeit das größte Tochterunternehmen von AURELIUS. KPN wird bis auf weiteres die Entwicklung des Unternehmens über einen Minderheitsanteil als strategischer Partner begleiten. Für die verbleibenden Minderheitsanteile von 22 Prozent hat AURELIUS mit der Royal KPN eine Kaufoption vereinbart.
AURELIUS entwickelt Getronics Europe/APAC seit 2012 in enger Kooperation mit dem erfahrenen Management der einzelnen Landesgesellschaften zu führenden Dienstleistern in deren jeweiligen Märkten. 'Wir wollen die Gesellschaft in den kommenden Jahren als einen der führenden Anbieter im wachsenden Outsourcing-Markt etablieren', so Matthias Täubl, bei AURELIUS für die Tochter Getronics verantwortlich. 'Unsere Strategie, die Konzernunternehmen durch sogenannte Add-on Akquisitionen zu stärken ist dafür von besonderer Bedeutung. Wir sind zuversichtlich, in den nächsten Wochen erste Zukäufe durch Getronics vermelden zu können und werden diese Strategie zukünftig auch in anderen Kernsparten bei AURELIUS intensiv vorantreiben', ergänzt Donatus Albrecht, im AURELIUS Vorstand für das M&A Geschäft zuständig.
Für AURELIUS ist die erfolgreiche Positionierung der Getronics Workspace Allianz ein entscheidender Grund für die Aufstockung der Beteiligung. Durch die intensive Erweiterung von Produktangebot und Vertriebsnetz in den letzten Jahren ist das Kundeninteresse stark gestiegen. Das Unternehmen ist heute unter anderem Partner von CISCO, Dell; Microsoft und Samsung. Getronics Europe/APAC wird auch in Zukunft ihre bewährte internationale IT-Challenger-Strategie konsequent fortsetzten und so lokale Stärke mit internationaler Reichweite erfolgreich kombinieren.
und nu? wo ist das niveau????
Mein Tip ist 28,60
Wie sieht der Kurs der Aurelius-Aktie zum 31.12 2013 aus.
Mein Tipp liegt bei 34.10 Euro.
Mein Tipp liegt bei 34.10 Euro.
Aurelius: Kapital für Wachstum
29.07.2013, Markus Horntrich, Der Aktionär
Im Interview mit dem AKTIONÄR gibt Aurelius-Chef Dr. Dirk Markus einen vielversprechenden Ausblick auf den in Kürze zu erwartenden Halbjahresbericht. Und er verrät, was mit dem frischen Kapital aus der Kapitalerhöhung passieren soll.
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Die Aktionäre der Münchener Aurelius AG dürfen sich auf einen guten Halbjahresbericht freuen. Das zumindest verspricht Vorstandschef Dr. Dirk Markus im AKTIONÄR-Interview. Zudem verrät er, was er mit den Mitteln aus der Kapitalerhöhung vorhat und ob bald mit einem weiteren Exit zu rechnen ist.
DER AKTIONÄR: Herr Dr. Markus, Aurelius hat eine Kapitalerhöhung beschlossen. Wofür benötigen Sie das frische Kapital?
Dr. Dirk Markus: Für Wachstum! Der Markt für Unternehmenskäufe ist in unserem Teilsegment des Marktes so gut wie lange nicht mehr. Viele Konzerne trennen sich von potenziell lukrativen Randbereichen, weil sie nicht mehr zum Kerngeschäft passen. Im Mittelstand stehen wir vor einem Generationswechsel. Für Aurelius das ideale Marktumfeld, um durch Zukäufe weiter zu wachsen und unser langfristiges Ziel von fünf Milliarden Euro Umsatz auf Konzernebene zu erreichen.
In welchen Bereichen wollen Sie genau zukaufen?
Wo sich eine Chance ergibt. Wir kaufen, wenn wir eine Möglichkeit sehen, unser Investitionskapital zu vervielfachen. Wichtig ist, dass unsere strengen Akquisitionskriterien eingehalten werden. Wir investieren in Zukunftsmärkte und starke Marken mit viel Verbesserungspotenzial.
Wie weit sind die Akquisitionsvorbereitungen bereits gediehen? Prüfen Sie potenzielle Kandidaten bereits oder werden Sie das erst in den nächsten Wochen in Angriff nehmen?
Wir sind permanent mit der Due Diligence interessanter Unternehmen beschäftigt. Einige davon sind sehr vielversprechend. Um eine konkrete Übernahme zu kommunizieren, ist es noch zu früh. Wir konzentrieren uns inzwischen auf Objekte mit einem Umsatzvolumen von bis zu 500 Millionen Euro. In dieser Größenordnung gilt es, sich Zeit zu nehmen, um den richtigen Moment und die passenden Rahmenbedingungen zu erwischen.
Nach erfolgreicher Platzierung der Kapitalerhöhung könnten Sie jetzt auch größere Übernahmen stemmen. Oder steht eher die Erhöhung der Schlagzahl im Vordergrund?
Beides. Große Unternehmen bringen für Aurelius deutliche Skaleneffekte mit sich. Wir haben bereits in den letzten Jahren verstärkt auf Unternehmen mit 100 Millionen Euro und mehr Umsatz gesetzt. Unsere Erfolge sind dabei im Markt nicht unentdeckt geblieben. Die uns vorliegenden Angebote spiegeln diese Entwicklung wider.
Es gibt Spekulationen, dass Sie den Anteil an Ihrer größten Beteiligung Getronics aufstocken wollen, an der sie aktuell 70 Prozent halten?
Interessant. Der Kauf von Getronics Europe und APAC war ein guter Griff. Das Unternehmen entwickelt sich seit der Eigenständigkeit wirklich gut. Wir stehen in der Tat in engem Kontakt mit der ehemaligen Mutter KPN über den Erwerb weiterer Anteile. Die Gespräche sind allerdings noch nicht abgeschlossen. Die Informationstechnologie insgesamt ist für uns einer der wichtigsten Zukunftsmärkte. Wir sind in diesem Bereich sehr aktiv.
Aber hat KPN durch den Verkauf von E-Plus nunmehr nicht selbst genug Feuerkraft, um im IT-Bereich wieder Gas zu geben?
Ja, das hätten sie sicher, aber es ist nicht ihr Ziel. KPN hat sich durch den Verkauf der Mehrheitsanteile an Aurelius aus diesem Bereich 2012 stark zurückgezogen. Mit der verbliebenen Beteiligung sieht sich KPN in diesem Markt als strategischer Partner der eigenständigen Getronics Europe und APAC. Das Kerngeschäft von KPN sind der Telekommunikationsmarkt und die Aktivitäten in den Niederlanden.
Wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf des ersten Halbjahres?
Sehr zufrieden. Das erste Quartal verlief erfreulich, und dieser Trend hat sich auch im zweiten Quartal 2013 fortgesetzt. Wir konnten durch unsere Zukäufe sowie durch organisches Wachstum Umsatz und Gewinn erfreulich steigern. Die genauen Daten werden mit dem Halbjahresbericht am 14. August veröffentlicht.
Haben Sie größere Exits in der Pipeline?
Wir befinden uns in fortlaufenden Gesprächen zu mehreren potenziellen Exits. Ich bin überzeugt, dass wir in den nächsten Monaten einen Abschluss bekannt geben können. Ein Verkauf kommt für uns allerdings nur dann infrage, wenn der Preis stimmt und durch den neuen Gesellschafter eine gute weitere Entwicklung der Tochter sichergestellt ist.
Wo sehen Sie den Aurelius-Konzern in fünf Jahren?
Mit einem Umsatz von 5 Milliarden Euro sind wir dann einer der größeren deutschen Mischkonzerne.
29.07.2013, Markus Horntrich, Der Aktionär
Im Interview mit dem AKTIONÄR gibt Aurelius-Chef Dr. Dirk Markus einen vielversprechenden Ausblick auf den in Kürze zu erwartenden Halbjahresbericht. Und er verrät, was mit dem frischen Kapital aus der Kapitalerhöhung passieren soll.
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Die Aktionäre der Münchener Aurelius AG dürfen sich auf einen guten Halbjahresbericht freuen. Das zumindest verspricht Vorstandschef Dr. Dirk Markus im AKTIONÄR-Interview. Zudem verrät er, was er mit den Mitteln aus der Kapitalerhöhung vorhat und ob bald mit einem weiteren Exit zu rechnen ist.
DER AKTIONÄR: Herr Dr. Markus, Aurelius hat eine Kapitalerhöhung beschlossen. Wofür benötigen Sie das frische Kapital?
Dr. Dirk Markus: Für Wachstum! Der Markt für Unternehmenskäufe ist in unserem Teilsegment des Marktes so gut wie lange nicht mehr. Viele Konzerne trennen sich von potenziell lukrativen Randbereichen, weil sie nicht mehr zum Kerngeschäft passen. Im Mittelstand stehen wir vor einem Generationswechsel. Für Aurelius das ideale Marktumfeld, um durch Zukäufe weiter zu wachsen und unser langfristiges Ziel von fünf Milliarden Euro Umsatz auf Konzernebene zu erreichen.
In welchen Bereichen wollen Sie genau zukaufen?
Wo sich eine Chance ergibt. Wir kaufen, wenn wir eine Möglichkeit sehen, unser Investitionskapital zu vervielfachen. Wichtig ist, dass unsere strengen Akquisitionskriterien eingehalten werden. Wir investieren in Zukunftsmärkte und starke Marken mit viel Verbesserungspotenzial.
Wie weit sind die Akquisitionsvorbereitungen bereits gediehen? Prüfen Sie potenzielle Kandidaten bereits oder werden Sie das erst in den nächsten Wochen in Angriff nehmen?
Wir sind permanent mit der Due Diligence interessanter Unternehmen beschäftigt. Einige davon sind sehr vielversprechend. Um eine konkrete Übernahme zu kommunizieren, ist es noch zu früh. Wir konzentrieren uns inzwischen auf Objekte mit einem Umsatzvolumen von bis zu 500 Millionen Euro. In dieser Größenordnung gilt es, sich Zeit zu nehmen, um den richtigen Moment und die passenden Rahmenbedingungen zu erwischen.
Nach erfolgreicher Platzierung der Kapitalerhöhung könnten Sie jetzt auch größere Übernahmen stemmen. Oder steht eher die Erhöhung der Schlagzahl im Vordergrund?
Beides. Große Unternehmen bringen für Aurelius deutliche Skaleneffekte mit sich. Wir haben bereits in den letzten Jahren verstärkt auf Unternehmen mit 100 Millionen Euro und mehr Umsatz gesetzt. Unsere Erfolge sind dabei im Markt nicht unentdeckt geblieben. Die uns vorliegenden Angebote spiegeln diese Entwicklung wider.
Es gibt Spekulationen, dass Sie den Anteil an Ihrer größten Beteiligung Getronics aufstocken wollen, an der sie aktuell 70 Prozent halten?
Interessant. Der Kauf von Getronics Europe und APAC war ein guter Griff. Das Unternehmen entwickelt sich seit der Eigenständigkeit wirklich gut. Wir stehen in der Tat in engem Kontakt mit der ehemaligen Mutter KPN über den Erwerb weiterer Anteile. Die Gespräche sind allerdings noch nicht abgeschlossen. Die Informationstechnologie insgesamt ist für uns einer der wichtigsten Zukunftsmärkte. Wir sind in diesem Bereich sehr aktiv.
Aber hat KPN durch den Verkauf von E-Plus nunmehr nicht selbst genug Feuerkraft, um im IT-Bereich wieder Gas zu geben?
Ja, das hätten sie sicher, aber es ist nicht ihr Ziel. KPN hat sich durch den Verkauf der Mehrheitsanteile an Aurelius aus diesem Bereich 2012 stark zurückgezogen. Mit der verbliebenen Beteiligung sieht sich KPN in diesem Markt als strategischer Partner der eigenständigen Getronics Europe und APAC. Das Kerngeschäft von KPN sind der Telekommunikationsmarkt und die Aktivitäten in den Niederlanden.
Wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf des ersten Halbjahres?
Sehr zufrieden. Das erste Quartal verlief erfreulich, und dieser Trend hat sich auch im zweiten Quartal 2013 fortgesetzt. Wir konnten durch unsere Zukäufe sowie durch organisches Wachstum Umsatz und Gewinn erfreulich steigern. Die genauen Daten werden mit dem Halbjahresbericht am 14. August veröffentlicht.
Haben Sie größere Exits in der Pipeline?
Wir befinden uns in fortlaufenden Gesprächen zu mehreren potenziellen Exits. Ich bin überzeugt, dass wir in den nächsten Monaten einen Abschluss bekannt geben können. Ein Verkauf kommt für uns allerdings nur dann infrage, wenn der Preis stimmt und durch den neuen Gesellschafter eine gute weitere Entwicklung der Tochter sichergestellt ist.
Wo sehen Sie den Aurelius-Konzern in fünf Jahren?
Mit einem Umsatz von 5 Milliarden Euro sind wir dann einer der größeren deutschen Mischkonzerne.
Ich empfehle die aktuelle Ausgabe des Aktionärs, dort ein Interview mit dem VV - sehr gute Zahlen avisiert für August - in Verhandlungen für Zu-und Verkäufe ( zumindest ein Verkauf soll bald kommuniziert werden )Zusammen mit dem Geld aus der KE kann dann kräftig gekauft werden.
Wenn ich den Kursverlauf nach der erfolgreichen KE sehe bleibt für mich Aurelius weiterhin mit der Empfehlung Kauf versehen.
Beste Grüße und ein schönes WE wünscht TN
Wenn ich den Kursverlauf nach der erfolgreichen KE sehe bleibt für mich Aurelius weiterhin mit der Empfehlung Kauf versehen.
Beste Grüße und ein schönes WE wünscht TN
Ich denke mal mit größeren Unternehmen,
meint Aurelius Unternehmen mit mehr als 100 Mio Umsatz.
meint Aurelius Unternehmen mit mehr als 100 Mio Umsatz.
Soeben per Ad-hoc reingeschneit...
AURELIUS AG nimmt 57,6 Mio. EUR aus Kapitalerhöhung ein
- Grundkapital um 10% erhöht
- 800.000 Aktien aus Beständen einer Gesellschaft eines Mitglied des Managements umplatziert
- Platzierung deutlich überzeichnet
München, 22. Juli 2013 - Vorstand und Aufsichtsrat der Münchner AURELIUS AG (ISIN DE000A0JK2A8) haben heute beschlossen, die am 22. Juli beschlossene Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre um bis zu 2.880.000 EUR in vollem Umfang durchzuführen und das Grundkapital von 28.800.000 EUR auf 31.680.000 EUR zu erhöhen. Die 2.880.000 neuen auf den Inhaber lautenden Aktien (Stückaktien) wurden bei institutionellen Anlegern im Rahmen eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) platziert.
Die neuen Aktien sollen kurzfristig zum Handel im m:access der Börse München sowie Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden und sind ab dem 1. Januar 2013 dividendenberechtigt.
Der Platzierungspreis beträgt 20,00 EUR je Aktie. Aus der Kapitalerhöhung fließt der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös in Höhe von ca. 57,6 Mio. EUR zu.
Der Emissionserlös soll der Finanzierung des weiteren Wachstums der AURELIUS Gruppe dienen. Die Gesellschaft sieht im aktuellen Marktumfeld zahlreiche attraktive Übernahmekandidaten und die Chancen zur Übernahme auch größerer Unternehmen.
Zusätzlich wurden in diesem Zusammenhang 800.000 Aktien aus Beständen einer Gesellschaft eines Mitglieds des Managements zum Platzierungspreis bei institutionellen Anlegern platziert.
Aufgrund der erforderlichen technischen Schritte zur Durchführung der beschriebenen Transaktion wird die Lieferung und Abrechnung der neuen Aktien nicht vor dem 25. Juli 2013, erfolgen.
Die Platzierung erfolgte durch Berenberg als Sole Global Coordinator und Bookrunner und war deutlich überzeichnet.
AURELIUS AG nimmt 57,6 Mio. EUR aus Kapitalerhöhung ein
- Grundkapital um 10% erhöht
- 800.000 Aktien aus Beständen einer Gesellschaft eines Mitglied des Managements umplatziert
- Platzierung deutlich überzeichnet
München, 22. Juli 2013 - Vorstand und Aufsichtsrat der Münchner AURELIUS AG (ISIN DE000A0JK2A8) haben heute beschlossen, die am 22. Juli beschlossene Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre um bis zu 2.880.000 EUR in vollem Umfang durchzuführen und das Grundkapital von 28.800.000 EUR auf 31.680.000 EUR zu erhöhen. Die 2.880.000 neuen auf den Inhaber lautenden Aktien (Stückaktien) wurden bei institutionellen Anlegern im Rahmen eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) platziert.
Die neuen Aktien sollen kurzfristig zum Handel im m:access der Börse München sowie Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden und sind ab dem 1. Januar 2013 dividendenberechtigt.
Der Platzierungspreis beträgt 20,00 EUR je Aktie. Aus der Kapitalerhöhung fließt der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös in Höhe von ca. 57,6 Mio. EUR zu.
Der Emissionserlös soll der Finanzierung des weiteren Wachstums der AURELIUS Gruppe dienen. Die Gesellschaft sieht im aktuellen Marktumfeld zahlreiche attraktive Übernahmekandidaten und die Chancen zur Übernahme auch größerer Unternehmen.
Zusätzlich wurden in diesem Zusammenhang 800.000 Aktien aus Beständen einer Gesellschaft eines Mitglieds des Managements zum Platzierungspreis bei institutionellen Anlegern platziert.
Aufgrund der erforderlichen technischen Schritte zur Durchführung der beschriebenen Transaktion wird die Lieferung und Abrechnung der neuen Aktien nicht vor dem 25. Juli 2013, erfolgen.
Die Platzierung erfolgte durch Berenberg als Sole Global Coordinator und Bookrunner und war deutlich überzeichnet.
Zitat von Drakes: Hallo,
habe noch wenig praktische Erfahrung mit Kapitalerhöhungen, daher folgende Frage: Da der Verwässerungseffekt davon abhängt, welcher Preis für die neuen Aktien bezahlt wird, würde mich interessieren: was bedeutet das geplante "Accelerated Bookbuilding" Verfahren für den Preis der neuen Aktien? Kann man einschätzen, ob das das i.d.R. eher zu einem geringeren, gleichen oder höheren Preis der neuen Aktien führt oder zumindest das beste Verfahren ist, um sicherzustellen, dass die neuen Investoren einen fairen Preis zahlen? Ich vermute, dass sich der Preis der neuen Aktien unter dem Preis der alten Aktien einstellen wird, denn sonst könnten die Investoren doch gleich alte Aktien kaufen, oder? Werden später die Einstandskurse kommuniziert, damit man einschätzen kann, wie stark die Verwässerung ist?
Und noch eine hoffentlich nicht blöde Frage: wieso macht Aurelius überhaupt eine Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechte - die größten Aktionäre sitzen ja im Vorstand und Aufsichtsrat und haben wahrscheinlich für diese Kapitalerhöhung gestimmt. Diese Altaktionäre trifft die Verwässerung aber doch ggf. am am stärksten - wieso haben die also ein Interesse am Bezugsrechtausschluss?
Der Verwässerungseffekt hängt nicht vom Preis der Aktien ab, sondern von der Anzahl der neuen Aktien, denn die künftigen Gewinne entfallen dann auf mehr Aktien als vorher. Das ist die sog. Verwaässerung.
Bzgl. des Verfahrens wollte Aurelius vermutlich das schnellste Verfahren, das möglich ist. Eine KE mit Bezugsrecht benötigt einige Zeit und nun ging es bereits an einem Tag über die Bühne, denn soeben erschien die Ad-hoc-Meldung, dass alle Aktien platziert worden seien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.088.601 von sirmike am 22.07.13 09:25:10Hallo,
habe noch wenig praktische Erfahrung mit Kapitalerhöhungen, daher folgende Frage: Da der Verwässerungseffekt davon abhängt, welcher Preis für die neuen Aktien bezahlt wird, würde mich interessieren: was bedeutet das geplante "Accelerated Bookbuilding" Verfahren für den Preis der neuen Aktien? Kann man einschätzen, ob das das i.d.R. eher zu einem geringeren, gleichen oder höheren Preis der neuen Aktien führt oder zumindest das beste Verfahren ist, um sicherzustellen, dass die neuen Investoren einen fairen Preis zahlen? Ich vermute, dass sich der Preis der neuen Aktien unter dem Preis der alten Aktien einstellen wird, denn sonst könnten die Investoren doch gleich alte Aktien kaufen, oder? Werden später die Einstandskurse kommuniziert, damit man einschätzen kann, wie stark die Verwässerung ist?
Und noch eine hoffentlich nicht blöde Frage: wieso macht Aurelius überhaupt eine Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechte - die größten Aktionäre sitzen ja im Vorstand und Aufsichtsrat und haben wahrscheinlich für diese Kapitalerhöhung gestimmt. Diese Altaktionäre trifft die Verwässerung aber doch ggf. am am stärksten - wieso haben die also ein Interesse am Bezugsrechtausschluss?
habe noch wenig praktische Erfahrung mit Kapitalerhöhungen, daher folgende Frage: Da der Verwässerungseffekt davon abhängt, welcher Preis für die neuen Aktien bezahlt wird, würde mich interessieren: was bedeutet das geplante "Accelerated Bookbuilding" Verfahren für den Preis der neuen Aktien? Kann man einschätzen, ob das das i.d.R. eher zu einem geringeren, gleichen oder höheren Preis der neuen Aktien führt oder zumindest das beste Verfahren ist, um sicherzustellen, dass die neuen Investoren einen fairen Preis zahlen? Ich vermute, dass sich der Preis der neuen Aktien unter dem Preis der alten Aktien einstellen wird, denn sonst könnten die Investoren doch gleich alte Aktien kaufen, oder? Werden später die Einstandskurse kommuniziert, damit man einschätzen kann, wie stark die Verwässerung ist?
Und noch eine hoffentlich nicht blöde Frage: wieso macht Aurelius überhaupt eine Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechte - die größten Aktionäre sitzen ja im Vorstand und Aufsichtsrat und haben wahrscheinlich für diese Kapitalerhöhung gestimmt. Diese Altaktionäre trifft die Verwässerung aber doch ggf. am am stärksten - wieso haben die also ein Interesse am Bezugsrechtausschluss?
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