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    Aktien Wien Schluss  169  0 Kommentare Kaum Bewegung - Addiko mit satten Gewinnen

    Für Sie zusammengefasst
    • Wiener Börse: ATX bleibt stabil bei 3686,61 Punkten, ATX Prime steigt um 0,08% auf 1846,33 Zähler.
    • Marktinteresse auf US-Konjunkturdaten gerichtet, u.a. Inflationsdaten und Einzelhandelsumsätze.
    • Lenzing-Aktien steigen nach Kurszielerhöhung um 3,6%, Addiko-Aktien legen um 9% zu, heimische Banken verlieren.

    WIEN (dpa-AFX) - Der erste Handelstag der Woche ist an der Wiener Börse mit geringen Veränderungen zu Ende gegangen. Der ATX trat prozentual auf der Stelle bei 3686,61 Punkten. Für den ATX Prime ging es um leichte 0,08 Prozent auf 1846,33 Zähler hinauf.

    Das Marktinteresse dürfte sich vor allem auf die am Mittwoch zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturdaten aus den USA richten. Herausgegeben werden neben Inflationsdaten auch Einzelhandelsumsätze.

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    Bei den Einzelwerten stiegen die Wertpapiere vom Flughafen Wien nach mehreren Richtungswechseln um 0,2 Prozent. Zuletzt wurde bekannt, dass der Flughafen nur bis 2030 Zeit hat, den geplanten Bau der dritten Piste zu realisieren. Dies hatte das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) zuletzt entschieden.

    Gefragt waren nach einer Kurszielerhöhung der Berenberg Bank die Aktien von Lenzing. Die Papiere des Faserherstellers stiegen um 3,6 Prozent auf 36 Euro, nachdem das Analystenhaus das Kursziel von 25 auf 35 Euro angehoben hatte.

    Stärker nachgefragt waren nur die Wertpapiere von Addiko. Sie konnten ein Kursplus von neun Prozent verzeichnen. Seit Jahresanfang haben die Anteile rund 40 Prozent an Wert gewonnen.

    Dagegen fielen die Anteile der restlichen heimischen Banken. Raiffeisen Bank International und Erste Group sanken um jeweils 0,3 Prozent. Bawag verloren 0,9 Prozent.

    Nach dem starken Kursrutsch in der Vorwoche stabilisierten sich unterdessen die Aktien von AT&S mit plus 1,5 Prozent. Der steirische Leiterplattenhersteller hatte am Freitag seine geplante Kapitalerhöhung aufgrund eines "nach wie vor volatilen Marktumfelds" abgesagt. Außerdem schraubte AT&S die Prognose für das Geschäftsjahr 2026/2027 nach unten; die Dividende für das Geschäftsjahr 2023/24 wurde gestrichen. Die Titel waren daraufhin um über 10 Prozent hinabgerasselt./sto/ste/APA/men





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