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    ■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ (Seite 4)

    eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
    neuester Beitrag 15.05.24 22:28:34 von
    Beiträge: 5.451
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      Avatar
      schrieb am 29.04.24 17:03:39
      Beitrag Nr. 5.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.702.042 von Profitjaegerx7x am 29.04.24 15:00:56
      Zitat von Profitjaegerx7x: Das Vieltrader sicher teilweise abwandern, da es sich dann schon läppert ist zu erwarten.

      Die Frage ist, muss ich (z.B.) 90% der Kunden die eh bleiben mit billigen Gebühren beschenken um bei den 10% gegen den Wettbewerb (teilweise) zu bestehen?

      Das habe ich versucht vorzurechnen, bei der relativ hohen Loyalität ist das eher ein Nullsummenspiel.

      Den Ansatz von Herrn Förtsch aus dem Deffner & Zschäpitz finde ich da sinnvoller. Die verlorenen Kunden gezielt mit günstigen Gebühren (für einen begrenzten Zeitraum) zurückzugewinnen, ein Teil wird dann wieder länger bleiben.


      Bestandskunden mit "billigen Gebühren" beschenken, da dreht sich als Kunde mir der Magen rum. Warum sollte ich als Kunde die Aktionäre eines Unternehmens mit hohen Provisionen "beschenken". Wir sind in einer Marktwirtschaft und Konkurrenz belebt das Geschäft und Brokerage-Angebote sind relativ easy zu vergleichen.
      Als Kunde verstehe ich die Unternehmensphilosophie vieler Unternehmen leider nicht mehr und dies ist leider in vielen Branchen mittlerweile so. Warum werden langjährig treue Bestandskunden mit einer hohen Loyalität schlechter behandelt als Neukunden. Ich habe ja noch Verständnis dafür, dass Unternehmen Neukunden mit einem zeitlich begrenzten und verbesserten Angebot locken und so ihre Basis vergrößern wollen, aber ab einer gewissen Bevorteilung von Neukunden fühle ich mich als Bestandskunde dann irgendwann verarscht und wechsel dann die Gesellschaft (egal ob dies nun bei Brokern, Energieanbietern, Telefonanbietern, Zeitungen etc. etc. ist). Und wenn die bisher langjährigen und loyalen Bestandskunden dann gegangen sind, kommen diese so schnell auch nicht zurück! Und wenn diese Kunden dann erstmal die Vorzüge anderer Broker am eigenen Leib erfahren haben, kostet eine Rückholung enorme Anstrengungen und viel Geld und da braucht der Alt-Anbieter auch nicht mit in etwa den Konditionen des neuen Anbieters locken (langjährige Loyalität wurde ja nicht belohnt bzw. sogar massiv ausgenutzt).


      Wie fühlt Ihr Euch als langjährige Flatex-Bestandskunden mit einer Odergerbühr von 5,90 Euro plus 2,- Fremdkostenpauschale bei einer solchen Aktion (https://www.flatex.de/)?

      Neukundenaktion: Reduzierte Orderprovision für 3 Jahre

      - Eröffnen Sie bis 30.06.2024 ein Depot bei flatex und handeln Sie Aktien, Anleihen, ETFs und Fonds für 3 Jahre ab dem Zeitpunkt der Kontoeröffnung mit einer reduzierten Orderprovision in Höhe von nur 1 EUR (zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen).
      - Die Aktion gilt für ausgeführte Orders auf den Handelsplätzen Tradegate, Lang & Schwarz, Baader Bank, gettex, Quotrix und Société Générale.
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      - Als Neukunden gelten alle Privatkunden, die innerhalb der letzten 6 Monate weder ein Einzel- noch ein Gemeinschaftsdepot bei flatex geführt haben. Ausschlaggebend sind hierbei das Datum der letzten Depotschließung sowie das Datum des neuen Depoteröffnungsantrags.

      Wer von Euch ist in diesem Jahr bereits von einem Freund oder Bekannten oder Kunden nach einem guten Anbieter im Bereich Brokerage gefragt worden und welchen habt Ihr genannt und warum ??!
      flatexDEGIRO | 12,38 €
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      Avatar
      schrieb am 29.04.24 15:44:31
      Beitrag Nr. 5.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.701.955 von ChrisOTN am 29.04.24 14:55:33
      Ziel
      "TradeRepublic hat mit dem Fokus auf "Wealth" ein anderes Ziel als flatexDegiro. "
      Diese Beobachtung dürfte richtig sein. Zudem unterscheiden sich auch die Kunden was das Vermögen betrifft. Flatex verwaltet ein Kundenvermögen von 51,7 Mrd. bei
      ca. 2,7 Mio. Kunden, macht ca. 19.000 €/Kunde. TR gibt 35 Mrd. an und das bei ca. 4 Mio. Kunden, ergibt 8750€/Kunde.
      Die Beschränkung auf nur einen Handelsplatz dürfte anspruchsvolleren Kunden kaum gefallen, wenn sie z.B. direkt an der NASDAQ handeln und im Dollarraum ebenfalls verbleiben wollen. Dazu kommt auch noch dass ab 2026 PFOF es in Europa nicht mehr geben wird. Wie wollen die Neobroker dann auf nachhaltig erzielbare Renditen kommen? Diese geringen Gebühren werden sich kaum auf lange Zeit noch halten lassen und wenn man Zinserträge als Lockvogelangebot an seine neuen Kunden weitergibt, dann erhöht das die Profitabilität auch nicht. Über längere Zeit orientiert sich der Kurs dann doch über die Ertragskraft und da sieht es bei Flatex ganz gut aus.Das scheint mittlerweile auch der Markt nach längerer Zeit auch zu sehen. Mittlerweile haben wir ein Einjahreshoch erreicht, sollten sich die SAR-Belastungen heuer in Grenzen halten, so ergeben sich Umsatz- und Gewinnrekorde. Höherer Notierungen müssten nun eigentlich folgen und auch das ARP wird auf der HV ziemlich sicher durchgewunken. Auch dies sollte auf die Dauer kursförderlich sein.
      flatexDEGIRO | 12,22 €
      Avatar
      schrieb am 29.04.24 15:15:23
      Beitrag Nr. 5.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.702.087 von Malecon am 29.04.24 15:08:32
      Zitat von Malecon: dass auch bei den Billigbrokern nicht alles Gold ist was glänzt, insbesondere was Spreads, die Auswahl an Handelsplätzen, saubere Abrechnungen, Service-Hotline etc. angeht. Nee, bloß kein Billigbroker werden, das wäre der dümmste Fehler, den das neue Management machen könnte.

      a) Auswahl an Handelsplätzen
      FLATEX sortiert systematisch die Regionalbörsen aus wenn es andere verfügbare HPs gibt
      als Nutzer = PFUI

      b) saubere Abrechnungen
      Falsche Abrechnungen, damit STORNO / NEU JAHRE rückwirkend wegen falscher steuerlicher Zuordnungen wurde hier ausführlich dargelegt
      als Nutzer = PFUI PFUI
      flatexDEGIRO | 12,28 €
      Avatar
      schrieb am 29.04.24 15:08:32
      Beitrag Nr. 5.418 ()
      Vor 4 Jahren tauchten hier im Thread auch welche auf (Lobbyisten?), die versuchten Flatex schlechtzureden und Lobeshymnen auf Billigbroker zu singen. Ein paar User wechselten, kamen dann aber später zurück, als sie feststellen mussten, dass auch bei den Billigbrokern nicht alles Gold ist was glänzt, insbesondere was Spreads, die Auswahl an Handelsplätzen, saubere Abrechnungen, Service-Hotline etc. angeht. Nee, bloß kein Billigbroker werden, das wäre der dümmste Fehler, den das neue Management machen könnte.
      flatexDEGIRO | 12,31 €
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      Avatar
      schrieb am 29.04.24 15:00:56
      Beitrag Nr. 5.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.701.814 von Aliberto am 29.04.24 14:34:53Korrekt ist, dass man sich Degiro separat auch mal anschauen sollte, leider haben wir hier meines Wissens keine Daten.

      Diese haben wir nur für Flatex (weil 2019 eben extra genannt wurde) und 2024 ebenfalls, plus mit Vergleich zu 2023.

      Wir wissen also, dass Flatex in 2019 ca. 10 und 2023 & 2024 ca. 8,4 Trades hatte. Kein Ergebnis was Panik verursachen muss, da ja auch stabil vs. Vorjahr (trotz weniger Handelstage). Was bei Flatex in 2020-2022 los was wissen wir nicht und ist meiner Meinung nach auch eher extraordinary.
      Das Vieltrader sicher teilweise abwandern, da es sich dann schon läppert ist zu erwarten.

      Die Frage ist, muss ich (z.B.) 90% der Kunden die eh bleiben mit billigen Gebühren beschenken um bei den 10% gegen den Wettbewerb (teilweise) zu bestehen?

      Das habe ich versucht vorzurechnen, bei der relativ hohen Loyalität ist das eher ein Nullsummenspiel.

      Den Ansatz von Herrn Förtsch aus dem Deffner & Zschäpitz finde ich da sinnvoller. Die verlorenen Kunden gezielt mit günstigen Gebühren (für einen begrenzten Zeitraum) zurückzugewinnen, ein Teil wird dann wieder länger bleiben.
      flatexDEGIRO | 12,28 €
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      schrieb am 29.04.24 14:55:33
      Beitrag Nr. 5.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.701.814 von Aliberto am 29.04.24 14:34:53
      Zitat von Aliberto: Kann mir hier jemand erklären, was genau Flatex bzw. DeGiro hier im Mai 2023 verändert hat. Welche Preisanpassung hat der Konzern vorgenommen und welche Kunden (Flatex- oder DeGiro-Kunden) hat es betroffen.

      Schon komisch, dass dies hier bisher kein Aktionär beantworten konnte.
      Hallo Aliberto, flatexDegiro spricht von Preisanpassungen im Mai 2023, und von "wenig profitablen Transaktionen".

      Eine Google-Suche bringt das hier: https://www.broker-test.at/news/degiro-hoehere-gebuehren-an-…

      Schau mal, ich hatte vorher auch etwas geschrieben und mich gefragt, wie man dann den Gewinn halten will. Ich teile hier die Meinung der Anderen, man kann hier nichts groß am Geschäftsmodell ändern. Für den Vergleich finde ich die 2019 ebenfalls besser (vielen Dank an Profitjaeger) und dann seht es doch ganz gut aus.

      degiro hat sich auf die Anbindung der Monopolbörsen fokussiert. Tradegate wurde missmutig von der Aufsicht gesehen, aber auch die IBKR hat Tradegate, nebst gettex - wo ja sehr viele Bonds gehandelt werden -, angebunden.

      TradeRepublic geht auch auf ein völlig anderes Modell ein. Wenn du die Zahlen dort im Details analysiert, wirst du feststellen, dass man trotz 4-10x Kundenzuwäche gegenüber der Baader-Broker gerade mal das Transaktionsvolumen halten kann. Dort ist der Fokus auf "Wealth". flatex hat den Fokus auf "Trading". Meiner Meinung nach werden hier viele Themen miteinander vermischt. TradeRepublic hat mit dem Fokus auf "Wealth" ein anderes Ziel als flatexDegiro.
      flatexDEGIRO | 12,28 €
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      Avatar
      schrieb am 29.04.24 14:34:53
      Beitrag Nr. 5.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.701.106 von Profitjaegerx7x am 29.04.24 12:52:39
      Zitat von Profitjaegerx7x: ich beziehe mich hier jetzt nur auf Flatex, Degiro scheint ja in Q1 2024 eher das Sorgenkind zu sein (aber alle hacken ja immer nur auf Flatex rum).


      Vieleicht ist Q1-2024 bei DeGiro aber auch erst der Beginn der "Probleme bei DeGiro"!?

      Daher ja auch meine Frage in #5.397:
      "Hierbei enthalten ist auch der durch Preisanpassungen im Mai 2023 ausgelöste Rückgang weniger profitabler Transaktionen"
      Kann mir hier jemand erklären, was genau Flatex bzw. DeGiro hier im Mai 2023 verändert hat. Welche Preisanpassung hat der Konzern vorgenommen und welche Kunden (Flatex- oder DeGiro-Kunden) hat es betroffen.

      Schon komisch, dass dies hier bisher kein Aktionär beantworten konnte.

      DeGiro hat mit ca. 75% aller Kundenaccounts den größten Anteil an Kunden und die Neobroker sind ja zuerst in Deutschland, danach Österreich und danach erst in andere Länder in Europa eingetreten. 2021, 2022 und vielleicht hinein bis Mitte 2023 hat sich der Eintritt der Neobroker in andere europäische Länder überhaupt nicht auf DeGiro ausgewirkt; danach wird der Wettbewerb aber auch in allen anderen europäischen Ländern für Flatex/DeGiro viel stärker und gerade die tradingaffinen Kunden wandern wahrscheinlich viel häufiger zu den Neobrokern. Was in den Jahren 2020, 2021 und 2022 bei Flatex beobachtet werden konnten, kann man nun evtl. bereits bei DeGiro kommen sehen.
      flatexDEGIRO | 12,32 €
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.24 12:53:40
      Beitrag Nr. 5.414 ()
      Der große Aktionär hat aus anderen Gründen so gehandelt und nicht weil die Ära Niehage schlecht war.

      Es muss sich nichts ändern, das Geschäftsmodell ist top, andere deutsche Broker können von solchen Kundenzahlen nur träumen.

      Auch als Kunde will ich auf keinen Fall einen Billigbroker.
      flatexDEGIRO | 12,39 €
      Avatar
      schrieb am 29.04.24 12:52:39
      Beitrag Nr. 5.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.700.932 von Aliberto am 29.04.24 12:27:342019 ist denke ich deutlich hilfreicher als 2020 (Corona Absturz), 2021 (Rally plus memestocks glaube ich) oder 2022 (Korrektur aufgrund Zinserhöhung plus Ukrainekrieg).

      2019 lagen die trades im Jahresmittel bei ca. 9,3. Q1 müsste sicherlich etwas stärker gewesen sein, sagen wir mal 10.
      jetzt liegen wir etwas über 8 und stabil vs. Vorjahr.

      Wenn das komplett auf Flatexs Strategie anstatt auf allgemein zurückhaltendes Tradingvolumen (dafür müsste man einige Vergleichsunternehmen abchecken) zurückzuführen ist hat man also ein Traderückgang von vllt. 20% erzeugt.

      Bedeutet im Umkehrschluss ja, dass man weniger als 20% niedrigere Tradekosten haben müsste bei gleichen Transaktionen um besser dazustehen. Glaube ob man jetzt 4 oder 5 Euro zahlt bei Flatex macht nicht unbedingt den Ausschlag gegen TR mit 1 Euro.

      ich beziehe mich hier jetzt nur auf Flatex, Degiro scheint ja in Q1 2024 eher das Sorgenkind zu sein (aber alle hacken ja immer nur auf Flatex rum).
      flatexDEGIRO | 12,39 €
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.24 12:48:04
      Beitrag Nr. 5.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.700.941 von Malecon am 29.04.24 12:28:23Daher auch die massive Kritik vom größten Aktionär und daher auch der schnelle Abgang bzw. Rauswurf per Ende April. Nichts ist so vergänglich wie ein Geschäftsmodell und die Mitbewerber schlafen nicht. Natürlich haben andere Broker (Comdirect, ING oder Consors) ähnliche Problem, aber es gibt auch rasant wachsende Unternehmen mit anderen Strategien in dieser Branche (Scalable, TR).
      flatexDEGIRO | 12,39 €
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