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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2496)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 11.06.24 16:42:30 von
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      schrieb am 06.10.05 13:07:06
      Beitrag Nr. 177 ()
      06.10.2004

      Bayer belegt Spitzenposition bei Wissenschafts-Kommunikation

      Leverkusen – Die Bayer AG wird von Journalisten als eines der besten Unternehmen in Deutschland im Bereich der Wissenschaftskommunikation eingestuft. Dies ergab eine Umfrage des Bochumer Instituts für Kommunikations-Analyse & Evaluation, „com.X“, unter mehr als 100 Journalisten im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) anlässlich des Einsteinjahres 2005. Danach belegt der Leverkusener Konzern Platz zwei im Unternehmens-Ranking hinter der Siemens AG.
      Bayer wird von den meisten Redakteuren bezüglich einer guten Wissenschafts- bzw. Innovationskommunikation spontan und ungestützt genannt. Das höchste Ansehen genießt die Wissenschaftskommunikation von Bayer bei Redakteuren und Journalisten von Zeitungen und Magazinen. In dieser Zielgruppe belegte das Unternehmen den ersten Platz. Ganz besonders gut positioniert ist der Konzern auch bei erfahrenen Journalisten im Alter über 50 Jahren – in dieser Gruppe liegt Bayer mit 30 Prozent der Nennungen fast zehn Prozentpunkte vor dem nächstplatzierten Unternehmen. 78 Prozent der Befragten meinen zudem, dass forschende Unternehmen wie die Bayer AG besonders wichtige Absender von Wissenschaftsinformationen seien.

      Das Institut „com.X“ befragte insgesamt 102 Medienvertreter bei regionalen und überregionalen Tages- und Wochenzeitungen, Publikumszeitschriften, Spezialmagazinen, TV- und Hörfunk-Redaktionen sowie Online-Medien. Bei der Erhebung wurden den Journalisten – darunter 70 Prozent aus den Wissenschaftsredaktionen – keine Unternehmen vorgegeben. Ungestützt und spontan sagten sie, welche Firmen aus ihrer Sicht durch eine gute Innovations-Kommunikation aufgefallen sind. „Die bestplatzierten Unternehmen sind ´Top of Mind` bei den Befragten“, erläutert Projektleiter Markus Gabriel von „com.X“. „Eine ungestützte Nennung erfordert eine ganz ausgeprägte positive Präsenz. Daher sind die im Spitzenfeld erzielten Werte als besonders gut bis sehr gut einzuschätzen.“

      „Wir freuen uns über das hohe Ansehen unserer kommunikativen Bemühungen, Wissenschaft und Forschung verständlich zu machen“, sagt Heiner Springer, Leiter der weltweiten Unternehmenskommunikation bei Bayer. „Damit wird deutlich, welch gutes Bild die Wissenschaftsjournalisten vom Erfinderunternehmen Bayer haben. Unser Konzern investiert mehr als jedes andere deutsche Unternehmen der Branche in Forschung und Entwicklung und fördert damit den technologischen Fortschritt.“ Bei der Veröffentlichung der Forschungs-Ergebnisse nutzt Bayer alle Kommunikationswege – von der klassischen Presse-Information über Seminare und Veranstaltungen bis hin zu eigenen Zeitungen und Magazinen.

      Bayer hat eine große Tradition als Erfinderunternehmen. Durch die Neuausrichtung des Konzerns stehen vor allem Aufgabenfelder im Mittelpunkt, die auf Innovation basieren: Gesundheit, Ernährung und hochwertige Materialien. Im Jahr 2004 hat Bayer für Forschung und Entwicklung mehr als zwei Milliarden Euro aufgewendet.

      Im Rahmen der Bayer-Wissenschaftskommunikation berichtet der Konzern unter anderem im Magazin „research“ (www.research.bayer.de) regelmäßig auf über 100 Seiten über Themen rund um die Bayer-Forschung. Das alles in einer allgemein verständlichen Sprache. Das Journal wendet sich an naturwissenschaftlich interessierte Zielgruppen und hat eine Auflage von 350.000 Exemplaren.

      Quelle: http://www.baynews.bayer.de/BayNews/BayNews.nsf/id/2005-0572
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      schrieb am 03.10.05 13:03:30
      Beitrag Nr. 176 ()
      Bayer hofft auf Boots-Zuschlag

      Gemeinsam mit fünf weiteren Bietern buhlt der Pharmakonzern Bayer um die Healthcare-Sparte der britischen Drogeriekette Boots. Das endgültige Gebot soll sich auf 2,1 Milliarden Euro belaufen.



      Attraktives OTC-Geschäft

      Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer schielt auf die zum Verkauf stehende Arzneisparte der Drogeriekette Boots. Laut Informationen aus Branchenkreisen haben weitere fünf Unternehmen ein Angebot abgegeben. Das Angebot der Leverkusener soll umgerechnet 2,1 Milliarden Euro betragen. Am Donnerstag war die Angebotsfrist für die Kaufgebote abgelaufen. Zu den weiteren Bietern gehören Europas größter Pharmakonzern GlaxoSmithKline sowie der britische Konsumgüterhersteller Reckitt Benckiser, die US-Konzerne Pfizer und Johnson + Johnson sowie der Schweizer Arzneimittelhersteller Novartis.

      Im Gefecht um die Boots-Sparte Healthcare International (BHI), zu der Marken wie die Hautreinigungsserie Clearasil oder das Schmerzmittel Nurofen gehören, hat Bayer keine schlechten Karten. Bayer will sein Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten - so genannten Over-the-Counter-Präparaten (OTC)- ausbauen. In Branchenkreisen heißt es, dass die Leverkusener nicht so viel bieten müssten wie GlaxoSmith Kline. Zudem könnte den Briten das Kartellamt einen Strich durch die Rechnung machen. Die Leverkusener waren 2004 durch den Kauf des OTC-Geschäfts von Roche zu einem führenden Konzerne in diesem Bereich aufgestiegen.

      Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Bayer-hofft-auf-Boots-…
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 10:34:38
      Beitrag Nr. 175 ()
      Bayer-Offerte für Boots 1,4 Milliarden Pfund

      Frankfurt, 16. Sep (Reuters) - Der Aufsichtsrat des Leverkusener Bayer-Konzerns <BAYG.DE> hat einem Zeitungsbericht zufolge den Vorstand ermächtigt, für Boots <BOOT.L> Healthcare mindestens 1,4 Milliarden Pfund (rund zwei Milliarden Euro) zu bieten.

      Unter Berufung auf das Umfeld der Transaktion berichtete die "Financial Times Deutschland" am Freitag zudem, Boots stelle sich einen Preis von 1,7 Milliarden bis zwei Milliarden Pfund vor. Boots Healthcare International (BHI) ist das Geschäft mit verschreibungsfreien Arzneimitteln der britischen Drogeriekette Boots. Dazu gehören bekannte Marken wie das Schmerzmittel Nurofen oder die Hautreinigungsserie Clearasil. Bayer lehnte eine Stellungnahme ab.

      Reuters hatte aus mit dem Vorgang vertrauten Kreisen erfahren, dass der Bayer-Aufsichtsrat ein Angebot für BHI gebilligt hat. In Branchenkreisen hieß es, Bayer könne es sich leisten, weniger zu bieten als der ebenfalls an Boots interessierte Pharmariese GlaxoSmithKline <GSK.L> (GSK). Der britische Konzern hätte bei einer Transaktion wahrscheinlich Kartellprobleme zu erwarten.

      Bayer-Vorstandschef Werner Wenning will das Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten - so genannten Over-the- Counter- oder OTC-Präparaten - ausbauen. "Natürlich nur, wenn es sich zu wirtschaftlichen Bedingungen realisieren lässt", hatte er im August gesagt. Die Leverkusener waren 2004 durch den Kauf des OTC-Geschäfts von Roche <ROG.VX> zu einem der weltweit führenden Konzerne in dem Bereich aufgestiegen.

      KREISE: BOOTS WILL VERKAUF IM OKTOBER PERFEKT MACHEN

      Boots hatte im April Pläne zum Verkauf von Boots Healthcare bekannt gegeben. Branchenkreisen zufolge hat die Drogeriekette eine Frist bis zum 29. September für abschließende Angebote im Bieterverfahren gesetzt. Neben Bayer und GSK seien die britische Reckitt Benckiser <RB.L> , die Schweizer Novartis <NOVN.VX> und die Nummer eins der Pharmabranche, der US-Konzern Pfizer <PFE.N> , im Rennen. Möglicherweise gehöre auch der US-Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson <JNJ.N> dazu.

      Mit dem Vorgang vertraute Kreise rechnen damit, dass Boots den Verkauf im Oktober besiegeln will. In britischen Zeitungen wurde zuletzt GlaxoSmithKline <GSK.L> als der aussichtsreichste Kandidat für den Zuschlag genannt.

      Die Bayer-Aktie lag am Freitag in einem kaum veränderten Gesamtmarkt 0,3 Prozent im Plus bei 30,05 Euro.
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      schrieb am 07.09.05 20:35:52
      Beitrag Nr. 174 ()
      Blick auf den Chart sagt:

      - glasklarer Aufwärtstrend
      - Doppelboden (W-Formation)
      - Konsolidierung abgeschlossen
      - Neues High auf Schlußkursbasis
      - heute hohes Volumen (=Kaufdruck)
      - MACD zeigt Kaufen

      Fazit: Bullish

      Avatar
      schrieb am 06.09.05 18:45:10
      Beitrag Nr. 173 ()
      06.09.2005 17:31

      Bayer AG: buy (Sal. Oppenheim)

      Die Analysten von Sal. Oppenheim bewerten das Wertpapier des deutschen Unternehmens Bayer (Nachrichten) (ISIN DE0005752000/ WKN 575200) mit "buy".

      Auf der "CropScience"-Konferenz in Lyon habe das Unternehmen die erwarteten positiven Neuigkeiten bekannt gegeben. Das Absatzpotenzial neuer Produkte werde demnach von 1 Mrd. EUR im Jahr 2006 auf 2 Mrd. EUR im Jahr 2011 ansteigen. Darüber hinaus habe das Unternehmen seine Vorgabe für die EBITDA-Marge von 25% für das Jahr 2006 bestätigt. Im Vergleich hierzu würden die Analysten für das Jahr 2006 mit einer EBITDA-Marge von 24,1% rechnen.

      Nach einem enttäuschenden ersten Halbjahr dürfte das Unternehmen im zweiten Halbjahr vor allem von seinen Kosteneinsparungen profitieren. Die EPS-Prognose der Analysten für das Jahr 2005 liege bei 2,01 EUR, während die EPS-Prognose für das Jahr 2006 2,41 EUR betrage. Nach Schätzung der Analysten verfüge Bayer innerhalb der Branche über das höchste Budget für den Bereich Forschung und Entwicklung.

      Aufgrund dieser Analyse bewerten die Börsenexperten von Sal. Oppenheim die Bayer-Aktie mit "buy".

      Analyse-Datum: 06.09.2005

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      schrieb am 20.08.05 13:40:49
      Beitrag Nr. 172 ()
      Vioxx?? Bayer??? :confused:

      Viel GLück

      arolo
      Avatar
      schrieb am 20.08.05 11:41:59
      Beitrag Nr. 171 ()
      Aktie ist ein klarer Verkauf nach diesem vioxx-Mist.
      Im Pharmabereich verdienen bald nur noch Versicherungen und Rechtsanwälte. Ist doch nur die Frage wo die nächste Bombe hochgeht. Lipobay Nr.2 droht.
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 18:21:42
      Beitrag Nr. 170 ()
      Bayer gibt Akquisition in den USA bekannt

      Die Bayer MaterialScience hat einen führenden amerikanischen Anbieter von Polyurethan (PUR)-Sprühschaum für die Versiegelung von Dächern übernommen.

      Wie die Tochter des Pharma- und Chemiekonzerns Bayer AG am Mittwoch bekannt gab, handelt es sich bei der Gesellschaft um die nicht börsennotierte Polythane Systems Inc. Die Transaktion soll zum 31. August dieses Jahres abgeschlossen werden. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben,

      Bayer MaterialScience wird das Systemhaus PSI in BaySystems North America LLC eingliedern und alle 31 Mitarbeiter, die Handelsnamen sowie die Gebäude und Einrichtungen von PSI übernehmen. Mit zur Transaktion gehört auch der Erwerb der Everest Coatings Inc., einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft von PSI, die elastomere Acryllacke, Polyharnstoff-Systeme, Dichtstoffe und Grundbeschichtungen herstellt, teilte der Konzern weiter mit.
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 08:32:15
      Beitrag Nr. 169 ()
      http://www.news.bayer.com/News/News.nsf/id/2005-0374

      Thursday - July 7, 2005


      Bayer repurchases part of Eurobond issue and launches new hybrid bonds

      For legal reasons, the distribution of this press release is subject to certain restrictions.

      leeres Feld zum Abhaken "I hereby represent that I am not a U.S. person nor located in the United States. I also represent that I am not an Italian person nor located in Italy."

      Weiß jemand näheres, warum sich hier jemand zertifizieren muß, das er kein US Amerikaner ist, daß er nicht in den USA lebt und das er kein Italiener ist und auch nicht in Italien lebt?

      mfg
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 13:59:59
      Beitrag Nr. 168 ()
      07.07.2005 - 10:30 Uhr
      Bayer buy
      Andreas Heine, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die Bayer-Aktie (ISIN DE0005752000/ WKN 575200) mit "buy".

      Das US-Dollar-Szenario habe sich geändert. Die Analysten würden für 2005 mit einem US-Dollar/Euro-Kurs von 1,26 nach bislang 1,35 und für 2006 mit 1,26 nach bislang 1,37 rechnen. In den Bereichen HealthCare und CropScience profitiere Bayer besonders von einem höheren US-Dollar.

      Im 2. Quartal/05 habe MaterialScience von gefallenen Benzolpreisen profitiert. Hauptsächlich bei Polycarbonat spiele der festere US-Dollar eine Rolle, da der Preis vorwiegend auf US-Dollar-Basis ausgehandelt werde. Auf Grund dessen hätten die Analysten ihre Gewinnschätzung im EPS für 2005 leicht von 2,23 auf 2,29 Euro angepasst. Für 2006 falle die Schätzungsänderung kräftiger aus. Die Analysten würden nun 3,04 nach bislang 2,84 Euro prognostizieren.

      In der Bewertung steige der SoP-Wert auf 39 Euro pro Titel und der DCF-Wert liege bei 41 Euro. Nach einem Discount von 10% wegen der risikoaversen Börsenumfelds hätten die Analysten nun ein Kursziel von 36 Euro nach bislang 33 Euro je Aktie festgelegt.

      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Bayer-Aktie unverändert mit "buy" ein. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.

      Analyse-Datum: 07.07.2005


      Quelle: Finanzen.net
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