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    Deutsche Post: Kursgewinne möglich! (Seite 512)

    eröffnet am 01.06.06 14:35:14 von
    neuester Beitrag 18.05.24 09:00:39 von
    Beiträge: 5.128
    ID: 1.063.688
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      schrieb am 18.12.06 12:18:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wenn man sich den Insiderverkauf ansieht – glücklicherweise gibt es noch Unternehmen, bei dem die gesamte Führungsriege noch daran glaubt, dass der Wert der Firma steigen wird (siehe Concord Effekten (CEF)).

      Glaubt mir, es gibt nur einen Grund, warum ein leitender Angestellter Aktien des eigenen Unternehmens kauft – sicherlich ist es nicht der, um Geld zu verlieren!

      Lg

      boehchris
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 15:21:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Logistikkonzern Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) plant einem Pressebericht zufolge den größten Umbau seit zehn Jahren. Wie "DIE WELT" heute in ihrer Online-Ausgabe berichtet, soll der angeschlagene Paketversand im Inland in den florierenden Briefversand integriert werden. Demnach soll es in Zukunft nur noch eine Zustellorganisation und eine Verwaltung für beide Geschäftssparten geben. Weiter heißt es, dass die bei der Post engagierten Gewerkschaften ver.di und DPV einen Stellenabbau als Folge der Neuorganisation befürchten. Offen sei zudem, was aus den Brief- und Sortierzentren im Inland wird. Nach Informationen der Zeitung werden die Gewerkschaften vom Vorstand am heutigen Freitag über die Ergebnisse der mehrere Monate langen Untersuchung der Unternehmensberatung McKinsey informiert. Kommt es zu dem vom Management favorisierten Umbau, soll das Vorhaben von Vorstand Hans-Dieter Petram geleitet werden. Petram verantwortet das Briefgeschäft und wollte eigentlich im November 2007 aus dem Konzern ausscheiden. Im Detail sei geplant, die beiden Zustellbereiche Brief und Paket komplett zusammenzulegen und die Verwaltung zu bündeln. Ebenso soll bei den 83 Briefzentren und 33 Frachtzentren in Deutschland, die derzeit noch separat geführt werden, eine Einheit geschaffen werden. Dem Bericht zufolge ist es denkbar, dass einzelne Frachtzentren geschlossen oder zusammengeführt werden. Weiter heiß es, dass der Ausgang des Umbaus für die Mitarbeiter noch offen ist. Volker Geyer, Chef der Postgewerkschaft DPV, fürchtet einen weiteren Stellenabbau. Schon jetzt gebe es bei der Post einen Überhang von 5.000 Mitarbeitern. Auch bei der Gewerkschaft ver.di wird ein Jobverlust erwartet. Betriebsbedingte Kündigungen sind bei der Post bis März 2008 ausgeschlossen. Bis dahin gilt ein Beschäftigungspakt. (01.12.2006/ac/n/m)

      Bei diesen Synnergieeffekten muerwarte ich nun endlich einen deutlich steigenden Kurs. Schön das McKinsey das festgestellt hat, was das mittlere Management schon lange weiß bzw. erwartet. Auf jeden Fall der richtige Schritt in die richtige Richtung. Den Aktionär wird's freuen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 21:08:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Schaut Euch mal den Deal von Zumwinkel an. Verdient hat er das Geld, aber warum realisiert er das jetzt? Ich bin grundsätzlich pro DPW eingestellt und wurde bislang auch nicht enttäuscht, aber momentan sind Zweifel angebracht. Was definitiv unterschätzt wird sind die Probleme ab 2008 im deutschen Briefmarkt. Das wird heftig werden, gerade weil auf der Nachfrageseite die Geschäftskunden dominieren. Und zur Weltkonjunktur hat jeder seine eigene Meinung.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 22:45:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.411.983 von Moneysport am 12.08.06 13:02:13nachzulesen:
      http://www.n-tv.de/729739.html

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Montag, 6. November 2006
      Wende in den USA
      Post im Plan

      Die Deutsche Post sieht für ihr von hohen Verlusten und Qualitätsproblemen belastetes US-Expressgeschäft wieder Licht am Ende des Tunnels. Die Verluste seien im zweiten Halbjahr gegenüber der ersten Jahreshälfte im "dreistelligen Millionen-Bereich" verringert worden, sagte Post-Chef Klaus Zumwinkel bei einem Besuch in Columbus im US-Bundesstaat Ohio. "Die Ergebniswende ist da", betonte er, ohne konkrete Zahlen zu nennen.

      Service und Pünktlichkeit der Lieferungen in den USA seien deutlich verbessert worden. Hier hatte es durch organisatorische Probleme bei der Zusammenlegung zweier US-Luftfahrt-Drehkreuze der Post auf den Flughafen Wilmington in Ohio im Jahr 2005 und Anfang 2006 herbe Rückschläge gegeben. Viele Kunden waren daraufhin abgesprungen. Der Betrieb des Flughafens, wo im Mittel 115 Maschinen täglich starten und landen sowie rund 1,7 Mio. Sendungen auf den Weg gebracht werden, laufe mittlerweile problemlos, betonte Zumwinkel.

      Breakeven: Je früher desto besser

      Der Konzern halte an seinem Ziel fest, ab 2009 in den USA Gewinne schreiben zu wollen, betonte der Post-Chef. Der Vize-Aufsichtsratschef der Post, Rolf Büttner, hatte zuvor gesagt, dieses Ziel werde vielleicht schon 2008 erreicht. "Alle kämpfen dafür, die Scharte auszuwetzen und den Break Even früher zu erreichen", sagte Zumwinkel dazu.

      Den US-Marktanteil will der Post-Chef auf zwölf von derzeit rund zehn Prozent steigern und damit Boden gegenüber Konkurrenten wie UPS und FedEx gut machen. Diese Position als "starke Nummer drei" reiche aus, um in den USA profitabel arbeiten zu können. Zweistellige Margen wie die beiden US-Konkurrenten werde die Post indes in Amerika nicht erreichen. Aber auch bei einer Marge von vier Prozent rechneten sich die Investitionen, betonte er.

      Zumwinkel hängt an USA

      Einen Ausstieg aus dem US-Markt, wo sich die Verluste der Post mittlerweile auf rund eine Milliarde Euro summieren dürften, schloss Zumwinkel kategorisch aus. Die Post müsse als global operierendes Unternehmen in den USA vertreten sein. Die Express-Sparte hatte weltweit in den ersten sechs Monaten 2006 einen Einbruch des operativen Gewinns (Ebit) auf fünf Mio. von 237 Mio. Euro vor Jahresfrist verzeichnet.

      2005 fuhr der Konzern einen Verlust von rund 400 Mio. Euro in den USA ein -100 Mio. Euro mehr als geplant. Zumwinkel hatte der Post angesichts der in Deutschland 2008 anstehenden völligen Liberalisierung des Briefmarktes einen Kurs konsequenter Internationalisierung verordnet, um die Abhängigkeit von ihrem Heimatmarkt zu verringern.

      Aktion äre sollen profitieren

      Im Jahr 2006 will die Post einen operativen Gewinn von mindestens 3,9 Mrd. Euro erreichen. Diese Vorgabe stehe weiterhin, betonte Zumwinkel. Dazu soll auch die Express-Sparte in Europa beitragen, die Zumwinkel zufolge im laufenden Jahr beim operativen Gewinn zulegen wird. Der Umsatz des Konzerns soll nach den bisherigen Planungen der Post 2006 insgesamt bei "gut" 60 Mrd. Euro liegen. Dieses Ziel wird die Post der Präsentation Zumwinkels zufolge übertreffen: Der Umsatz liege 2006 bei "über" 60 Mrd. Euro.

      An den steigenden Gewinnen sollen auch die Aktionäre beteiligt werden. Doch ob sie schon für das kommende Jahr auf die mittelfristig angekündigte Ausschüttungsquote von 50 Prozent des Gewinns setzen können, müsse man abwarten, sagte Zumwinkel. Für 2005 hatten die Anteilseigner 0,70 Euro je Aktie erhalten - 40 Prozent mehr als noch 2004. Die Ausschüttungsquote betrug 37,4 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 13:02:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gestern kam folgende Meldung:


      KfW: Greenshoe-Option für Dt Post vollständig ausgeübt
      FRANKFURT (Dow Jones)--JP Morgan hat am Freitag im Namen der federführenden Banken JP Morgan, Merrill Lynch und UBS die ihnen von der KfW im Rahmen der Platzierung von Aktien an der Deutschen Post bis zum 11. August 2006 eingeräumte Option vollständig ausgeübt. Wie die KfW weiter mitteilte, konnten mit dieser Option die Federführer zusätzlich bis zu 15% des ursprünglichen Transaktionsvolumens von 1,3 Mrd EUR zum endgültigen Platzierungspreis von 20,45 EUR erwerben - so genannte Greenshoe-Option - (9.540.000 Aktien).Gleichzeitig endete mit der Ausübung der Greenshoe-Option der Stabilisierungszeitraum. Es wurden während dieses Zeitraums keine Stabilisierungsmaßnahmen durchgeführt.

      Damit betrage die Gesamtzahl der durch die KfW im Rahmen der Platzierung verkauften Aktien insgesamt 73,1 Mio Aktien (einschließlich 9,54 Mio Greenshoe-Aktien) im Gesamtwert von ca. 1,5 Mrd EUR. Unter Berücksichtigung der vollständigen Ausübung der Greenshoe-Option erhöht sich der Streubesitz (free float) der Aktien auf ca. 64,5 % des Grundkapitals der Deutsche Post; der aktuelle Anteil der KfW beträgt nunmehr 35,5% (424 Mio Stück).

      DJG/pes




      Da ich kein " Wirtschaftler" bin, bitte ich um Erklärung, was dies bedeutet.
      Haben die Banken größere Positionen zu 20,45 Euro gekauft ?? bei einem aktuellen Kurs von ca 18,65 Euro.

      Dies kann doch nur aufgehen wenn vorher in großem Stil Leer ( ver) ?? käufe ( shorten ) stattgefunfden haben.

      Ausserdem ist der starke Kursabsturz der Postakte aus fundamentalen Gründen mehr als übertrieben.

      Bin sehr dankbar für seriöse Erklärungsversuche.
      Soweit ich es verstehe, müsste der Kurs in nächster Zukunft wieder deutlich steigen ??

      Besten Dank im voraus

      Gruss

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      Avatar
      schrieb am 20.07.06 21:05:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      so, das sieht nun nicht mehr gut aus, die 20er Marke wurde nach unten durchbrochen. Seitdem zeigt die Aktie auch eine deutliche Underperformance gegenüber dem DAX.

      Erstes Kurzsiel: 18 Euro.

      Cu,
      Felix
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 16:54:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.647.196 von F4Nickname am 17.07.06 17:34:58aua aua;)
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 17:34:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Long mit DZ17DZ zu 0,24.

      Unter 20 heute wohl nicht mehr!



      wenn´s nicht klapp, kanns verschmerzen.;)
      Avatar
      schrieb am 16.07.06 18:25:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.547.579 von alphashare am 12.07.06 18:43:25Heuschrecken wollen Post zerschlagen

      Namhafte Investmentbanken empfehlen privaten Finanzinvestoren, die Deutsche Post (ISIN DE0005552004) vollständig zu übernehmen und zu zerschlagen. Wie die "WirtschaftsWoche" in ihrer neuesten Ausgabe berichtet, würden die verschiedenen Geschäftsbereiche des Logistikriesen einzeln an die Böse gebracht oder an Investoren verkauft, deutlich mehr bringen als der Konzern derzeit wert ist.

      Was die Einzelteile wert wären
      Nach Berechnungen einer namhaften US-Investmentbank, die der Wirtschaftswoche vorliegen, ließen sich die Briefsparte der Post für gut 15 Milliarden Euro und das Express- sowie das Logistikgeschäft jeweils für rund zehn Milliarden verkaufen. Dazu kämen weitere acht Milliarden für den 67-prozentigen Anteil an der Postbank.

      Zwölf Milliarden Gewinn
      Mit den Steuerersparnissen durch Verlustvorträge sowie den Nettoschulden und Pensionsverpflichtungen ergäbe sich ein Gesamterlös für die einzelnen Sparten von 37,5 Milliarden Euro. Das wären gut zwölf Milliarden mehr als der heutige Börsenwert von 25 Milliarden Euro.

      Gemeinsame Sache machen
      Wegen der Größe des Gesamtpakets, so die Investmentbank, müssten Investoren bei einer Totalübernahme allerdings einen Zuschlag von vermutlich 20 bis 25 Prozent, also einen Gesamtpreis von bis zu 31 Milliarden Euro, bezahlen. Dies könnten Private-Equity-Gesellschaften und Hegde Fonds nach Meinung von Experten durchaus stemmen, wenn sich vier oder fünf von ihnen zusammen schließen. Bei einer Übernahme würde dem Bund schätzungsweise ein niedriger einstelliger Milliardenbetrag zufließen.

      Innerhalb eines Jahres
      Die "WirtschaftsWoche" zitiert einen Top-Investmentbanker mit den Worten: "Bei der nächsten Gelegenheit, in drei bis zwölf Monaten, wird ein Vierer- oder Fünferclub zuschlagen."
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 18:43:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn aber der Kurs bei einer so großen Platzierung derart moderat reagiert, dann ist das für mich ein gutes Zeichen, dass wir bald steigende Kusre sehen, sobald die Platzierung erfolgreich abgreschlossen ist.
      Ich bin jetzt jedenfalls für eine Dt.Post "Ralley" aufgerüstet ... :)
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