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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6640)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 15.05.24 15:00:03 von
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      Avatar
      schrieb am 11.08.03 14:06:13
      Beitrag Nr. 67 ()
      ftd.de, Mo, 11.8.2003, 11:22

      Telekom bleibt an Globe-Anteil hängen

      Die Deutsche Telekom ist mit dem Plan gescheitert, ihre Beteiligung an dem philippinischen Mobilfunkanbieter Globe Telecom an zwei Mitgesellschafter zu verkaufen. Der Bonner Konzern wollte damit seine Schulden abbauen.


      Das in Singapur ansässige Telekommunikationsunternehmen Singapore Telecommunications (SingTel) und der philippinische Mischkonzern Ayala teilten am Montag unabhängig voneinander mit, es sei keine Einigung über den Kauf des 24,8-prozentigen Telekom-Anteils an Globe erzielt worden. Die während der vergangenen sechs Wochen geführten Verhandlungen seien am Preis gescheitert, verlautete aus Telekom-Kreisen. SingTel hält 29,1 Prozent an Globe und Ayala 32,7 Prozent an dem zweitgrößten und profitabel wirtschaftenden Mobilfunkanbieter der Philippinen.

      Bis vergangenen Freitag hatten die beiden Unternehmen ein Vorkaufsrecht auf den von der Telekom angebotenen Anteil. Nach dem derzeitigen Börsenkurs von Globe hat der Telekom-Anteil einen Wert von rund 430 Mio. $. Die Telekom werde nach dem Auslaufen der Vorkaufsfrist nun ihr letztes verbliebenes Engagement auf dem asiatischen Mobilfunkmarkt auch anderen Interessenten zum Kauf anbieten, hieß es in den Kreisen.


      Der Bonner Telekommunikationskonzern wollte mit dem Verkauf ihren Schuldenberg von zuletzt 56,3 Mrd. Euro weiter abtragen. Die bis Jahresende angestrebte Zielspanne von 50 bis 53 Mrd. Euro wird der größte europäische Telekom-Konzern nach Einschätzung der meisten Analysten erreichen. An der Börse wurden die Aktien der Telekom und ihrer asiatischen Partner bei freundlichem Handel mit Aufschlägen notiert.



      Rückzug aus Asien

      Die Telekom war in den asiatischen Mobilfunkmarkt in den Jahren 1995 und 1996 eingestiegen und hatte sich an drei Firmen beteiligt. Der Anteil an Globe Telecom steht bereits seit längerem auf der Verkaufsliste. Von der Beteiligung an dem indonesischen Mobilfunkunternehmen Satelindo hatte sich der Bonner Konzern für 361 Mio. Euro bereits im vergangenen Jahr getrennt.


      Den Anteil an dem malaysischen Mobilfunkanbieter Celcom musste die Telekom Anfang Juni gegen ihren Willen im Zuge der Fusion von Celcom und Telekom Malaysia zwangsweise abgeben. Wegen des von der Telekom als zu gering eingeschätzten Abfindungspreises von rund 97 Mio. Euro läuft gegenwärtig ein internationales Schiedsgerichtsverfahren bei der Internationalen Handelskammer in Paris.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 13:57:44
      Beitrag Nr. 66 ()
      11.08.2003 08:35

      Telekom rückt Schuldenziel näher

      Gute Nachrichten für Telekom-Aktionäre. Auf dem Weg der Entschuldung liegt das Unternehmen nach einem Pressebericht gut im Plan. Und auch beim Verkauf der Verlagstochter DeTeMedien zeichnet sich offenbar eine Lösung ab.



      Der Kursanstieg der vergangenen Wochen bei der T-Aktie könnte sich fortsetzen. Bei der wichtigen Frage nach dem Schuldenstand kann das Unternehmen offenbar weiter Erfolge präsentieren. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" ist die Verschuldung des Unternehmens im ersten Halbjahr 2003 bereits auf unter 54 Milliarden Euro gesunken. Zum Ende des ersten Quartals war die Telekom noch mit Schulden in Höhe von 56,3 Milliarden Euro belastet.

      Damit ist die Zielvorgabe von Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke greifbar geworden. Ricke hatte bei seinem Amtsamtritt Ende 2002 versprochen, den Schuldenstand bis Ende 2003 auf etwa 50 Milliarden Euro abzusenken. Klappt das, würde das Unternehmen neben einer geringeren Belastung durch die Bedienung von Schulden auch in der Gunst der Rating-Agenturen steigen. Ihre Einstufung der Bonität der Telekom bestimmt die Kosten, die das Unternehmen zum Beispiel bei der Finanzierung von Anleihen am Kapitalmarkt auf sich nehmen muss.


      DeTeMedien und kommt unter den Hammer

      Zwei weitere Mosaiksteinchen beim Schuldenabbau könnten der Verkauf der DeTeMedien sein und der Beteiligung an der philipinischen Globe sein. Beide Verkäufe stehen nach Presseberichten kurz bevor. Der Telefon-Verzeichnis-Anbieter DeTeMedien soll nach Informationen des "Focus" an seine rund 100 Partnerverlage verkauft werden. Der Wert der Tochtergesellschaft wird nach Angaben des Blattes mit rund 500 Millionen Euro beziffert.

      Die Telekom versucht seit langem, die Tochtergesellschaft zu verkaufen. Der britische Branchenverzeichnis-Anbieter Yell hatte bereits vor Monaten Interesse signalisiert, jedoch eine Übernahme nicht vollzogen.

      Globe-Verkauf vor dem Abschluss

      Aber auch aus Asien stehen offenbar Erfolgsmeldungen an. Über den Verkauf eines 20-Prozent-Anteils der Telekom an der philipppinischen Globe soll nach Angaben der "BusinessWorld" am heutigen Montag entschieden werden. Der Telekom-Anteil werde an zwei philippinische Telekom-Unternehmen gehen. Der Verkaufspreis soll nach Informationen des Blattes bei 400 bis 500 Millionen US-Dollar liegen.

      Durch umfangreiche Verkäufe von Beteiligungen während der vergangenen Monate hatte die Telekom Milliarden eingespielt. Aber auch die gute Gewinnentwicklung besonders im Mobilfunk hat geholfen den Schuldenstand von ehemals über 62 Milliarden Euro zu reduzieren.


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 08:50:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      Guten morgen

      es sieht heute morgen u.a. gut aus für DTE

      Gruss
      Trader13

      p.s erfolgreiche Börsenwoche für die daheim Gebliebenen
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:20:09
      Beitrag Nr. 64 ()
      Deutsche Telekom: Buy
      07.08.2003 09:02:44

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin versehen in ihrer Studie vom 5. August die Aktie der Deutschen Telekom weiterhin mit „Buy“.

      Die Deutsche Telekom werde am 14. August ihren Halbjahresbericht vorlegen. Die Analysten erwarten zum Halbjahr einen Umsatzanstieg um 5,1% auf 27,1 Mrd. Euro sowie ein deutlich verbessertes bereinigtes EBITDA von EUR 8,9 Mrd. (+15%).
      Durch Buchgewinne aus Unternehmensverkäufen erwarten die Analysten zum Halbjahr einen Nettogewinn von 1,1 Mrd. Euro.
      Durch Verkaufserlöse auch im zweiten Quartal sowie einem erneut positiven freien Cash-Flow sollten sich die Nettoverbindlichkeiten auf 54,5 Mrd. Euro reduziert haben. Das Kursziel sehen die Analysten bei 16,57 Euro.


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:14:23
      Beitrag Nr. 63 ()
      Aus der FTD vom 7.8.2003
      T-Online stiegt in Kontaktanzeigen-Markt ein

      Von Martin Virtel, Hamburg

      Der Internetanbieter T-Online will über die Kontaktanzeigenseite Match.com in den Markt für Partnerschaftsvermittlung einsteigen. Ein lohnendes Geschäft für den größten deutschen Provider, generiert er damit doch zusätzliche Einnahmen ohne nennenswerte eigene Kosten.

      "Wir kooperieren mit dem Weltmarktführer Match.com, das Angebot wird ab Ende August auf unseren Portalen beworben", sagte T-Online Vorstand Medien Burkhard Graßmann der FTD. Die Vereinbarung gilt für drei Jahre und beschert T-Online vom ersten Tag an neue Einnahmen ohne signifikante Kosten. Abrechnung und Gestaltung des Dienstes liegen in der Hand von Match.com.

      Der deutsche Marktführer setzt mit diesem Angebot auf einen etablierten Trend: Daten von Kontaktwilligen gehören zu jenen Inhalten, für die Internetnutzer viel lieber Geld zahlen als etwa für Musik oder Nachrichten. Als Fundstelle für neue Partner rangiert das Internet nach einer Erhebung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) an dritter Stelle nach privaten Parties und dem Büro. T-Online sucht seit über einem Jahr nach Möglichkeiten, neue Dienstleistungen wie Steuer- oder Diätberatung an seine gigantische Nutzerbasis von zuletzt 12,5 Millionen Kunden zu vermarkten.


      "Durch die vielen Kontaktgesuche wird auch die Attraktivität des Internetangebotes von T-Online steigen", sagte Graßmann. Die Anzeige sei zunächst kostenlos, Interessierte müssen allerdings zahlen, bevor sie den Kontakt aufnehmen können.



      © 2003 Financial Times Deutschland

      Der Bulle

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      schrieb am 05.08.03 10:54:30
      Beitrag Nr. 62 ()
      Geldregen auf Europas Telekom-Sektor

      Anleger drängen auf Rückzahlungen statt Reinvestitionen

      Im ersten Halbjahr haben Europas Telekom-Konzerne die Ertragskraft deutlich gesteigert und ihre Kassen wieder gefüllt. Trotzdem wollen zahlreiche gebrannte Investoren von neuen Expansionsstrategien nichts wissen. Sie drängen auf eine Finanzpolitik, in deren Zentrum der Schuldenabbau und die erhöhte Gewinnausschüttung stehen.



      fg. Im europäischen Telekommunikationssektor zeichnet sich eine Wende zum Besseren ab. Standen einige der Konzerne, welche die Rating- Agenturen im vergangenen Jahr mit Anlagequalität (Investment-Grade) benoteten, damals noch am Rand des Abgrunds, hat sich im ersten Halbjahr die Absturzgefahr merklich verringert. Dass die Branche wieder sichereren Boden betreten hat, lässt sich vorab bei einem Blick auf die Ratings feststellen. So findet sich etwa auf der jüngsten Quartalsübersicht von Moody`s kein einziges Unternehmen aus der Telekom-Branche, das im zweiten Quartal 2003 zurückgestuft wurde. Analytiker erwarten nun sogar, dass sich die Kreditwürdigkeit des ganzen Sektors deutlich verbessert, womit die Ratings der Kreditbewertungs- Agenturen erhöht werden dürften.

      Sprudelnde Finanzströme

      Besonders lobend äusserte sich Standard & Poor`s (S&P) unlängst zu France Télécom. Nachdem das hoch verschuldete französische Unternehmen das Kapital um 15 Mrd. Euro erhöht hatte, wurde der Weg frei für einen Abbau der Verschuldung, die Ende 2002 auf 68 Mrd. Euro gestiegen war. Gleichzeitig konnte die Mobiltelefonie-Tochter Orange in ihrer Grundstruktur erhalten und das von British Telecom (BT) erlittene Schicksal einer Aufspaltung verhindert werden. Mit einer Betriebsmarge (auf Stufe Ebitda) im ersten Quartal von 36,2% verbesserte sich bei France Télécom ferner der Liquiditätszufluss deutlich. Für die Rating-Agentur ist deshalb die Prognose des Unternehmens realistisch, dass die Verschuldung bis Ende Jahr nochmals um mindestens 3 Mrd. Euro reduziert werden kann. S&P erhöhte Mitte Mai das langfristige Rating von «BBB-» auf «BBB».

      Die Deutsche Telekom verbesserte mit der Ausgabe von Wandelanleihen (Mandatory Convertibles), deren Volumen 2,3 Mrd. Euro betragen und die bis zum Verfall im Juni 2006 mit 6,5% verzinst werden, ihr Kreditprofil ebenfalls. Überdies fiel im ersten Quartal ein freier Cashflow von 2 Mrd. Euro an, wodurch sich die Verschuldung um 5 Mrd. Euro reduzierte. Der Konzern kann also aus eigener Kraft eine operative Leistung erbringen, mit der die Entschuldung weitergeführt werden kann. Einen ähnlichen Weg beschreitet der niederländische Konzern KPN, der gemäss S&P das selbst gesteckte Ziel, in diesem Jahr 1,8 Mrd. Euro freien Cashflow zu generieren, erreichen sollte. Dieser Wert würde zwar unter dem Vorjahresniveau liegen, doch KPN begann gleichzeitig, erste Investitionen in die Anwendungen der dritten Mobilfunkgeneration (3G) zu tätigen. Bei BT liessen die Verpflichtungen gegenüber der Pensionskasse etwas in den Hintergrund geraten, dass das Unternehmen dank einem freien Cashflow, der sich im Ende März abgeschlossenen Geschäftsjahr auf 1,7 Mrd. £ belief, die Verschuldung ebenfalls kräftig auf 9,6 Mrd. £ verkleinerte.

      Gehör für die Obligationäre . . .

      Insgesamt erwirtschaften Europas Telekom- Konzerne wieder mehr Barmittel, als sie unmittelbar verwenden können. Goldman Sachs schätzt etwa, dass die Branche in diesem Jahr einen Cashflow von insgesamt 47 Mrd. $ erarbeiten wird, verglichen mit einem Abfluss von 71 Mrd. $ im Jahr 2000. Die Rezepte für diesen Geldregen sind meist die gleichen: Um den freien Cashflow zu erhöhen und die Bilanzen zu reparieren, fahren die Unternehmen ihre kurzfristigen Investitionen und andere Betriebskosten wie Marketing- sowie Werbeausgaben zurück. - Dem Abbau der Verschuldung applaudieren besonders die Obligationäre, weil sich damit das unmittelbare Risiko von Zahlungsausfällen verkleinert und umgekehrt die Kreditqualität verbessert, was schliesslich zu gesünderen Ratings der Unternehmen führt. Vom positiven Nachrichtenfluss profitieren denn auch schon seit dem vergangenen Oktober die Bonds der Telekom-Konzerne. Gleichzeitig sind die Risikoaufschläge (Spreads), die bei den Telekom- Obligationen Mitte 2002 noch rund 160 Basispunkte (100 Basispunkte entsprechen 1 Prozentpunkt) gegenüber anderen Investment-Grade- Bonds betragen hatten, inzwischen restlos verschwunden. Damit haben die Obligationenmärkte die Aussicht auf bessere Kredit-Ratings weitgehend eskomptiert.

      . . . oder für die Aktionäre?

      Angesichts des hohen freien Cashflows, der sowohl im Festnetz- als auch im Mobilfunkgeschäft im Schnitt derzeit 25 Umsatzprozente beträgt, wird allseits gerätselt, was die Unternehmen mit ihren vollen Kassen diesmal anstellen werden. Zahlreiche gebrannte Aktionäre von Telekom-Gesellschaften wollen jedoch von neuen Expansionsstrategien nichts wissen. Sie drängen vielmehr auf nachhaltig höhere Dividenden, damit die Unternehmen weder auf ihren ertragsarmen Finanzpolstern sitzen bleiben noch in Versuchung geraten, erneut auf fragliche Einkaufstour zu gehen. Noch Mitte der neunziger Jahre war die Telekom-Branche für ihre grosszügige Dividendenpolitik bekannt, büsste diesen Ruf aber ein, als nach dem Einsturz von Traumschlössern ab 2001 die Aufräumarbeiten begannen. Gemäss einer Studie von HSBC beträgt die Dividendenrendite des Sektors zurzeit rund drei Viertel des Marktdurchschnitts. Denselben Effekt wie höhere Dividenden können ferner Programme zum Aktienrückkauf auslösen. Sie sind ein Indiz, dass die Geschäftsleitung die Aktien des eigenen Unternehmens als attraktiv bewertet einschätzt.

      Der Finanzsegen kann indessen auch im Unternehmen selbst verwendet werden, sei es für strukturelle Restrukturierungen, langfristige Investitionen oder Akquisitionen. Während Restrukturierungen weiterhin ebenso einfach wie populär bleiben, können die Anleger neuen Investitionen oder Akquisitionen auch angesichts limitierter Gelegenheiten nicht sonderlich viel abgewinnen. Branchenexperten betonen jedoch, dass alleine für Erneuerungsinvestitionen rund 10% des Umsatzes unerlässlich sind. Zur Entwicklung neuer Serviceleistungen sowie zur Realisierung von Kostensenkungspotenzialen müssten nochmals rund 5 Prozentpunkte auf die hohe Kante gelegt werden. Früher oder später werden die Telekom-Unternehmen demnach auch solche Erweiterungsinvestitionen ins Auge fassen. Immerhin können sie anders als etwa die Versorger (Wasser, Strom usw.) jährlich weiter über 5% wachsen, indem sie einen margenträchtigeren Produktemix, darunter Leistungen in der Mobiltelefonie, der Datenübermittlung und im Breitbandbereich, anbieten.

      http://www.nzz.ch/2003/08/04/bm/page-article903ZI.html

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 08:36:54
      Beitrag Nr. 61 ()
      04.08.2003
      Dt. Telekom-Call engagiert bleiben
      Optionsschein Trader

      Die Experten vom "Optionsschein Trader" raten in dem Call (ISIN CH0015697342/ WKN 163524) auf Deutsche Telekom-Aktien (ISIN DE0005557508/555750) von UBS engagiert zu bleiben.


      Die Deutsche Telekom habe bereits Kursgewinne von ca. 20% in den Call verbuchen können. Die allgemein überkaufte Lage in den deutschen Standardwerten sollten Anleger ohnehin über die Index-plays absichern. Selbst wenn man mit diesem Trade etwas ins Hintertreffen gerate, passe es, weiter im Telekom-Call engagiert zu bleiben bzw. in ein Averaging einzusteigen, so die Experten. Mit dem Schein mit einer Laufzeit bis 11.06.2004 und einem Strike von 12 Euro hätten Anleger damit ohnehin kein Problem.

      Somit sollten Anleger gemäß den Experten vom "Optionsschein Trader" in dem Call auf Deutsche Telekom-Aktien engagiert bleiben.

      WKN 163524
      OS-Typ Amerik. Call
      Emittent UBS
      Underlying Deutsche Telekom
      Basispreis 12,00 EUR
      Kurs Underlying 13,37 EUR
      Bezugsverhältnis 10/1
      Laufzeit 11.06.04
      Aufgeld in % 8,16
      Omega 3,89
      Preis OS 0,250 EUR



      Der Bulle

      PS : Gilt natürlich ebenso für WKN 673712.
      Selbe Basis,aber eine viel längere Laufzeit (15.12.2005) und somit eine reale Chance, diese Gewinne auch steuerfrei zu kassieren.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 10:12:41
      Beitrag Nr. 60 ()
      Vodafone bei "Wetten, dass...?" ausgestochen


      T-Mobile gewinnt Werbe-Schlacht


      veröffentlicht am 03.08.03 - 12:21 Uhr

      Siegtreffer für T-Mobile: Die Telekom-Tochter sponsert "Wetten, dass...?". Foto: Archiv

      München (rpo). Der Sieger der Werbe-Schlacht zwischen den Mobilfunkanbietern Vodafone und T-Mobilesteht fest: Die Telekom-Tochter sponsert von Herbst an die TV-Show "Wetten dass...?" mit Thomas Gottschalk.

      Damit verdrängt sie den Rivalen von der Mattscheibe. Wer telefonisch über den Wettkönig abstimmt, kann nun ein Handy von T- Mobile statt von Vodafone gewinnen. Der Showmaster wird laut "Focus" künftig auch außerhalb der ZDF- Sendung für den deutschen Marktführer werben.

      Dafür soll seine Firma Dolce Media jährlich einen mittleren einstelligen Millionenbetrag erhalten. Der Vertrag sei, so Verhandlungskreise, bereits unterschriftsreif. Thomas Gottschalk und sein Bruder Christoph sind bereits Werbepartner der Deutschen Post.


      http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/15670

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 03.08.03 21:16:34
      Beitrag Nr. 59 ()
      @Bulle

      danke. und eine erfolgreiche Börsenwoche

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 03.08.03 12:54:50
      Beitrag Nr. 58 ()
      Deutsche Telekom - Neuaufnahme ins 3sat-Musterdepot


      01.08. 20:00 Uhr: Kauf 1900 Dt. Telekom (DE0005557508)

      Kaufkurs 13,38 € :D

      StopLoss 12,45 €

      http://www.3sat.de/boerse/boerse_boersenspiel_rd.html

      Der Bulle
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