### Verbio AG ###
eröffnet am 02.10.06 13:51:24 von
neuester Beitrag 28.05.24 13:26:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.850.961 von Frudost am 28.05.24 12:12:27Danke. Mein Anliegen ist aber nicht, die Investitionsrechnung von Verbio zu validieren, sondern die Gegenrechnung von @KlingerP zu hinterfragen. Bin gespannt auf seine Antwort.
Gruss,
Weinberg
Gruss,
Weinberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.850.727 von Weinberg-CP am 28.05.24 11:36:38Hätte eine Idee: schreib doch verbio einfach an. Du kennst dich ja recht gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.848.030 von KlingerP am 27.05.24 21:17:38Was ist mit den 850.000 MWh Biomethan, die neben den 250.000 t Bioethanol als Kuppelprodukt jährlich produziert werden? Sind die nichts wert oder wieso tauchen die in der Rechnung nicht auf?
Gruss,
Weinberg
Gruss,
Weinberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.848.030 von KlingerP am 27.05.24 21:17:38hört sich nicht so gut an, warum investieren Verbio in USA?
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4 Q. soll insgesamt besser laufen :
https://www.verbio.de/fileadmin/user_upload/verbio/investor-…
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4 Q. soll insgesamt besser laufen :
https://www.verbio.de/fileadmin/user_upload/verbio/investor-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.828.625 von rabajatis am 23.05.24 10:44:57
Quatschbeitrag,
Natrürlich verkaufen auch Familienunternehmen bzw familiendominierte AGs zumindest mal Firmenteile auch ohne Nachfolgerproblem aus strategischen Gründen.
Jüngstes Beispiel Viessmann, Umsatz sogar viel höher als Verbio, dennoch wurde Wärme-P. Geschäft abgegeben da als zu klein befunden im internationalen Wettbewerb.
Die Sauters betreiben ja so einen bayrischen Chaebol. Wenn die Teilunternehmenung Verbio mal abstürzen sollte, dann
können die das leichter verkaufen als fondsdominierte AGs weil sie (a) Vorstand und AR dominieren und (b) auch bei niedrigsten Verkaufskursen noch als reiche Leute vom Platz gehen, die meisten dürften ja für ihren Anteil sehr wenig gezahlt haben vor Börsengang.
Das Größen- und Standortproblem (Politik in D) sieht offenbar auch Verbio, denn diehaben in den letzten beiden Jahren die Verbildlichkeiten ziemlich hochgefahren , vermutlich um die internationale Expansion zu finanzieren - der mickrige Cashflow gibt das ja nicht her.
Und damit zu
Was soll denn dieses Geunke und Geraune im Möchtegern Guru Stil, klassische Billigpuscherei?
Benenn doch einfach mal klar was du meinst.
Ich vermute es war diese PM gemeint
https://www.verbio.de/presse/aktuelles/pressemitteilungen/de…
Investsumme 200 mio. Standortvorteil wird benannt, Niedrige Energiekosten, Politik angeblich dort berechenbarer und konstanter usw.
Dennoch kann man sich mal die Frage stellen, ob die Ethanolproduktion in USA preislich konkurrenzfähig ist für die angestrebten 250 tsd t Bioeth,
Ich sehe auf trading economics aktuell ethanol preis 1,8$/Gallone , Quelle
https://tradingeconomics.com/commodity/ethanol
Nach neuesten Verfahren, und bei unterstellten Energiekosten von nur 45€/MWh (könnte für USA in etwa passen) kostet der Liter in der Produktion Bioethanol 0,65 €,
https://umtanken.info/neues-verfahren-macht-ethanol-aus-reststoffen-preiswert/
die Gallone Bioethanol (4,55 l) kostet dann also 2,95 euro oder 3,2 $ bei Kurs 1,085$/€
Das sind 77% mehr als der normale Ethanolpreis in USA. #
Zudem hat ethanol einen etwas geringeren Brennwert.
Die unterstellten 45 Euro pro MWh wird in Europa nur von Spanien öfter unterschritten, die anderen europ. Länder liegen deutlich drüber.
(60-80) - auch auf trading economics zu lesen.
Bitte rechnet das gerne mal nach und findet den evtl. Fehler und kommentiert.
Die Amis sind bei Sprit ziemlich preisbewusst, irgendein green label animiert die nicht zu satten Aufzahlungen auf Normalsprit.
Mag sein, dass Verbio durch Skaleneffekte und weitere mir unbekannte Tricks in der Produktion diesen satten Preisgap verringert, eventuell
gibts auch Subventionen. Hier in Europa/Deutschland funktioniert das ja nur - daher auch politsch volatil. Aber 77% mehr sind schon eine Hausnummer bei Produktionskosten.
Ich würde also schon gerne mal von einem Verbiokenner hier statt seiner Heldentrades ein paar Details dazu lesen,
wie und vor allem wann Verbio in den USA die Investitionskosten einspielen und dann Geld verdienen will.
NAch meiner Rechnung KÖNNTE das nämlich auch ein Milliongrab werden bei gleichbleibenden Ethanolpreisen.
Meine erste idee war , das Methan als Wärmelieferant bei der Ethanolproduktion einzusetzen - geht sich preislich aber auch nicht so aus,
Kosten nach meiner Rechnung 50 Euro /MWh mind. also auch nicht weniger als in der Musterrechnung nach Studiendaten
Zitat von rabajatis: Völlig neben der Sachlage. Verbio ist ein Familienunternehmen. Das geht in die nächste Generation über und wird nicht an einen Multikonzern verkauft.
Dito bitte die Gewichtungen beachten. Relativ allein wichtig sind die Maßnahmen gegen die chinesischen Importe. Und noch die jetzt doch größeren Investitionen in den USA.
Quatschbeitrag,
Natrürlich verkaufen auch Familienunternehmen bzw familiendominierte AGs zumindest mal Firmenteile auch ohne Nachfolgerproblem aus strategischen Gründen.
Jüngstes Beispiel Viessmann, Umsatz sogar viel höher als Verbio, dennoch wurde Wärme-P. Geschäft abgegeben da als zu klein befunden im internationalen Wettbewerb.
Die Sauters betreiben ja so einen bayrischen Chaebol. Wenn die Teilunternehmenung Verbio mal abstürzen sollte, dann
können die das leichter verkaufen als fondsdominierte AGs weil sie (a) Vorstand und AR dominieren und (b) auch bei niedrigsten Verkaufskursen noch als reiche Leute vom Platz gehen, die meisten dürften ja für ihren Anteil sehr wenig gezahlt haben vor Börsengang.
Das Größen- und Standortproblem (Politik in D) sieht offenbar auch Verbio, denn diehaben in den letzten beiden Jahren die Verbildlichkeiten ziemlich hochgefahren , vermutlich um die internationale Expansion zu finanzieren - der mickrige Cashflow gibt das ja nicht her.
Und damit zu
Offenbar haben nur wenige wie ich erkannt, was Verbio mit der letzten Mitteilung veröffentlicht hat. Das lässt einen Einstieg auf noch günstigerer Kursbasis zu.
Was soll denn dieses Geunke und Geraune im Möchtegern Guru Stil, klassische Billigpuscherei?
Benenn doch einfach mal klar was du meinst.
Ich vermute es war diese PM gemeint
https://www.verbio.de/presse/aktuelles/pressemitteilungen/de…
Investsumme 200 mio. Standortvorteil wird benannt, Niedrige Energiekosten, Politik angeblich dort berechenbarer und konstanter usw.
Dennoch kann man sich mal die Frage stellen, ob die Ethanolproduktion in USA preislich konkurrenzfähig ist für die angestrebten 250 tsd t Bioeth,
Ich sehe auf trading economics aktuell ethanol preis 1,8$/Gallone , Quelle
https://tradingeconomics.com/commodity/ethanol
Nach neuesten Verfahren, und bei unterstellten Energiekosten von nur 45€/MWh (könnte für USA in etwa passen) kostet der Liter in der Produktion Bioethanol 0,65 €,
https://umtanken.info/neues-verfahren-macht-ethanol-aus-reststoffen-preiswert/
die Gallone Bioethanol (4,55 l) kostet dann also 2,95 euro oder 3,2 $ bei Kurs 1,085$/€
Das sind 77% mehr als der normale Ethanolpreis in USA. #
Zudem hat ethanol einen etwas geringeren Brennwert.
Die unterstellten 45 Euro pro MWh wird in Europa nur von Spanien öfter unterschritten, die anderen europ. Länder liegen deutlich drüber.
(60-80) - auch auf trading economics zu lesen.
Bitte rechnet das gerne mal nach und findet den evtl. Fehler und kommentiert.
Die Amis sind bei Sprit ziemlich preisbewusst, irgendein green label animiert die nicht zu satten Aufzahlungen auf Normalsprit.
Mag sein, dass Verbio durch Skaleneffekte und weitere mir unbekannte Tricks in der Produktion diesen satten Preisgap verringert, eventuell
gibts auch Subventionen. Hier in Europa/Deutschland funktioniert das ja nur - daher auch politsch volatil. Aber 77% mehr sind schon eine Hausnummer bei Produktionskosten.
Ich würde also schon gerne mal von einem Verbiokenner hier statt seiner Heldentrades ein paar Details dazu lesen,
wie und vor allem wann Verbio in den USA die Investitionskosten einspielen und dann Geld verdienen will.
NAch meiner Rechnung KÖNNTE das nämlich auch ein Milliongrab werden bei gleichbleibenden Ethanolpreisen.
Meine erste idee war , das Methan als Wärmelieferant bei der Ethanolproduktion einzusetzen - geht sich preislich aber auch nicht so aus,
Kosten nach meiner Rechnung 50 Euro /MWh mind. also auch nicht weniger als in der Musterrechnung nach Studiendaten
Heute hat die 38 Tage Linie die 100 Tage Linie von unten durchstoßen. Wahrscheinlich deshalb ein automatisches Kaufsignal und deshalb dieser Anstieg heute.
ist einfach zum Mäuse melken obwohl ständig pos. News Kurs kommt nicht vom Fleck.
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176886
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176886
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.834.952 von Septo am 24.05.24 11:44:47Danke fürdie Info. Schönen Sonntag
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.841.360 von PetraHans am 26.05.24 09:45:47Quatschbeitrag. BASF optimiert ihr weltweites Produktionsnetzwerk mit Blick auf die Kosten. Von Verlassen kann keine Rede sein.
Verbio könnte vor einem massiven Gewinnanstieg stehen nach den Mitteilungen in der Meldung. Verstehen offennar wieder nur wenige.
Verbio könnte vor einem massiven Gewinnanstieg stehen nach den Mitteilungen in der Meldung. Verstehen offennar wieder nur wenige.
Wer soll die Spezialchemikalien denn kaufen, wenn bereits BASF ankündigt das Land zu verlassen. 😛
Ich hatte in irgendeinem Video oder Podcast gehört das man Unternehmen die in DE trotz aktueller Lage noch profitabel arbeiten auf jeden Fall respektieren sollte. Und das mit grüner Technologie. Das muss man Verbio lassen!
Ich hatte in irgendeinem Video oder Podcast gehört das man Unternehmen die in DE trotz aktueller Lage noch profitabel arbeiten auf jeden Fall respektieren sollte. Und das mit grüner Technologie. Das muss man Verbio lassen!
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