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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2485)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 27.05.24 14:33:44 von
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      Avatar
      schrieb am 28.12.06 14:13:08
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.519.759 von fuchspruefer am 28.12.06 13:48:35Was hast Du möchtegern Intelligenz-Bolzen bisher in diesem Thread an verwertbarem gebracht? :laugh:

      Oja, Deine Art mit anderen Usern umzugehen ist so bewundernswert...

      Andere User als Schlafmütze zu bezeichnen, nur weil sie eine Meldung nicht realtime gepostet haben, ist doch so hochanständig...:laugh:

      Ich gehe davon aus, dass viele hier auf solche substanzlosen Postings (ohne jeglichen Content), da sind die kopierten Meldungen schon ein Segen dagegen, gut verzichtet können...:keks:
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 14:03:40
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.519.759 von fuchspruefer am 28.12.06 13:48:35HSM hat doch den thread verfasst! Wie jeder andere auch kann er schließlich hineinposten, was ihm passt!
      Wird er gelesen und bleibt der thread aktuell, ist das Thema ok; wird er nicht gelesen erledigt es sich von selbst!;););)

      Guten Rutsch ins Neue Jahr

      Viel Glück

      arolo

      PS.: Mein Scanner verweigert die Annahme jedweder Börsenkommentare,insbes. Analystenmeinungen, sodaß ich auf die Bildung eigener Aussagen angewiesen bin! WIE PRIMITIV!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 13:48:35
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.506.094 von HSM am 27.12.06 21:33:22Deine primitive Pöbelei ist auch für andere User/Leser substanzlos, denn auf sowas kann man hier getrost verzichten

      Dafür hast Du Intelligenz-Bolzen wieder eine fremde Meldung reingestellt.:laugh::laugh:
      Naja, wenigstens kopieren scheint bei Dir zu klappen!:laugh::laugh:
      Auf was man verzichten kann, sollte jeder selbst entscheiden, da brauchst Du Dir wegen anderen kein Kopfzerbrechen machen!:rolleyes:
      Aber Deine Art mit anderen umzugehen ist schon bemerkenswert!:mad:
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 21:36:57
      Beitrag Nr. 227 ()
      Zu früh gefreut

      Bayer-Chef Werner Wenning feiert die Übernahme von Schering. Doch statt des strategisch großen Wurfs präsentiert er Sparziele - und streicht die Forschung zusammen.

      Es sollte ein glänzender Auftritt für Bayer werden. Pharmamanager des Chemiekonzerns empfingen Mitte November 1500 Biotechunternehmer und Lizenzhändler aus 186 Ländern im Düsseldorfer In-Treff Lofthaus. Vor der Forscherelite wollten sie das Bayer-Kreuz ins rechte Licht rücken: als Symbol für Zukunft und Innovation.


      Das ging daneben. Statt mit Novitäten schmückte die Kongress abteilung des Unternehmens die Tische mit riesigen Aspirin-Schachteln – Merkposten eines 109 Jahre alten Medikaments.

      Es ist wie verhext: Sogar in den Köpfen der eigenen Event-Organisatoren steht Bayer hauptsächlich für das frei verkäufliche Schmerzmittel Aspirin. Daran ändert auch die milliardenschwere Übernahme des Pillenpioniers Schering wenig. Dabei steigt der Leverkusener Dax-Konzern durch den Kauf zum größten forschenden Arzneimittelhersteller in Deutschland auf. Am 1. Januar soll die Übernahme rechtsgültig werden und die neu entstandene Bayer Schering Pharma (BSP) wichtigste Konzerntochter. Mit neun Milliarden Euro Jahresumsatz und 40000 Beschäftigten rund um den Globus bestreitet sie ein Drittel des Geschäfts.

      Der Bayer-Chef feiert die „erfolgreiche Integration von Schering“. Das Pharmageschäft inklusive Schering wuchs von Juli bis September, dem ersten gemeinsam ausgewiesenen Quartal, stärker als der Markt. Aber schon häufen sich schlechte Nachrichten. Der Nachschub innovativer Arzneien bleibt hinter den Erwartungen zurück. Der angekündigte Abbau von 6000 Arbeitsplätzen demotiviert die Mitarbeiter. Und BSP verdient zu wenig Geld.

      Die Übernahme von Schering, die 17 Milliarden Euro kostet und die Verschuldung des Konzerns auf 19 Milliarden Euro treibt, ist die teuerste Akquisition in der Unternehmensgeschichte. An der Transaktion verdienten Aktionäre und Vorstände von Schering prächtig.

      Die Freude bei Bayer ist wohl eher kurzfristiger Natur. Denn strategisch ist die Übernahme keineswegs perfekt: Weltweit schafft es Bayer nur auf Platz 14 im Ranking der größten Arzneimittelhersteller. Ausgerechnet in den USA, wo Wenning seine Pharmasparte verstärken wollte, ist Schering nur Nebendarsteller. Dort wird BSP selbst nach der Übernahme kein Schwergewicht.

      In der Rendite liegt Bayer im Vergleich zu den Kontrahenten weit zurück

      Weil es an Größe fehlt, betont Wenning die strategische Neuausrichtung seines Konzerns. Er will sich als Anbieter von Arzneimittelspezialitäten profilieren – Produkten, die der Facharzt verschreibt. Zu den erfolgreichsten dieser Präparate zählen die Antibabypille Yasmin, Betaferon gegen Multiple Sklerose oder das Nierenkrebs präparat Nexavar. Mit ihnen steht BSP weltweit auf Rang sieben hinter Unternehmen wie Pharmamarktführer Pfizer und Amgen aus den USA oder Novartis und Roche aus der Schweiz.

      In der Rendite liegt Bayer im Vergleich zu den anderen Spezialisten weit zurück. Vor allem Biotechgrößen verdienen ein Vielfaches. Das kleinere Amgen etwa ist doppelt so teuer wie der gesamte Bayer-Konzern mit seinem Börsenwert von rund 30 Milliarden Euro.

      Gnadenlos will der Bayer-Chef das Unternehmen deshalb auf Rendite trimmen. Schon als er die Öffentlichkeit Ende März erstmals über den Schering-Kauf informierte, versprach er, dadurch ab 2009 jährlich 700 Millionen Euro zu sparen. „Mittlerweile haben wir die Summe auf jede Einheit heruntergebrochen und können diese Zahlen deshalb bestätigen“, sagt Chefintegrator Lambert Courth. Um die ambitionierten Ziele zu erreichen, forciert er die Integration des einstigen Berliner Rivalen.

      Kern der Zusammenlegung ist, dass BSP-Chef Arthur Higgins die Forschung durcheinander rüttelt. Er kämpft gegen Überkapazitäten in Labors. In Deutschland konzentriert er Pharmazeuten, Biologen und Chemiker auf Berlin, Leverkusen und Wuppertal. In den USA müssen zwei Forschungsstandorte schließen und 800 Wissenschaftler gehen, weitere Kollegen sollen umziehen. Nach der Bayer-Planung müssen Mitarbeiter von der Ostan die Westküste wechseln oder nach Berlin übersiedeln, wo BSP die Krebsspezialisten zusammenzieht. Braindrain droht, wenn hochkarätige US-Experten zu den Konkurrenten Pfizer oder Bristol-Myers Squibb überlaufen. Sie residieren in der Nachbarschaft der bisherigen Arbeitsstätten von Bayer und Schering.

      In Deutschland ist ebenfalls Widerstand gegen Ortswechsel zu erwarten. BSPManager Horst Harenberg: „Manche Mitarbeiter aus Leverkusen oder Wuppertal wollen ihre Kinder nicht gerne auf eine Berliner Schule schicken.“

      Die größten Zumutungen stehen den Forschern erst noch bevor. Higgins hat angeordnet, alle neuen Substanzen, an denen Schering und Bayer teilweise schon jahrelang feilen, auf den Prüfstand zu stellen. Konsequenz: BSP wird an weniger Neuheiten arbeiten und bei Wissenschaftlern und deren Budgets sparen. Künftig will der oberste Pharmamanager mehr Wirkstoffe extern einkaufen, etwa bei Biotechfirmen – ein Misstrauensvotum gegen die eigenen Mitarbeiter. Grund: Zuletzt haben die Forscher bei Bayer und Schering zu wenig Neues geliefert. „Zwei schwache Pipelines ergeben keine starke kombinierte Pipeline“, urteilt Matthias Steger, Branchenexperte der Investmentbank Kepler.

      Zwar sieht Bayer für seine Newcomer Nexavar und Rivaroxaban, ein Thrombosemittel, das Zeug zum Blockbuster – so nennt die Industrie jene Mittel, die einen Jahresumsatz von mehr als einer Milliarde Dollar erreichen. Aber beide starten unter ungünstigen Bedingungen.

      So liefert BSP den Wirkstoff Rivaroxaban nach jüngsten Schätzungen frühestens im Jahr 2008 aus. Und Nexavar ist lediglich eines von mehr als 50 Krebsmedikamenten, die jetzt auf den Markt drängen. Bislang ist es nur gegen Nierenkrebs zugelassen – und zweite Wahl gegenüber Sutent, dem Konkurrenzpräparat von Pfizer.

      Noch enttäuschender ist das Abschneiden der Schering-Hoffnung PTK gegen Darmtumoren, die Partner Novartis mitentwickelte. Dessen Chef Daniel Vasella sieht keine Zukunft für das teure Mittel: „Aus meiner Sicht ist PTK halbtot.“ Eine andere Neuheit, das Krebsmittel Campath, führte zu schweren Nebenwirkungen, als die Forscher es auch gegen Multiple Sklerose testeten.

      Nicht nur vor künftigen Risiken warnt Analyst Steger, sondern auch vor Gefahren für das aktuelle Sortiment. „Es ist wahrscheinlich, dass Bayer die hochgesteckten Erwartungen verfehlt.“ Das erfolgreiche Schering-Präparat Betaferon gegen Multiple Sklerose verliert bereits 2008 seinen Patentschutz. Bayers Bestseller Kogenate, das seit 1993 auf dem Markt ist, trifft auf modernere Mittel der Kontrahenten. Und die Potenzpille Levitra, die Bayer seit fast vier Jahren bewirbt, schafft es in ihrer Klasse nur auf den dritten Platz, weit hinter dem Klassiker Viagra von Pfizer.
      Bayer kauft mehr Wirkstoffe extern ein – ein Misstrauensvotum gegen die Mitarbeiter

      Angesichts der Defizite bei Produkten und Strategie verlässt sich Bayer auf das Sparen. Die Controller sind in dieser Frage kompromisslos. Als Manager sich beim Integrationsteam erkundigten, ob auch eine Erhöhung der Erlöse zu den Synergieeffekten zähle, erhielten sie zur Antwort: „Sie werden daran gemessen, wie Sie Ihr Ziel, Kosten zu senken, erreichen.“ Im Klartext: Die Ausgaben müssen runter, dann erst kommt das Neugeschäft.

      Wie schön, dass sich der Konzern im Notfall auf die Oldies im Sortiment verlassen kann, allen voran auf Aspirin. Das liefert, ganz ohne jedes Risiko, Jahr für Jahr rund 500 Millionen Euro ab – und ist die verlässlichste Geldquelle.
      Warum Bayer eine neue Schering AG gründen muss

      Vor mehr als 40 Jahren begannen Lambert Courth und Werner Wenning als Bayer-Lehrlinge. Jetzt steuert Courth die Integration von Schering.
      Der Kopf hinter der Fusion von Schering und der Pharmasparte von Bayer heißt Lambert Courth. Im Konzern bezeichnen viele den 60-Jährigen wegen seiner Erfahrung mit Zusammenschlüssen als „Integration Champion“. Eigentlich wollte der Rheinländer Anfang 2007 in den Ruhestand wechseln. Doch als Bayer-Chef Werner Wenning ihm anbot, die Hochzeit von Bayer Schering Pharma (BSP) zu managen, sagte Courth sofort zu. Wenning und er kennen sich lange – die beiden begannen vor mehr als 40 Jahren zeitgleich im Konzern als Lehrlinge.

      Fahrplan. Nach Bekanntgabe des Übernahmeangebots an die Schering-Aktionäre im März lud Courth schon im Mai zu den ersten Sitzungen der Integrationsteams. Voraussichtlich am 1. Januar 2007 steht die Struktur der neuen Bayer-Tochter. Ab diesem Tag starten die ersten der rund 100 Landesgesellschaften in Bulgarien, Kanada, Malaysia und Mexiko. Sie lösen die bisherigen nationalen Dependancen von Schering und Bayer ab. Für die Mitarbeiter vor Ort gibt es zum „Day One“, so die interne Bezeichnung, einen „Corporate Information Day“ und für jeden ein „Welcome Package“ mit kleinen Aufmerksamkeiten. Am 17. Januar soll die letzte Schering-Hauptversammlung beschließen, die übrig gebliebenen freien Aktionäre aus dem Unternehmen zu drängen. Noch halten sie knapp vier Prozent des Kapitals. Am 1. Februar füllt sich das BSP-Organigramm weltweit mit Leben – dann weiß jeder, wer seine Vorgesetzten, Kollegen oder Mitarbeiter sind. In Deutschland ist der Tag eins für den 1. April geplant, in allen anderen Ländern bis 1. Januar 2008.

      Ende des Zitterns. „Damit die Ungewissheit ein Ende hat und die Mitarbeiter wieder ungestört ihrer Arbeit nachgehen können, hat der schnellstmögliche Aufbau der neuen Organisation erste Priorität“, sagt BSP-Chef Arthur Higgins. Strategischen Rat geben die Consultants des Wirtschaftsprüfers Deloitte, für Personalfragen steht Chefvermittler Egon Zehnder bereit. Die Experten wirkten bei der Auswahl von 241 BSPFührungskräften mit. 52 Prozent der Posten gehen an Ex-Schering-Mitarbeiter, 48 Prozent an Bayer-Leute.

      Neue Chefs. Deutschland-Boss wird Hans-Joachim Rothe, Chef der Vertriebstochter Bayer Vital. Auch die wichtige Region Europa leitet mit Christa Kreuzburg ein Bayer-Gewächs. Die sechs wichtigsten Landesgesellschaften unter ihr gehen je zur Hälfte an bisherige Bayer- und Schering-Manager: Deutschland an Rothe, Frank reich und Italien ebenfalls an Bayer; Spanien, Großbritannien und Finnland an Schering. Die Region Asien/Pazifik führt Chris Lee, ein langjähriger Bayer-Mann, Roland Turck, Chef für Lateinamerika/Pazifik, kommt von Schering. In Deutschland infor miert Courth die Mitarbeiter erst nach Konsultation mit den Arbeitnehmervertretern Anfang 2007 über alle Personalentscheidungen. Im Ausland stehen die wichtigsten Veränderungen fest. Fast überall gibt es bis dato zwei Landesgesellschaften von Schering und Bayer. Nur ein Headquarter bleibt bestehen, meist die Bayer-Depen dance. Courth: „Die Entscheidungen über die Standorte sind von maßgeblicher Bedeutung.“

      Rechtliche Kniffe. Auch beim Logo setzt sich der Käufer durch: Künftig ziert das Bayer- Kreuz alle Medikamentenpackungen aus dem Haus BSP. Zu den Problemen, die Courth und sein Team zu beachten haben, gehören juristische Feinheiten. Beispielsweise müssen sämtliche Telefondurchwahlen, die in den weltweit verbreiteten Packungsbeilagen stehen, auch in Zukunft jederzeit erreichbar sein. Und unmittelbar nach der offiziellen Umfirmierung von Schering in BSP muss Bayer, weil der Name immer noch auf Medikamentenpackungen auftaucht, eine neue Schering AG gründen – 135 Jahre nach Gründung der ersten Schering AG.

      von Heide Neukirchen, Jobst-Hinrich Wiskow

      Quelle: http://www.capital.de/unternehmen/100005547.html
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 21:33:22
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.497.845 von fuchspruefer am 27.12.06 17:04:51Wie man in den Wald hinein ruft so schallt es heraus...

      Deine primitive Pöbelei ist auch für andere User/Leser substanzlos, denn auf sowas kann man hier getrost verzichten...:keks:

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      Avatar
      schrieb am 27.12.06 17:04:51
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.461.970 von HSM am 25.12.06 13:44:09Okay, habe gesehen, dass Deine "Supermeldung" am 16.12.06 reingestellt und am am 22.12. beantwortet wurde. Habe mich da täuschen lassen. Sorry!:cry:
      Das ist die eine Geschichte - die andere ist Deine Beleidigung, verbunden mit Vorwürfen der Trunkenheit!:laugh::laugh:
      Ich werde auf solch unverschämte Postings nicht mehr reagieren und überlasse es dem geneigten Leser, wer hier substanzlos postet! Du bist also der Meinung, eine fremde Meldung hier reinzustellen hat Substanz!:rolleyes::rolleyes:
      Weitere Äusserungen zu Deinem Verhalten verbietet mir mein Anstand, welcher Dir offensichtlich gänzlich abgeht.
      Avatar
      schrieb am 25.12.06 13:44:09
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.435.451 von fuchspruefer am 23.12.06 16:29:30Du hast am 22.12.06 eine Meldung vom 15.12.06 hier reingestellt.

      Du brauchst wohl eine Brille von Fielmann, denn dort ist auch eine Meldung vom 16.12.06...:D

      Ausserdem, es soll ja Leute geben, die nicht nur von einer Aktie & mit nur einer Aktie leben, so dass sie sich den Luxus erlauben, ihre updates dann zu machen, wenn sie dafür Zeit haben...:keks:

      Und Du solltest mal über Weihnachten deinen Rausch richtig ausschlafen, dann kommt es nicht mehr zu solchen substanzlosen Postings ( #221/#223 ) ...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.12.06 16:29:30
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.406.721 von HSM am 22.12.06 19:14:55Du hast am 22.12.06 eine Meldung vom 15.12.06 hier reingestellt. Also wer ist hier die Schalfmütze?:confused::laugh:
      Frohe Weihnachten und schlaf über die Feiertage mal ruhig aus!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 19:14:55
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.400.323 von fuchspruefer am 22.12.06 15:20:33Selber guten Morgen, Du Schlafmütze! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 15:20:33
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.234.639 von HSM am 16.12.06 17:08:00Guten Morgen!:laugh::laugh:
      Auch schon aufgewacht!:look::look:
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