Innotec TSS: eindrucksvoller Sanierungserfolg
eröffnet am 26.04.06 11:01:46 von
neuester Beitrag 29.05.24 15:38:12 von
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18. April 2024, InnoTec TSS Gruppe mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisrückgang
https://www.innotectss.de/wp-content/uploads/2024/04/Unterne…
Von 18 runter auf 7. Die Aktie kommt von noch tiefer.
Vorstand und Aufsichtsrat der InnoTec TSS AG haben in der heutigen Aufsichtsratssitzung
beschlossen, der Hauptversammlung am 21. Juni 2024 eine Dividende in Höhe von 0,40 Euro
(Vorjahr 0,70 Euro, Vorvorjahr 0,75 Euro) je Stückaktie zur Ausschüttung vorzuschlagen.
Berichterstattung bzgl. Auftragseingang oder -bestand gibt es nicht.
Quartalsberichte kennt die Firma auch nicht.
Der Umsatz lag unter
dem Vorjahresniveau. Ebenso ist die Entwicklung der Auftragseingänge im Vergleich zum Vorjahr, bis
zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung, weiter rückläufig.
28. März 2024
Ich denke, die Dividende für 2024 könnte in Gefahr sein.
Nach der HV könnte es Kurse von 6 Euro geben.
Es sei denn, während der HV kommt ein guter Ausblick.
https://www.innotectss.de/wp-content/uploads/2024/04/Unterne…
Von 18 runter auf 7. Die Aktie kommt von noch tiefer.
Vorstand und Aufsichtsrat der InnoTec TSS AG haben in der heutigen Aufsichtsratssitzung
beschlossen, der Hauptversammlung am 21. Juni 2024 eine Dividende in Höhe von 0,40 Euro
(Vorjahr 0,70 Euro, Vorvorjahr 0,75 Euro) je Stückaktie zur Ausschüttung vorzuschlagen.
Berichterstattung bzgl. Auftragseingang oder -bestand gibt es nicht.
Quartalsberichte kennt die Firma auch nicht.
Der Umsatz lag unter
dem Vorjahresniveau. Ebenso ist die Entwicklung der Auftragseingänge im Vergleich zum Vorjahr, bis
zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung, weiter rückläufig.
28. März 2024
Ich denke, die Dividende für 2024 könnte in Gefahr sein.
Nach der HV könnte es Kurse von 6 Euro geben.
Es sei denn, während der HV kommt ein guter Ausblick.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.642.932 von rabajatis am 18.04.24 16:14:46
Tja ... der Kandiat hat 100 Punkte! Denn die Antwort bzw. Einschätzung war aus heutiger Sicht richtig. Innotec TSS ist und bleibt meine Lieblingsaktie.
Zitat von rabajatis: ... Angesichts des Kursabschlags zum Wert pro Aktie könnte jetzt ein guter Kaufzeitpunkt sein.
Tja ... der Kandiat hat 100 Punkte! Denn die Antwort bzw. Einschätzung war aus heutiger Sicht richtig. Innotec TSS ist und bleibt meine Lieblingsaktie.
Die 2023er Zahlen sind bei Innotec einsehbar.
Für 2024 wird mit einem Umsatz/Ergebnis wie in 2023 gerechnet. Dies läßt auf bessere Zahlen in 2024 hoffen, da immer sehr vorsichtig prognostiziert wird.
Für 2024 wird mit einem Umsatz/Ergebnis wie in 2023 gerechnet. Dies läßt auf bessere Zahlen in 2024 hoffen, da immer sehr vorsichtig prognostiziert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.642.932 von rabajatis am 18.04.24 16:14:4640 Ct. würde schätzungsweise einer Konzern-Ausschüttungsquote von 60 Prozent entsprechen. Das passt durchaus in das langjährige Bild: Vor 2016 lag die Ausschüttungsquote i.d.R. zwischen 40 und 50%, ab 2017 zwischen 80 und 90%. Seit neun Jahren befindet sich die EBIT-Marge im Sinkflug. Mit jetzt 7,8% kommt sie in ein vergleichbares Niveau anderer Bauzulieferer (Türenrelevante Hersteller haben eine nochmal deutlich niedrigere Marge). Aber im Großen und Ganzen dürfte sich bei Innotec langsam ein Boden bilden. Für 2024 rechne ich vorläufig weiterhin mit einer EBIT-Marge von rund 7%. Die 40 Ct. sehe ich dann auch als wahrscheinliche Dividendenhöhe für das GJ 2024 an. Weiterhin aus fundamentaler Sicht eine "can-have"-Aktie (siehe Beitrag 3.706).
Für mich übrraschend hoch. Reckli und Gruppenunternehmen sind schwer vorhersehbar denke ich - auf jeden Fall im Jahr 2023 stark. Ich werte die Dividendenhöhe dann so, das man 2024 nicht mit einem völligen Kollaps des Türsegments rechnet. Es wird ja auch weiter gebaut und es wird weiter saniert.
Angesichts des Kursabschlags zum Wert pro Aktie könnte jetzt ein guter Kaufzeitpunkt sein.
Angesichts des Kursabschlags zum Wert pro Aktie könnte jetzt ein guter Kaufzeitpunkt sein.
40 Cent Dividende ist angesichts der Zahlen durchaus vertretbar.
Das ist interessant!:
https://buveg.de/pressemeldungen/sanierungsquote-im-sinkflug…
Man sieht da deutliche Unterschiede zwischen den Sanierungsquoten für Dach, Fassade und Fenstern. Man kann eine Haustür nicht mit einem Fenster gleichsetzen. Mir erscheint die aber näher an einem Fenster als einer Fassade zu sein. Insgesamt ein Rückgang der Sanierungstätigkeit im Bestand 2022 auf 2023 von ca. 20 %. 2024 nochmal etwas Rückgang erwartet, wobei für das zweite Halbjahr auch möglicherweise positive Impulse gesehen werden.
Bei einer Haustür geht es wie bei Fenstern - im Gegensatz zu Dach und Fassade - eben nicht nur um die energetische Sanierung und die reine Funktionalität, sondern es geht auch um Einbruchsschutz. Und es sind bei einer Haustür nicht so hohe Summen fällig wie bei einer kompletten Neueindachung. Dazu kommt, das eine Haustür als Eingang quasi die Visitenkarte eines Hauses ist - um etwas Marketingsprech aufzunehmen.
https://buveg.de/pressemeldungen/sanierungsquote-im-sinkflug…
Man sieht da deutliche Unterschiede zwischen den Sanierungsquoten für Dach, Fassade und Fenstern. Man kann eine Haustür nicht mit einem Fenster gleichsetzen. Mir erscheint die aber näher an einem Fenster als einer Fassade zu sein. Insgesamt ein Rückgang der Sanierungstätigkeit im Bestand 2022 auf 2023 von ca. 20 %. 2024 nochmal etwas Rückgang erwartet, wobei für das zweite Halbjahr auch möglicherweise positive Impulse gesehen werden.
Bei einer Haustür geht es wie bei Fenstern - im Gegensatz zu Dach und Fassade - eben nicht nur um die energetische Sanierung und die reine Funktionalität, sondern es geht auch um Einbruchsschutz. Und es sind bei einer Haustür nicht so hohe Summen fällig wie bei einer kompletten Neueindachung. Dazu kommt, das eine Haustür als Eingang quasi die Visitenkarte eines Hauses ist - um etwas Marketingsprech aufzunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.533.682 von bcgk am 28.03.24 14:40:32Keine Ahnung. Ich beobachte das hier nicht im Detail, da nicht investiert und ich denke es läuft vom Kurs her im Normalfall nichts weg.
Die Dividende für 2023 könnte gemäß den vorläufigen Zahlen wohl deutlich geringer ausfallen. Mit Blick in die Zukunft vielleicht (nahezu) gestrichen. An Hochbau-Aktien halt ich gar nichts zur Zeit. Was mit Blick auf eine Übernahmephantasie ein Fehler sein könnte. Dann ist es halt Pech. Ansonsten warte ich halt ab, wann es konkrete positive Signale beim Neubau gibt und ob sich der Renovierungsmarkt hält oder gar den wegbrechenden Neubau kompensieren kann. Vllt. 2025. Oder 2026. Oder 2027. Falls diese Aktie krass einbrechen sollte, schichte ich natürlich auch um.
Die Dividende für 2023 könnte gemäß den vorläufigen Zahlen wohl deutlich geringer ausfallen. Mit Blick in die Zukunft vielleicht (nahezu) gestrichen. An Hochbau-Aktien halt ich gar nichts zur Zeit. Was mit Blick auf eine Übernahmephantasie ein Fehler sein könnte. Dann ist es halt Pech. Ansonsten warte ich halt ab, wann es konkrete positive Signale beim Neubau gibt und ob sich der Renovierungsmarkt hält oder gar den wegbrechenden Neubau kompensieren kann. Vllt. 2025. Oder 2026. Oder 2027. Falls diese Aktie krass einbrechen sollte, schichte ich natürlich auch um.
Über 18.000 Stücke im Ask.....wer hat denn so viele Stücke? Scheint jemand dringend raus zu wollen oder Cash zu benötigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.531.963 von Kukckuk am 28.03.24 11:22:29Mich erstaunt eher, das die Aktie bei DER vorhandenen Substanz und Der Widerstandsfähigkeit in 2023 nicht höher steht. Denn ganz so schlimm steht es um die Bautätigkeit ja nicht. Und wenn eine Tür kaputt ist, dann muss sie ersetzt werden. Immer Neubau und Sanierungsgeschäft unterscheiden.
Dennoch bin auch ich hier meine letzten Aktien im Juni 2023 für 9,48 Euro verkauft. Kurzfristig wird man wohl noch keine Belebung erwarten können. Es sei denn, es kommt in der Gunst der Stunde zu einem Übernahmeangebot. Reichlich Geld aus mehr als 10 Jahren sehr sehr hoher Dividendenerträge sollte bei den beiden Kernaktionärsgesellschaften vorhanden sein.
Dennoch bin auch ich hier meine letzten Aktien im Juni 2023 für 9,48 Euro verkauft. Kurzfristig wird man wohl noch keine Belebung erwarten können. Es sei denn, es kommt in der Gunst der Stunde zu einem Übernahmeangebot. Reichlich Geld aus mehr als 10 Jahren sehr sehr hoher Dividendenerträge sollte bei den beiden Kernaktionärsgesellschaften vorhanden sein.
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